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Westend Verlag

Ebook Edition

Wolfgang Bittner

Die Eroberung Europas durch die USA

Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung

Westend Verlag

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Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

ISBN 978-3-86489-677-4

© Westend Verlag GmbH, Frankfurt/Main 2017

Umschlaggestaltung: Buchgut, Berlin

Satz und Datenkonvertierung: Publikations Atelier, Dreieich

Inhalt

Vorbemerkung
Erster Teil
Extensive Feindpropaganda
Die russische Position
Die Strategie der Destabilisierung
Eskalation
Folgen des Umsturzes und erste Reaktionen Russlands
Lügen und Hetze
Das Versagen der westlichen Medien
Militarisierung
Restauration und Indoktrination
Bürgerkrieg
Taktik und Propaganda
Gibt es eine Perspektive für die EU?
Erneute Drohungen und Kriegstreiberei
Provokationen
Anzeichen von Ernüchterung
Caveat emptor – Der Käufer trägt das Risiko
Die Endlosschleife
Vorläufige Waffenruhe
Wirtschaftskrieg gegen Russland
Freihandel, Klitschko, NATO-Manöver und Proteste in Moskau
USA – Kein Vorbild für Frieden und Freiheit
Drei Wortmeldungen zur Sache
Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Beitritt der Krim zur Russischen Föderation im Kreml am 18. März 2014
Karl-Wilhelm Lange Brief an Frank-Walter Steinmeier
Willy Wimmer Alarmstufe »Rot«
Zweiter Teil
Gelenkte Politik und Meinungsmache
Wladimir Putin, Barack Obama und Joe Biden
Demagogie
Rechtsextremismus, Korruption und Mord
Kriegsvorbereitungen
Konsequenzen
Zwischenbilanz 2015
Dritter Teil
Der Kampf um die Macht
Kriegshetze und Hybris
Weitere Truppenverlegungen und »Information Warfare«
Russland in der Defensive
Spionage, Fake News, Indoktrination
Hinter den Kulissen
Die Ukraine – ein »failed state«
Krieg in Syrien
Keine Sanktionen, kein Krieg!
Der Machtwechsel in den USA
Wladimir Putin: »Wir brauchen Freunde«
Ein Ende des Kalten Krieges?
Donald Trump – Hoffnungen und Chaos
Erwartungen und offene Fragen
Bildquellen

Nie wieder

Wer für den Krieg ist

als Fortsetzung der Politik

mit anderen Mitteln,

und sei es als »letztes Mittel«,

sollte dorthin gehen,

wo nach dem Lügenbeginn

die Schüsse fallen,

die Bomben, Granaten

einschlagen, Menschen schreien,

wo keine Heimat mehr ist,

nie wieder.

Wer für den Krieg ist,

sollte dorthin gehen,

wo immer noch Krieg ist

als »letztes Mittel«.

Wolfgang Bittner

Der Lachende

hat die furchtbare Nachricht

nur noch nicht empfangen.

Bertolt Brecht

Im Übrigen gilt ja hier derjenige,

der auf den Schmutz hinweist,

für viel gefährlicher als der,

der den Schmutz macht.

Kurt Tucholsky