cover.jpg

 

Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

img1.jpg

 

Nr. 1817

 

Krieger der Gazkar

 

Auf dem Sumpfplaneten – sie nehmen einen der Invasoren gefangen

 

von Susan Schwartz

 

 

 

Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt

img2.jpg

 

Die Situation in der Milchstraße ist zum Jahresbeginn 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ziemlich angespannt. Mysteriöse Igelschiffe kreuzen in der Galaxis; sie haben schon mehrere Planeten besetzt und komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Bisher hat man so gut wie keine gesicherten Erkenntnisse über die Fremden.

Das in sich zerstrittene Galaktikum weiß keine Lösung, ist derzeit auch zu weit von einer Einigung entfernt: Misstrauen herrscht zwischen den großen Machtblöcken der Galaxis. Auch das Projekt Camelot, von den Unsterblichen ins Leben gerufen, ist gescheitert.

Zudem ist in direkter Nachbarschaft der Erde eine fremde Kultur aufgetaucht – auf Trokan, dem »zweiten Mars«. Im Schutze eines Zeitrafferfeldes, das 250 Millionen Jahre in nicht einmal 70 Real-Jahren ablaufen ließ, entwickelte sich die Zivilisation der Herreach.

Kein Mensch in der Milchstraße weiß Bescheid, wo Perry Rhodan sowie seine Freunde Reginald Bull und Alaska Saedelaere sind; sie verschwanden im Pilzdom auf Trokan und tauchten bisher nicht wieder auf. Während es Alaska in die Galaxis Bröhnder verschlagen hat, sind Rhodan und Bull in Plantagoo unterwegs.

Währenddessen spitzt sich die Situation in der Milchstraße zu: Die nächste Welle der Igelschiffe kommt – unter ihnen sind KRIEGER DER GAZKAR …

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Gemba – Ein Krieger der Gazkar bei seinem ersten Einsatz.

Joseph Broussard jr. – Der ehemalige Beausoleil schlägt sich durch die Sümpfe von Lafayette.

Pepe – Josephs Begleiter wächst über sich hinaus.

Bunny – Ein alter Roboter wird zum Helfer in der Not.

1.

Aufgaben

 

Die Aufgabe des Kriegers kommt den Gazkar zu. Die Gazkar bekämpfen Feinde und halten die Stellungen, welche die Neezer vorbereitet haben.

Die Neezer sind die Erkunder. Sie sind stets auf der Suche nach neuen Welten. Welten, die einer ersten Überprüfung standhalten, besetzen sie dann und nehmen Vermessungen vor. Wenn die Ergebnisse positiv und geeignete Resonanzgeber gefunden sind, ist es die Aufgabe der Gazkar, die Welten zu beschützen und gnadenlos gegen jeden Feind vorzugehen.

Wenn die Neezer die Untersuchungen abgeschlossen und die Gazkar die Welt gesichert haben, führen die Alazar die Arbeit fort. Sie nehmen die Feinabstimmung des Resonanzbodens vor und sorgen dafür, dass alles seine Richtigkeit hat.

Und wenn dann alles getan ist, ist es Zeit für die Eloundar zu erscheinen. Die Eloundar werden oft auch als Heilige bezeichnet, die den Vivoc, den Stoff, mit sich führen. Selbst die Alazar erwähnen die Eloundar nur sehr selten, sie sind so völlig anders, so fremd, weit über alle anderen erhaben.

Zu allen Zeiten ist die Anwesenheit der Gazkar notwendig, damit die heilige Sache nicht gefährdet wird.

Jeder Gazka ist sich seiner Bedeutung bewusst. Jeder Gazka hat seinen Platz in der festgefügten Gemeinschaft seines Volkes und des Bundes mit den anderen; wäre er nicht da, gäbe es eine unersetzliche Lücke.

