Details
Steinwart Wurzelknopf und die Ebene von Marsandt
4,99 € |
|
Verlag: | Schweitzerhaus Verlag |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 06.08.2015 |
ISBN/EAN: | 9783863321482 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 564 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Nachdem Steinwart wieder zu Hause ist und er seinen Ruhestand genießen will, wird ihm eines Morgens klar vor Augen geführt, dass er sich getäuscht hat, als er glaubte, das Böse besiegt zu haben.
Sind sie zu voreilig gewesen?
Alles scheint ruhig. Dann stellt sich heraus, dass es nur die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm gewesen ist.
Freunde entpuppen sich plötzlich als undurchschaubar. Das Misstrauen wächst.
Auch wenn Steinwart müde ist, versteht er, dass es seine Aufgabe ist, Gorm für immer zur Strecke zu bringen.
Er sammelt die Gefährten um sich, auf die er sich verlassen kann. Erneut stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es enden wird.
Erlebnisse und Gefahren säumen seinen Fußmarsch, aber auch neue Freunde kreuzen seinen Weg und eine neue Liebe reift in Zeiten der Dunkelheit.
Wird Steinwart es schaffen, das Böse für immer zu tilgen?
Sind sie zu voreilig gewesen?
Alles scheint ruhig. Dann stellt sich heraus, dass es nur die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm gewesen ist.
Freunde entpuppen sich plötzlich als undurchschaubar. Das Misstrauen wächst.
Auch wenn Steinwart müde ist, versteht er, dass es seine Aufgabe ist, Gorm für immer zur Strecke zu bringen.
Er sammelt die Gefährten um sich, auf die er sich verlassen kann. Erneut stürzt er sich in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es enden wird.
Erlebnisse und Gefahren säumen seinen Fußmarsch, aber auch neue Freunde kreuzen seinen Weg und eine neue Liebe reift in Zeiten der Dunkelheit.
Wird Steinwart es schaffen, das Böse für immer zu tilgen?
Das zweite Abenteuer von Steinwart Wurzelknopf wird erzählt. Ob er und seine Gefaährten es schaffen, diesmal Gorm zur Strecke zu bringen?
Hans-Heinrich (Henry) Wimmer, geboren 1955, lebt in einem kleinen Ort, westlich von Köln. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Neben seinem Beruf in der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens ist er von jeher dem Reiz des Schreibens erlegen. Zuerst ausschließlich auf Reime und Gedichte bezogen, die als reines Hobby dazu dienten, abschalten zu können. Vor einigen Jahren kam der immer stärker werdende Wunsch hinzu, sich an einem Roman zu versuchen.
Diesen hat er mit 'Die Legende von Steinwart Wurzelknopf' zur Veröffentlichung gebracht, und nun den 2. Band 'Steinwart Wurzelknopf und die Ebene von Marsandt'. Henry Wimmer schreibt derzeit am 3. Band der Legende um die Abenteuer von Steinwart Wurzelknopf.
Neben seinem Beruf in der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens ist er von jeher dem Reiz des Schreibens erlegen. Zuerst ausschließlich auf Reime und Gedichte bezogen, die als reines Hobby dazu dienten, abschalten zu können. Vor einigen Jahren kam der immer stärker werdende Wunsch hinzu, sich an einem Roman zu versuchen.
Diesen hat er mit 'Die Legende von Steinwart Wurzelknopf' zur Veröffentlichung gebracht, und nun den 2. Band 'Steinwart Wurzelknopf und die Ebene von Marsandt'. Henry Wimmer schreibt derzeit am 3. Band der Legende um die Abenteuer von Steinwart Wurzelknopf.
Steinwart und seine Freunde haben gedacht, das Böse besiegt zu haben.
Sind sie zu voreilig gewesen?
Alles scheint ruhig. Dann stellt sich heraus, dass es nur die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm gewesen ist.
Freunde entpuppen sich plötzlich als undurchschaubar. Das Misstrauen wächst.
Auch wenn Steinwart müde ist, versteht er, dass es seine Aufgabe ist, Gorm für immer zur Strecke zu bringen.
