Sophienlust 235 – Bitte, Mutter, hilf mir doch!

Sophienlust –235–

Bitte, Mutter, hilf mir doch!

Warum die kleine Tina so verzweifelt war

Aliza Korten

Impressum:

Epub-Version © 2016 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: http://www.keltermedia.de

E-mail: info@kelter.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74091-792-0

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»Warte, ich helfe dir!« Pünktchen lenkte zum Straßenrand und stieg vom Rad. Ein winziges Persönchen reckte sich am Gehsteig vergeblich, um den Briefkastenschlitz zu erreichen. Es war ein Mädchen von etwa drei Jahren, in einem kurzen Kleid, eine rote Kindergartentasche am Hals.

Erst als Pünktchen beim Briefkasten stand, sah sie, daß die Kleine nichts in der Hand hielt. »Hast du es doch allein geschafft?« staunte Pünktchen, während sie überlegte, wie das möglich gewesen sein sollte. Der Kasten hing viel zu hoch für dieses Persönchen.

»Nein, ich hatte keinen Brief«, antwortete das fremde Kind ernsthaft. »Ich probiere es immer, wenn ich hier vorbeikomme. Bald bin ich groß genug, um einen Brief an meine Mami zu schreiben. Und dann werfe ich ihn in diesen Kasten.«

Pünktchen war von der unbestimmten Trauer, die sich in den Worten der Kleinen ausdrückte, betroffen. »Wie heißt du denn? Weißt du, wo deine Mami jetzt ist?« erkundigte sie sich.

»Ich bin die Tina. Meine Mami ist weggereist, schon lange. Deshalb will ich ihr ja schreiben. Weißt du, Tante Eva mag mich nämlich nicht. Meine Mami muß wiederkommen.« Nun standen Tränen in Tinas ausdrucksvollen Augen. »Ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen.«

»Kommst du jetzt erst aus dem Kindergarten?«

»Ja, morgens bringt mich mein Vati im Auto hin. Ich bleibe bis zum Nachmittag und laufe dann allein zurück. Tante Eva sagt, daß ich groß genug bin, um allein zu gehen. Aber der Weg ist sehr weit.«

Pünktchen streichelte Tina ein wenig. »Magst du auf meinem Gepäckträger sitzen, Tina? Wenn du mir den Weg zeigst, kann ich dich ganz schnell nach Hause fahren.«

»Du bist aber lieb. Wer bist du eigentlich?«

»Ich heiße Pünktchen.«

»Das ist ein komischer Name.«

»Schau mich doch an! Sie nennen mich wegen der Sommersprossen auf meiner Nase so. Natürlich habe ich noch einen anderen Namen – Angelina. Aber den vergesse ich meistens. In Sophienlust und in der Schule rufen mich alle nur Pünktchen. Mir gefällt das.«

»Mir auch, Pünktchen«, sagte Tina und lächelte ein bißchen. Aber sogar ihr Lächeln wirkte ernst und traurig.

Kein Wunder, wenn ihre Mutter sie so lange allein gelassen hat, dachte Pünktchen. Sie kannte sich aus. Sie hatte selbst böse Zeiten erlebt, ehe sie im Kinderheim Sophienlust eine neue, glückliche Heimat gefunden hatte. Zwar lag das nun schon viele Jahre zurück, doch war die Erinnerung daran nicht verblaßt.

Pünktchen hatte sich ein waches Gefühl für die Not anderer Kinder bewahrt. Aus diesem Grunde war sie fest entschlossen, zunächst einmal festzustellen, wo Tina wohnte.

Tina ließ sich nicht zweimal zur Mitfahrt auf dem Fahrrad auffordern. Pünktchen hob sie auf den Gepäckträger, obgleich sie wußte, daß das nicht unbedingt den Verkehrsregeln entsprach. Sie fand, die Situation rechtfertige den kleinen Verstoß.

»Wohnst du auch in Bachenau?« fragte Tina zutraulich.

»Nein, ich war im Tierheim Waldi & Co. bei Tante Andrea. Kennst du das Tierheim? Es steht auf dem Grundstück von Dr. von Lehn. Er ist Tierarzt.«

»Das kenne ich nicht.«

Tina hatte die Ärmchen um Pünktchens schmale Taille geschlungen. Sie fühlte sich auf dem Rad ganz sicher und plauderte unbekümmert.

»Na, vielleicht zeige ich es dir einmal.«

»Und wo wohnst du?«

»In Sophienlust. Das ist gar nicht weit von hier. Es ist ein großes Haus, in dem viele Kinder wohnen, die keine Eltern haben oder sonstwie allein sind.«

»Allein bin ich auch«, seufzte Tina.