Der Weg eines Gazka beginnt mit einer siebzehnzackigen Krone. Er ist verpflichtet, seine Fähigkeiten stets aufs neue unter Beweis zu stellen. Wenn die Zeit gekommen ist und er sich bewährt hat, wird er einen höheren Rang bekleiden dürfen, als Vorbild für die jüngeren Gazkar.

 

*

 

Gemba verließ Amkrir zum ersten Mal. Er hatte das Alter erreicht und war an Bord der ZYKK-A gerufen worden.

Dadurch, dass es seine erste Reise war und er noch alle siebzehn Spitzen besaß, stand er natürlich noch im niedrigsten Rang und musste jedem anderen weichen. Aber er wusste, dass auch seine niedrige Stellung wichtig war in diesem Gefüge. Machtstreben kannte ein Gazka nicht; seine Beförderung resultierte stets aus den im Lauf der Zeit erworbenen Verdiensten, die die Gazkar ehrten und den Neezern, den Alazar und letztlich auch den Eloundar zugute kamen.

Gemba war die Kurzform, mit der er zumeist angesprochen wurde. Es war kein Name, kein Gazka besaß einen Eigennamen; es gab nur Kurzformen, mit denen sie sich untereinander anriefen. In der Langform bedeutete es eine Kodebezeichnung: Gem-Ba-Am-Kor-Vech-Tol. Daraus ging hervor, wann und wo ein Gazka geboren worden war, welcher Brut er angehörte oder welchen Resonanzstatus er hatte.

Gemba war auf Amkrir, dem Planeten der resonanzgebenden Vecharer geboren worden, in der Galaxis Tolkandir.

Nun war die Einheit von Amkrir zu einem bestimmten System in einer neuen Galaxis gerufen worden, und Gemba wurde zum ersten Mal an Bord eines der ZYKK-Kriegsschiffe gerufen, auf die ZYKK-A. Der Kommandant der ZYKK-A besaß nur noch zwölf Spitzen und bildete durch diesen hohen Rang ein unangefochtenes Vorbild für die anderen Gazkar an Bord.

Kurz nach dem Abflug gab er Auskunft, in welcher Mission die ZYKK-Einheit unterwegs war.

Schon vor einiger Zeit hatten die Neezer eine bisher unbekannte, große, sehr vielversprechende – weil relativ dicht besiedelte – Galaxis entdeckt und im Vorfeld in rascher Folge mehrere von Intelligenzen bewohnte Systeme untersucht. Sie hatten die vielen verschiedenen Lebewesen der jeweiligen Systeme beobachtet und getestet, um ihre Eignung als Resonanzgeber festzustellen. Die Völker waren sehr fremd, aber einige waren für die gewünschten Zwecke geeignet, und die Neezer fuhren mit der Arbeit des Sondierens und Scannens fort.

Nun war es Zeit für die Gazkar der ZYKK-Einheit, ein angegebenes Sonnensystem anzufliegen, um dort die von den Neezer erwählte Welt zu sichern.

Der Kommandant nannte keine Namen, das spielte für die Gazkar keine Rolle, ebenso wenig, wo die neue Galaxis lag und wie sie hieß. Er berichtete auch nichts über die Resonanzgeber. Vermutlich wusste er selbst nicht viel mehr als die Koordinaten des Systems.

Die Aufgabe der Gazkar war stets dieselbe, Hintergründe waren vollkommen uninteressant. Keiner stellte daher eine Frage, Gemba ebenso wenig. Die kurze Aufregung, nachdem er an Bord des Schiffes gerufen worden war, war bereits vergangen, und er hatte sich schon fest in die Gemeinschaft eingefügt.

Die Zeit während des Fluges brachte Gemba damit zu, die ihm zugewiesenen Arbeiten zu verrichten und den Lehren der Gazkar, die ständig über Bordfunk liefen, zu lauschen. Es gab für ihn nichts Schöneres, als zu wissen, wohin man gehörte, zu tun, was getan werden musste.