Er sammelt die Gefährten um sich, auf die er sich verlassen kann.
Neue Freunde kreuzen seinen Weg und eine neue Liebe reift in Zeiten der Dunkelheit.
Sind sie zu voreilig gewesen?
Alles scheint ruhig. Dann stellt sich heraus, dass es nur die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm gewesen ist.
Freunde entpuppen sich plötzlich als undurchschaubar. Das Misstrauen wächst.
Auch wenn Steinwart müde ist, versteht er, dass es seine Aufgabe ist, Gorm für immer zur Strecke zu bringen.
Er sammelt die Gefährten um sich, auf die er sich verlassen kann.
Neue Freunde kreuzen seinen Weg und eine neue Liebe reift in Zeiten der Dunkelheit.
Ein neuer Tag
Steinwart gähnte laut und herzhaft und schälte sich aus seinem Bett. Seit er nicht mehr täglich in den Berg musste, hatte er sich auf einen Rhythmus eingependelt, der ihm morgens ein wenig mehr Ruhe schenkte. Zwar wurde er immer noch sehr früh wach, doch das machte ihm nichts aus. Er genoss diese Zeit, setzte sich vor seine neue Wohnung und schaute dem Leben zu, welches an ihm vorbeizog.
In der ersten Zeit nach all den Geschehnissen hatte er noch die alte gemeinsame Unterkunft bewohnt, die er sich über so viele Jahre mit seiner geliebten Hyazintha teilte. Doch, egal was er auch tat, egal, was er auch sah, er nahm sie in der kleinsten Kleinigkeit wahr. Was dazu führte, dass er sich einfach nicht mehr aus einer dauerhaften Betrübnis lösen konnte.
Als er Baldur davon berichtete, gab ihm dieser zu verstehen, was er dachte. Baldur war ihm zu seinem besten Freund geworden. Ihm zu Liebe erlernte Steinwart die Gebärdensprache. Heute nun, da die Dunkelheit lange zurücklag, unterhielten sie sich, als habe es nie eine andere Form der Verständigung gegeben.
Inzwischen waren der Sommer und der Winter zweimal ins Land gezogen. Langsam begannen die Erlebnisse zu verblassen, die so viel Unglück über sie gebracht hatten.
Doch zurück zu Steinwarts neuer Wohnung.
Als Baldur ihm erklärte, er täte besser daran, war der Zwerg im ersten Moment schockiert.
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Steinwart gähnte laut und herzhaft und schälte sich aus seinem Bett. Seit er nicht mehr täglich in den Berg musste, hatte er sich auf einen Rhythmus eingependelt, der ihm morgens ein wenig mehr Ruhe schenkte. Zwar wurde er immer noch sehr früh wach, doch das machte ihm nichts aus. Er genoss diese Zeit, setzte sich vor seine neue Wohnung und schaute dem Leben zu, welches an ihm vorbeizog.
In der ersten Zeit nach all den Geschehnissen hatte er noch die alte gemeinsame Unterkunft bewohnt, die er sich über so viele Jahre mit seiner geliebten Hyazintha teilte. Doch, egal was er auch tat, egal, was er auch sah, er nahm sie in der kleinsten Kleinigkeit wahr. Was dazu führte, dass er sich einfach nicht mehr aus einer dauerhaften Betrübnis lösen konnte.
Als er Baldur davon berichtete, gab ihm dieser zu verstehen, was er dachte. Baldur war ihm zu seinem besten Freund geworden. Ihm zu Liebe erlernte Steinwart die Gebärdensprache. Heute nun, da die Dunkelheit lange zurücklag, unterhielten sie sich, als habe es nie eine andere Form der Verständigung gegeben.
Inzwischen waren der Sommer und der Winter zweimal ins Land gezogen. Langsam begannen die Erlebnisse zu verblassen, die so viel Unglück über sie gebracht hatten.
Doch zurück zu Steinwarts neuer Wohnung.
Als Baldur ihm erklärte, er täte besser daran, war der Zwerg im ersten Moment schockiert.
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