»Du hast doch einen Vati.«

»Der fährt früh morgens weg und kommt abends erst spät zurück. Ich schlafe meistens schon, wenn er endlich wieder da ist. Nur am Sonntag hat er manchmal Zeit. Aber dann will Tante Eva mit ihm reden. Du kannst dir schon denken, wie das ist. Tante Eva schickt mich einfach in den Garten. Ich glaube, sie ärgert sich, daß am Sonntag der Kindergarten geschlossen ist. Samstags hat Vati auch immer zu tun. Andere Väter spielen am Wochenende mit ihren Kindern…«

Pünktchen war nun fest davon überzeugt, daß Tina Hilfe brauchte. Sie vertraute ganz und gar auf Tante Isi. Ihr würde einfallen, was man tun konnte. Sie selbst mußte nur herausfinden, wo Tina wohnte und wie sie hieß.

»Da geht es um die Ecke, Pünktchen. Wir sind gleich da.«

Vor dem hohen Eisentor eines großen Gartengrundstücks war das Ziel der Fahrt erreicht. Pünktchen half Tina, vom Gepäckträger zu klettern. Dabei stellte sie fest, daß auf dem blanken Messingschild am steinernen Pfosten des Tores der Name Dr. F. Kröger stand.

»Soll ich dich ins Haus bringen?« erbot sich Pünktchen, die nicht übel Lust hatte, besagte Tante Eva schon einmal in Augenschein zu nehmen.

»Lieber nicht, Pünktchen. Tante Eva wird vielleicht böse. Du kennst sie nicht. Man macht bei ihr immer etwas falsch.«

»Schon recht, Tina. Hoffentlich kommt dein Vati heute einmal pünktlich heim, damit du noch ein bißchen mit ihm reden kannst.«

»Ich werde ihm aber nicht verraten, daß wir uns getroffen haben, Pünktchen. Das ist ein Geheimnis.«

»Wie du willst, Tina. Vielleicht treffen wir uns wieder einmal.«

Pünktchen wartete auf der anderen Straßenseite und beobachtete, wie Tina läutete. Es dauerte eine ganze Weile, ehe ein Summer ertönte. Tina drückte das Tor auf und ging sehr langsam über den Kiesweg auf die große Villa zu, in deren Tür nun eine Frauengestalt sichtbar wurde. Ob es Tante Eva war? Pünktchen bemühte sich vergeblich, die Fremde genauer zu erkennen. Schließlich stieg sie wieder auf ihr Rad und fuhr davon. Als sie zum zweiten Mal an dem Briefkasten vorüberkam, war ihr, als wiederhole sich die kleine Szene: Tina bemühte sich, einen Brief einzuwerfen, den es gar nicht gab und sie auch nicht hätte selbst schreiben können, weil sie dazu noch zu klein war.

Pünktchen trat nun kräftig in die Pedale, um den Zeitverlust wenigstens teilweise aufzuholen. Außerdem wollte sie so rasch wie möglich mit Tante Isi und Nick über ihr Erlebnis sprechen.

Der Weg nach Sophienlust war nicht allzu weit. Das Kinderheim war in einem ehemaligen Herrenhaus untergebracht, zu dem ein Park, ein landwirtschaftlicher Betrieb und ein Reitstall gehörten. Dieser wundervolle Besitz war Dominik von Wellentin im Alter von fünf Jahren als Erbe von seiner Urgroßmutter Sophie von Wellentin zugefallen. Das Vermächtnis der alten Dame, aus dem Herrenhaus eine Zufluchtsstätte für in Not geratene Kinder zu machen, wurde von Dominiks Mutter Denise von Schoenecker erfüllt. Der damals verwitweten jungen Frau hatte sich damit unversehens eine beglückende Aufgabe geboten, der sie sich mit ganzem Herzen gewidmet hatte.

Seitdem waren Jahre vergangen. Denise war dem Gutsnachbarn Alexander von Schoenecker begegnet, verwitwet wie sie selbst. Eine neue Liebe war für die beiden vom Schicksal geprüften Menschen zur großen Erfüllung geworden. Dominik, von allen Nick gerufen, der seinen leiblichen Vater Dietmar von Wellentin nie gekannt hatte, weil dieser noch vor der Geburt seines Sohns gestorben war, hatte in Alexander einen verständnisvollen, gütigen Vater erhalten. Sascha und Andrea, Alexanders Kinder aus erster Ehe, hatten dagegen bei Denise die schmerzlich entbehrte Mutterliebe wiedergefunden. Und Henrik, das der neuen Ehe entstammende Kind, wurde von allen Familienmitgliedern in gleicher Weise geliebt.

Wohnsitz der Familie von Schoenecker war das Gutshaus von Schoeneich. Eine private Straße ermöglichte den problemlosen Verkehr zwischen den beiden benachbarten Gütern Sophienlust und Schoeneich. Zu Denises Entlastung hatte das Kinderheim Sophienlust eine Heimleiterin.