Er fühlte sich vollkommen erfüllt. Wie jeder andere Gazka.

2.

Havarie

 

Die ZYKK-Einheit erreichte die fremde Galaxis, und der Kommandant meldete sich zum ersten Mal wieder.

Er berichtete, dass das ihnen zugewiesene Sonnensystem schon sehr nahe sei. Mit Widerstand sei kaum zu rechnen, obwohl viele Völker dieser Galaxis die Raumfahrt beherrschten. Anscheinend aber handelte jedes Volk nur für sich, und Berichten der Neezer zufolge würden sie untereinander sogar streiten.

Das war für die Gazkar kaum vorstellbar. Uneins sein, das gab es nicht in ihrem Staat. Niemals gab es auch nur eine geringe, freundschaftliche Annäherung an die Neezer oder Alazar, von den Eloundar erst gar nicht zu reden; das war so undenkbar wie ein ohne andere lebender Gazka. Gazkar arbeiteten miteinander und füreinander, jeder hatte seine Aufgabe zur Ehre des Volkes: Das war der Sinn, das Glück und die Erfüllung ihres Lebens.

Aber die Unruhe war nur kurz, kein Gazka dachte weiter darüber nach. Die fremden Völker bedeuteten ihnen nichts; entweder sie waren gute Resonanzgeber, oder sie waren Feinde, wenn sie sich gegen die Besetzung der Welten wehrten. Wenn sie sich nicht wehrten, aus welchen Gründen auch immer – um so besser.

Die ZYKK-Einheit sollte in dem Sonnensystem Stellung beziehen und darauf achten, dass nicht plötzlich fremde Raumschiffe auftauchten, während die Neezer den Resonanzboden für die Alazar vorbereiteten.

Eine leichte Aufgabe, wie der Kommandant wiederholt deutlich machte: Seit Entdeckung der Galaxis waren sie nur auf geringen Widerstand gestoßen, und dieses System bildete keine Ausnahme. Sie mussten dankbar sein für das große Glück, das ihnen eine große Zukunft und Ehre bescheren sollte.

Gemba fühlte große Gelassenheit, ebenso wie alle anderen. Er besaß zwar nicht die Erfahrung wie sie, da es sein erster Flug war, aber das machte kaum einen Unterschied. Er war ein Gazka, ein Krieger, so vollwertig und ausgebildet wie jeder andere an Bord.

Und dann geschah das Unerwartete.

 

*

 

Plötzlich stockte das Schiff mit einem gewaltigen Ruck, als wäre es gegen einen undurchdringlichen Wall gestoßen. Die Gazkar stürzten haltlos, Einrichtungen und Waffen wurden aus den Halterungen gerissen. Die Alarmsysteme reagierten augenblicklich, während das Schiff, weiterhin zitternd und bebend, wieder auf Kurs gebracht wurde.

»Was war das?«, rief Gemba, der ja noch keine Raumerfahrung hatte.

»Ein Angriff«, lautete die Antwort des Gazka in seiner Nähe, der nur noch vierzehn Spitzen an der Krone besaß. Er war der Anführer von der Truppe, zu der auch Gemba gehörte.

Das war für Gemba das Signal, sich zu rüsten und auf den Kampf vorzubereiten. Er stellte keine Frage. Einen Gazka interessierte nicht, woher der Angriff kam, wer der Angreifer war, und wie es ihm möglich war, einen Treffer zu landen. Wenn es notwendig war, würde er die Informationen erhalten.

Ein Angriff bedeutete, dass der Feind nahe war und bereit, mit allen Mitteln zu kämpfen. Nur das war wichtig: Es war Zeit zu kämpfen.

Es war nicht ganz einfach, sich in dem Durcheinander zurechtzufinden. Das Schiff schlingerte weiterhin erheblich, und Gemba hatte den Eindruck, als sei das etwas Ungewöhnliches. Zumindest reagierten die ranghöheren Gazkar verunsichert.

