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Romania diversa - Potentiale und Herausforderungen


Romania diversa - Potentiale und Herausforderungen

Beiträge zum 37. Forum Junge Romanistik in Wien (11.-13. April 2022)
Forum Junge Romanistik, Band 28 1. Aufl.

von: Tamara Bartl, Linda Bäumler, Elisabeth Heiszenberger, Tatjana Wais, Verena Weiland

47,99 €

Verlag: Akademische Verlagsgemeinschaft München
Format: PDF
Veröffentl.: 27.09.2024
ISBN/EAN: 9783960916345
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 397

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der vorliegende Band enthält eine Sammlung von Beiträgen, die auf der interdisziplinären Nachwuchstagung Forum Junge Romanistik, die vom 11.–13. April 2022 an der Universität Wien stattfand, präsentiert wurden. Die Tagung widmete sich dem Thema der Diversität und Vielfalt in den romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen. In einer globalisierten und pluralen Welt steht die Romanistik vor der Herausforderung, sich einzelsprachlich und gesamtromanisch kontinuierlich weiterzuentwickeln sowie interdisziplinäre Forschungsansätze zu integrieren. Ein besonderes Anliegen dieser Publikation ist es, Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftler*innen der Romanistik im deutschsprachigen Raum zu geben, die verschiedene Forschungsperspektiven und methodologische Herangehensweisen miteinander verknüpfen und somit neue Impulse für die zukünftige Entwicklung unserer Wissenschaftsdisziplin bieten.

Este volumen reúne una colección de contribuciones presentadas en la conferencia interdisciplinar Forum Junge Romanistik, que tuvo lugar del 11 al 13 de abril de 2022 en la Universidad de Viena. La conferencia estuvo dedicada a la diversidad y variedad en las lenguas, literaturas y culturas románicas. En un mundo globalizado y pluralista, la filología románica se enfrenta al desafío de una evolución constante, tanto en lo que respecta a las lenguas individuales como a los estudios románicos en su conjunto, así como a la integración de enfoques de investigación interdisciplinarios. El objetivo principal de esta publicación es proporcionar una vista panorámica actual de los trabajos de investigación que jóvenes especialistas en filología románica están llevando a cabo en países de habla alemana. Estos trabajos combinan diferentes perspectivas de investigación y enfoques metodológicos, ofreciendo así nuevos impulsos para el futuro desarrollo de nuestra disciplina académica.

Mit Beiträgen von / Con contribuciones de Charlotte Kaiser, Florian Lützelberger, Lisa Grandits, Tamara Bartl, Evelyn Ferrari, Rebecca Kaewert, Lisa Brunke, Anne Pirwitz, Monika Riedmann, Laura Wiemer, Theresa Viefhaus, Guillermo Millán Arana, Nicola Tallarini, Christian Wilson, Leonie Ette, Katharina Fezer, Friederike Schulz, Magdalena Zehetgruber, Irene Fally, Birgit Füreder, Lisa Brinkmann, Franziska Gerwer
Die Herausgeberinnen
Tamara Bartl ist seit Oktober 2023 Junior Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (ifk) der Kunstuniversität Linz in Wien und promoviert am Institut für Romanistik der Universität Wien zu Verhandlungen der Würde des Menschen in der frühen Kolonialzeit Lateinamerikas.

Linda Bäumler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Während sie im Rahmen ihres Dissertationsprojekts zum Spanisch-Englischen Sprachkontakt gearbeitet hat, liegt ihr Forschungsfokus nun auf dem Erwerb des Französischen bei Lerner*innen.

Elisabeth Heiszenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Wien im Arbeitsbereich Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Im Rahmen einer Cotutelle zwischen der Université Grenoble Alpes und der Universität Wien promoviert sie derzeit zum Liaison-Erwerb bei mono- und bilingualen Kindern und Jugendlichen in Frankreich und Wien.

Tatjana Wais studierte Germanistik und Romanistik in Wien und Rio de Janeiro. Derzeit ist sie als Lehrende tätig und promoviert am Institut für Romanistik der Universität Wien zur literarischen Inszenierung von Shoah-Erinnerung in der brasilianischen Literatur.

Dr. Verena Weiland ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Linguistik der romanischen Sprachen an der Universität Bonn. Nach einer Promotion an den Universitäten Heidelberg und Paris-Est im Bereich der französischen Diskurslinguistik verfolgt sie derzeit ein Habilitationsprojekt zum gesprochenen Spanisch Hispanoamerikas

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