Inzwischen besuchte Henrik längst die Schule, und Nick war ein lang aufgeschossener Gymnasiast mit männlicher Stimme geworden. Sascha studierte in Heidelberg, und Andrea hatte von der Schulbank weg den Tierarzt Dr. Hans-Joachim von Lehn geheiratet. Sie hatte bereits einen Sohn, Stolz und Liebe der Eltern und Großeltern.

Pünktchen hatte eben dem Tierheim Waldi & Co., das bei den Kindern von Sophienlust eine wichtige Rolle spielte, einen Besuch abgestattet. Im Tierheim wurden kranke Tiere gesund gepflegt, heimatlose Vierbeiner beherbergt und einige Stammgäste schon seit langer Zeit liebevoll betreut. Waldi, ein Dackel, wußte seine Würde als Namenspatron und Chef des Tierheims durchaus zur Schau zu tragen.

Als Pünktchen das schöne alte Herrenhaus von Sophienlust erreichte, wollten Denise und Nick gerade im Wagen nach Schoeneich abfahren. Es gelang ihr eben noch, die beiden aufzuhalten.

»Ich muß euch etwas erzählen«, berichtete Pünktchen atemlos.

»Ist es so eilig? Sie warten drinnen schon mit dem Essen auf dich, Pünktchen.«

»Tante Isi, da ist ein Kind in Bachenau, das du so schnell wie möglich zu uns nach Sophienlust holen mußt.«

Denises Interesse war sogleich geweckt. »Was für ein Kind, Pünktchen?« fragte sie freundlich und stellte den Motor wieder ab. Auch Nick sah Pünktchen nun aufmerksam an.

Pünktchen bemühte sich, die Szene am Briefkasten zu schildern. Auch den traurigen, verzweifelten Eindruck, den Tina auf sie gemacht habe, erwähnte sie. »Diese Tante ist bestimmt eklig zu ihr, Tante Isi«, schloß sie erregt. »Rufe doch einfach einmal an. Dr. F. Kröger heißt der Vater. Er scheint sich kaum um Tina zu kümmern. Den ganzen Tag muß sie im Kindergarten bleiben. Dabei haben sie zu Hause einen wunderschönen Garten. Und die Mutter reist einfach weg. Wie findet ihr das?«

»Es könnte sein, daß Tinas Mutter krank ist, Pünktchen«, erwiderte Denise behutsam. »Für ein Kind ist es manchmal schwer zu verstehen, warum etwas so und nicht anders sein kann. Wir haben nicht das Recht, uns in fremde Familienangelegenheiten einzumischen.«

Pünktchen war bitter enttäuscht. »Aber Fabian, Vicky und Angelika, Heidi, Peggy und mich hast du doch auch aufgenommen. Ich werde nie vergessen, wie froh ich war, als du mich in den Arm nahmst und sagtest, daß du mich lieb hättest, Tante Isi.«

»Dabei warst du ziemlich schmutzig«, warf Nick vergnügt ein. »Ich hatte dich ja gefunden – draußen im Wald.«

Pünktchen sah Nick mit einem leuchtenden Blick an. »Ja, Nick, das war der beste Tag in meinem Leben. Ich dachte, du wärst ein Prinz. Und Sophienlust war für mich dein Schloß.«

Nick lachte. »Und ich war stolz, weil ich dich entdeckt hatte. Aber das war schließlich ein klarer Fall. Du mußtest irgendwo untergebracht werden. Deine Tina vom Briefkasten hat dagegen einen Vater und ein richtiges Zuhause.«

»Sie könnte wenigstens so lange nach Sophienlust kommen, bis ihre Mami wieder da ist«, schlug Pünktchen vor. »Ich weiß genau, daß sie schrecklich traurig ist. Für solche Kinder ist Sophienlust doch da.«

»Das ist richtig«, antwortete Denise mit einem unterdrückten Seufzer. »Aber man muß schon einen Grund zur Aufnahme haben. Ich werde Andrea fragen, ob sie die Familie zufällig kennt. Mehr kann ich leider nicht tun.«

»Pünktchen übertreibt vielleicht ein bißchen«, behauptete Nick. »Was heißt schon lange? Vielleicht ist Tinas Mutter nur für vier Wochen verreist, und nachher kommt alles wieder ins Lot.«

»Ich übertreibe kein bißchen«, verteidigte sich Pünktchen hitzig. Es kam selten genug vor, daß sie mit dem Sechzehnjährigen nicht einer Meinung war. Sie liebte Nick, seit er sie bei der Hand genommen und nach Sophienlust geführt hatte. Nun, da aus dem kleinen verwahrlosten Ding ein Teenager geworden war, träumte sie manchmal davon, daß Nick und sie später heiraten würden.

