Details
Sozialstruktur und Wertewandel in Österreich
Trends 1986-20161. Aufl. 2019
46,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 22.08.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658210816 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Aktuelle gesellschaftliche Dynamiken führen zu vielfältigen Veränderungen in den Lebensbedingungen und Wertorientierungen in Österreich. Neben kontinuierlichen Entwicklungen zeigen sich bei den Wertorientierungen auch neue Tendenzen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neuorientierung. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit werden Wandlungsprozesse bei Arbeit und Erwerbstätigkeit, Bildungschancen, Geschlechterrollen, Partnerschaft und Familie, Politik sowie Lebensqualität thematisiert. Diese Trends werden auf Grundlage repräsentativer Umfragen zwischen 1986 und 2016 dargestellt und diskutiert.<br></p>
<p></p><p>Werte und Wertorientierungen.- Bildungschancen, soziale Mobilität und Ungleichheit.- Partnerschaft, Familie und Geschlechterrollen.- Subjektive Lebensqualität, soziale Netze und Freizeit.- Arbeit in Österreich.- Politik und politische Partizipation.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.</p><p></p>
<p></p><p><b>Johann Bacher </b>ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Alfred Grausgruber</b> ist Assistenzprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Max Haller</b> ist emeritierter Universitätsprofessor der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.<br> <b>Franz Höllinger</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz.<br> <b>Dimitri Prandner</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von AUSSDA am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Roland Verwiebe</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien.</p><br><p></p>
<p>Aktuelle gesellschaftliche Dynamiken führen zu vielfältigen Veränderungen in den Lebensbedingungen und Wertorientierungen in Österreich. Neben kontinuierlichen Entwicklungen zeigen sich bei den Wertorientierungen auch neue Tendenzen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neuorientierung. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit werden Wandlungsprozesse bei Arbeit und Erwerbstätigkeit, Bildungschancen, Geschlechterrollen, Partnerschaft und Familie, Politik sowie Lebensqualität thematisiert. Diese Trends werden auf Grundlage repräsentativer Umfragen zwischen 1986 und 2016 dargestellt und diskutiert. </p>
<p><b> </b></p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
· Werte und Wertorientierungen<p></p>
<p>· Bildungschancen, soziale Mobilität und Ungleichheit</p>
<p>· Partnerschaft, Familie und Geschlechterrollen</p>
<p>· Subjektive Lebensqualität, soziale Netze und Freizeit</p>
<p>· Arbeit in Österreich</p>
<p>· Politik und politische Partizipation</p>
<p>· Zusammenfassung und Schlussfolgerungen</p>
<p><b> </b></p>
<p><b>Die Herausgeber</b><br> <b>Johann Bacher </b>ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Alfred Grausgruber</b> ist Assistenzprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Max Haller</b> ist emeritierter Universitätsprofessor der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.<br> <b>Franz Höllinger</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz.<br> <b>Dimitri Prandner</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von AUSSDA am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Roland Verwiebe</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien.</p>
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<p><b>Der Inhalt</b></p>
· Werte und Wertorientierungen<p></p>
<p>· Bildungschancen, soziale Mobilität und Ungleichheit</p>
<p>· Partnerschaft, Familie und Geschlechterrollen</p>
<p>· Subjektive Lebensqualität, soziale Netze und Freizeit</p>
<p>· Arbeit in Österreich</p>
<p>· Politik und politische Partizipation</p>
<p>· Zusammenfassung und Schlussfolgerungen</p>
<p><b> </b></p>
<p><b>Die Herausgeber</b><br> <b>Johann Bacher </b>ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Alfred Grausgruber</b> ist Assistenzprofessor am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Max Haller</b> ist emeritierter Universitätsprofessor der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.<br> <b>Franz Höllinger</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz.<br> <b>Dimitri Prandner</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von AUSSDA am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.<br> <b>Roland Verwiebe</b> ist Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien.</p>
30 Jahre sozialer Wandel in Österreich Ergebnisse einer umfassenden Längsschnittstudie Indikatoren für ein Österreich im Umbruch?
Aktuelle gesellschaftliche Dynamiken führen zu vielfältigen Veränderungen in den Lebensbedingungen und Wertorientierungen in Österreich. Neben kontinuierlichen Entwicklungen zeigen sich bei den Wertorientierungen auch neue Tendenzen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neuorientierung. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit werden Wandlungsprozesse bei Arbeit und Erwerbstätigkeit, Bildungschancen, Geschlechterrollen, Partnerschaft und Familie, Politik sowie Lebensqualität thematisiert. Diese Trends werden auf Grundlage repräsentativer Umfragen zwischen 1986 und 2016 dargestellt und diskutiert.
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