»Wann werden wir kämpfen?«, fragte er laut.

»Wenn es Zeit ist«, kam die prompte Antwort.

»Achte darauf, dass deine Ausrüstung komplett ist, es kann schnell gehen«, sagte ein weiterer, ranghöherer Krieger. »Der Kommandant wird uns leiten.«

Gemba gehorchte und stellte sich in der Nähe des Ausgangsluks an seinem Platz auf, bereit zum Ausschwärmen, sobald das Schiff gelandet wäre. Nach kurzer Zeit standen alle Krieger der ZYKK-A in Reih und Glied, schweigend und wartend. Sie standen so dicht beieinander, dass sie zu einer einzigen, stahlblauen Masse zu verschmelzen schienen, bestückt mit ihren Waffen, geeignet für den Nah- und Fernkampf.

Schließlich meldete sich der Kommandant: Der Alarm könne nicht aufgehoben werden, da der Treffer des Feindes schwerer als ursprünglich angenommen gewesen sei. Die ZYKK-A trudelte nahezu haltlos auf den bewohnten Planeten zu, der von den Gazkar beschützt werden sollte.

Das Schiff hatte den Angriff nicht selbst beantworten können, schwebte im Moment jedoch nicht in unmittelbarer Gefahr. Die übrigen Schiffe der ZYKK-Einheit hatten sich sofort auf den Feind gestürzt, und eine Raumschlacht war entbrannt.

Der Kommandant berichtete nicht, welcher Art der Feind war, ob er mit vielen Schiffen kämpfte oder ob er die zusätzliche Unterstützung einer Wachstation im Orbit hatte. Er informierte die Krieger lediglich darüber, dass der Feind nicht die geringste Chance habe.

Um Hilfe zu rufen war ihm nicht möglich, da die Strahlung der Neezer nicht nur die künftigen Resonanzgeber in höchstem Maße beeinflusste, sondern auch ihre Technik unbrauchbar machte. Die Wahrscheinlichkeit, dass nach diesem Kampf mit weiteren Angriffen zu rechnen war, lag bei nahezu Null.

Dennoch musste mit allem gerechnet werden; immerhin war es möglich, dass dieses System regelmäßig kontrolliert wurde und andere misstrauisch wurden, wenn keine Antwort auf Funkrufe erfolgte. Die Gazkar mussten in jedem Fall für die Sicherheit der Neezer sorgen und durften in ihrer Wachsamkeit nicht nachlässig sein, auch wenn sie scheinbar leichtes Spiel mit den Lebewesen dieser Galaxis hatten.

Gemba war aufgeregt. Zum ersten Mal würde er Feindkontakt bekommen, gleich bei seinem ersten Flug! Fast störte es ihn, dass es scheinbar so leicht ging, doch das Verhalten der ranghöheren Krieger machte ihm deutlich, dass jede Nachlässigkeit tödlich sein konnte.

Niemals durfte ein Gazka sich im sicheren Gefühl wiegen, absolut überlegen zu sein, selbst wenn er es war. Selbst die erfahrenen Krieger zeigten keine triumphale Freude oder Siegesgewissheit, nachdem der Kommandant geendet hatte.

Der Krieg endete nie, auch wenn der Feind besiegt schien. Immer gab es irgendwo Feinde, die dem Erkundungsnetz der Neezer entgangen waren und sich weigerten, fortan zur Brut zu gehören. Diese waren Bund, von den Kriegern wie Aussätzige verachtet, aber nicht gnadenlos verdammt, denn auch sie konnten als Netzwerkmaterial und Verbund nützlich sein.

Die schwer getroffene ZYKK-A war von der Einheit während der Schlacht getrennt worden und trudelte weiterhin auf den Planeten zu, auf dem Gemba zusammen mit den übrigen Kriegern hätte Dienst tun müssen. Der Kommandant versuchte, das Beste aus der Situation zu ziehen und möglichst in der Nähe des Neezer-Netzes zu landen.