Im Augenblick aber träumte Pünktchen durchaus nicht. Sie wollte Tina beistehen. Es ärgerte sie, daß Nick sie nicht ernst nahm.

Nick fühlte sich jedoch überlegen und neckte sie ein wenig wegen ihres Übereifers.

Denise mußte die Wogen glätten. »Nun streitet euch nicht, Kinder«, bat sie lächelnd. »Ich weiß, daß unser Pünktchen recht haben mag. Aber ich bin nicht sicher, daß ich etwas tun kann. Jedenfalls verspreche ich dir, daß ich mich um die Sache kümmern werde, Pünktchen. Aber ob etwas dabei herauskommt, das steht in den Sternen.«

Pünktchen war zufrieden. »Ich bin froh, daß ich dich sprechen konnte, Tante Isi. Dir fällt schon etwas ein für Tina. Wo steckt eigentlich Henrik?«

»Er ist in Schoeneich geblieben, weil er mit unserem Vati aufs Feld wollte«, antwortete Nick. »Aber ich bin mit Irmela geritten. Du weißt doch, daß wir beim nächsten Jugendwettbewerb wieder sämtliche Preise nach Sophienlust holen müssen.«

»Klar, das ist Ehrensache.«

Endlich konnte Denise abfahren. Pünktchen lehnte ihr Rad gegen die Hauswand und verschwand hinter dem schweren Portal des Herrenhauses von Sophienlust.

*

Alexander von Schoenecker umarmte seine Frau liebevoll. »Du kommst spät, Isi«, stellte er mit gelindem Vorwurf fest.

»Pünktchen hat einen angeblichen Notfall in Bachenau entdeckt und uns aufgehalten, Vati«, berichtete Nick.

So waren sie schon wieder beim Thema. Am runden Eßtisch in Schoeneich wurde Pünktchens kleines Erlebnis von allen Seiten beleuchtet. Auch Henrik beteiligte sich an der Unterhaltung. Es war in diesem Hause nichts Ungewöhnliches, daß über ein Kinderschicksal gesprochen wurde.

Gleich nach dem Essen holte Henrik auf seines Vaters Bitte hin das Telefonbuch herbei. Gemeinsam stellten sie fest, daß Dr. Ferdinand Kröger von Beruf Rechtsanwalt war und seine Praxis in Maibach, der Kreisstadt, hatte.

Ein Anruf bei Andrea erbrachte nur eine magere Ausbeute.

»Dr. Kröger? Ja, Mutti, ich weiß, wer das ist. Ein Rechtsanwalt, dessen Kanzlei sich in Maibach befindet.«

»Das haben wir mit Hilfe des Telefonbuches herausgefunden. Ist dir etwas über seine Familie bekannt? Haben sie vielleicht zufällig eine Katze oder einen Hund und kommen zu Hans-Joachim in die Praxis?«

»Nicht, daß ich wüßte. Frau Kröger ist vor einigen Monaten gestorben. Sie war krank, aber ich habe vergessen, um welche Krankheit es sich handelte. Man sprach hier in Bachenau über den tragischen Fall, weil ein Töchterchen vorhanden ist – erst drei Jahre alt. So etwas ist immer schrecklich. Anfangs kümmerte sich die Zugehfrau um den Haushalt und das Kind. Dann aber kam eine Verwandte. Seitdem hört man nichts mehr. Glaubt Pünktchen, daß die Verwandte nicht gut zu der Kleinen ist? Pünktchen besitzt ein feines Gefühl. Man sollte sich umhören.«

»Pünktchen macht sich Sorgen. Die kleine Tina wird offenbar in dem Glauben gelassen, ihre Mutter sei verreist. So bleibt die unerfüllte Sehnsucht nach ihrer Mutter ständig wach. Aber ich sehe eigentlich keine Möglichkeit, mich einzuschalten. Leider gibt es Kinderleid hinter verschlossenen Türen, bei dem uns die Hände gebunden sind.«

»Ich will zusehen, ob ich etwas herausfinden kann, Mutti.«

»Ja, Andrea, dafür bin ich dir dankbar. Aber geh bitte nicht schnurstracks zu Dr. Kröger ins Haus. Mit allzu spontanen Handlungen verdirbt man manchmal alles.«

»Keine Sorge, Mutti. Ganz so unbekümmert wie früher bin ich nun doch nicht mehr. Ich habe gelernt, daß man mit Diplomatie hin und wieder weiterkommt als auf dem geraden Weg.«

Denise erkundigte sich nach Peterle. Auch Alexander wechselte einige Worte mit seiner Tochter. Schließlich meldete sich noch Hans-Joachim von Lehn. Es wurde auf diese Weise ein ziemlich ausgedehntes Gespräch.