Das stellte sich jedoch als unlösbare Aufgabe heraus, denn das Eintauchen in den Orbit erfolgte viel zu schnell. Die ohnehin nur noch schwach flackernden Schutzschirme brachen zusammen, die Außenhülle des Schiffes begann zu brennen, und durch die sich rasch ausbreitende Hitze im Innern nahmen noch die übrigen Systeme irreparablen Schaden.

Die Krieger wurden trotz der Enge heftig durcheinandergeschüttelt, als der Kommandant nach und nach die Kontrolle über das havarierte Schiff verlor. Er konnte es nicht mehr auf Kurs halten; ihm blieb nur noch die Notlandung, ganz gleich wo.

Die ZYKK-A schoss über das Neezer-Netz hinweg, tiefer in ein dichtes, sich von Horizont zu Horizont ziehendes sumpfiges Dschungelgebiet hinein, das nach dem bisherigen Informationsstand noch nicht erkundet worden war.

Gemba spürte die heftige Erregung seiner Gefährten, die auch auf ihn übergriff, obwohl er sie nicht verstehen konnte. Er war viel zu unerfahren, um den dramatischen Ernst dieser Situation zu verstehen; er begriff nur, dass die Gazkar sich in diesem Moment nicht wie erfahrene Krieger verhielten, sondern im Gegenteil von einer panischen Existenzangst beherrscht wurden.

Er konzentrierte sich daher intensiv auf die ranghöheren Krieger, deren Stimmen vor Erregung summten. Allmählich dämmerte ihm, weshalb sie so aufgeregt waren. Obwohl der Kommandant sich nicht mehr gemeldet hatte, hatten die Krieger erkannt, dass ihnen eine Bruchlandung im Nirgendwo bevorstand, bei denen sie bestenfalls mit dem Leben, in jedem Fall aber ohne Ehre davonkamen.

Das war das Schlimmste, was einem Gazka passieren konnte.

Als Gemba sah, wie die Krieger plötzlich die geordneten Reihen auflösten, in den Hangar neben dem Ausstiegsluk hineinliefen und schon während des Laufs anfingen, die Rettungskapseln zu entfalten, handelte er augenblicklich.

Er folgte den anderen, öffnete seine Überlebensausrüstung, holte die handlich zusammengelegte Rettungskapsel heraus und entfaltete sie mit geübten Griffen, als hätte er jahrelang nichts anderes gemacht. Noch bevor sie ganz geöffnet waren, zwängte er sich in die runde Kapsel, in der er gerade noch Platz hatte, wenn er die Ausrüstung und Arme und Beine eng an den Körper presste und das Brustgelenk so weit wie möglich zur Leibesmitte knickte.

Mit dem kurzen oberen Armpaar verschloss er die Kapsel, die automatisch nach Verschluss die Lebenserhaltungssysteme hochfuhr. Die Neigung des Bodens sorgte dafür, dass die Kapsel zielsicher in eine der zahlreichen speziellen Mulden im Hangar hineinrollte.

Obwohl er sich nicht daran erinnern konnte, wann er das gelernt hatte, handelte Gemba automatisch und richtig. Er wusste daher auch, dass er in die Kapsel hinein und sie verschließen musste, bevor sie in der Mulde war.

Sobald die Kapsel nämlich in eine dieser Mulden hineingerollt war, wurde sie auch schon explosionsartig durch eine Öffnung aus dem Schiff katapultiert.

 

*

 

Die Welt drehte sich rasend schnell um Gemba, während er aus dem abstürzenden Schiff in den Luftraum der fremden Welt schoss. In Bruchteilen von Augenblicken erkannte er das brennende und rauchende Schiff, das dicht über die Baumwipfel hinwegschoss, immer weiter nach unten sank und schließlich mit einem ohrenbetäubenden Donnern, Krachen und Bersten irgendwo weit entfernt aufschlug.