Amsterdam. Was für eine Stadt ...
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag 6., 13., 20. und 27. August 2011)
Champs–Élyseés.
Erstveröffentlichung: Cést la vie. Impressionen.
Frankreich en passant, herausgegeben von Alice Franck und Guntram Vesper, Rowohlt Verlag, Reinbek, 1991
The Family.
Erstveröffentlichung: Ed Sanders, The Family. Nachwort. Rowohlt Verlag, Reinbek, 1995
Jeden Abend Miami Vice.
Erstveröffentlichung: Die ZEIT, Hamburg, 1992
Ein Yardie in London.
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag, 14. Januar 2012
Weekend Trip in den Tod.
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag, 12. und 19. Februar 2011
»Na, was erwartest du?«
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag, 14. Februar 2009
Voll auf Rock ’n’ Roll geschaltet
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag, 20. November 2010)
Welcome to Frogtown
Erstveröffentlichung: CulturMag/CrimeMag, 22.9.2012
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Es ist eine Reise auf den Spuren einiger zu Unrecht vergessener und neu zu entdeckender Autoren in Europa und in den USA. Es sind Porträts nach den Romanen und Storys, den Erzählungen und Selbstdarstellungen von Janwillem van de Wetering, Charles Willeford, James Crumley, Daniel Woodrell u.a. Es sind Lebens- und Werkgeschichten, Psychogramme von Schriftstellern, die sich der harten Realität verpflichtet sehen. Zu schreiben nämlich, wie es ist, den Alltag zu leben und zu überleben, zu Boden zu gehen und wieder aufzustehen, um den Kampf neu zu beginnen – bis zur endgültig letzten Runde.
»CrimeWelten« ist ein Best-off von neun Essays »voll sanft-beißendem Humor, die Lust machen auf Entdeckungen. In Realität und Fiktion.
Die kleine Form zeigt, wie groß sie sein kann.« (Jochen König, »Krimi-Couch«)
»Bei Göhre begegnen wir anderen Autoren so selbstverständlich, als wären es Naturschönheiten ... Er schafft es, dass sich die Essenz eines Autors vermittelt ... er fühlt in die Welt und in sich, er redet über das Selbstverständnis eines anderen und zugleich über sein eigenes. Ohne viel Aufhebens davon zu machen.« (Alf Mayer, »Zeitgenosse Göhre/Culturmag«)
Zum Todestag erscheinen außerdem fünf Romane des 87. Polizeireviers als eBook-Neuauflage, darunter der erste und der letzte bisher übersetzte.
Frank Göhre, 1943 geboren in Tschechien, aufgewachsen in Bochum, Buch- und Kunsthändler, Werbetexter, Mitarbeiter in einem Verlagskollektiv.
Seit 1981 freier Schriftsteller und Drehbuchautor. Veröffentlichungen bei CulturBooks »Hot Stuff«, »Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir«, »Die Härte, der Reichtum und die Weite«. Frank Göhre lebt in Hamburg.
Frank Göhre
CrimeWelten
Essays über Autoren
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eBook-Ausgabe: © CulturBooks Verlag 2016
Gärtnerstr. 122, 20253 Hamburg
Tel. +4940 31108081, info@culturbooks.de
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Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Jan Karsten
Umschlaggestaltung: Magdalena Gadaj
eBook-Herstellung: CulturBooks
Erscheinungsdatum: Oktober 2016
ISBN 978-3-95988-041-1
Ed McBain: »Cops leben gefährlich. 1. Kriminalroman aus dem 87. Polizeirevier«
Die Stadt ist riesig. Eine gigantische Big City, von pulsierendem Leben erfüllt. Ein Hexenkessel. Und mittendrin das 87. Polizeirevier.
Es ist Ende Juli, Mitte der Fünfziger Jahre. Eine lähmende Hitze lastet auf der Stadt. Kurz vor Mitternacht schlagen zwei Kugeln von hinten in Mike Reardons Schädel ein und zerreißen beim Austritt sein Gesicht. Der Polizist ist bereits tot, als sein Körper auf die Straße stürzt. Ohnmächtige Wut erfasst die Detectives des 87. Polizeireviers. Mike Reardon war einer von Ihnen. Mike Reardon war ein Cop. Und Readorn bleibt nicht der einzige Kollege, um den die Männer vom 87. Revier trauern müssen. Denn irgendwo in der großen heißen Stadt geht ein Mörder um. Seine Opfer sind ausnahmslos Cops.
Polizisten hassen Cop-Killer. Sie wollen sie schnellstmöglich zu fassen kriegen, sie festnageln und ein für alle Mal zur Hölle schicken ...
Der packende Beginn von Ed McBains legendärer Serie rund um das 87. Polizeirevier.
Ed McBain war der wohl bedeutendste Autor eines Genres, das später als Polizeiroman oder »Cop Novel« bekannt wurde. Mehr als ein Zeitdokument: ein immer noch spannender und mitreißender Roman.
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Ed McBain: »Die lästige Witwe. Kriminalroman aus dem 87. Polizeirevier«
Eine Geiselnahme als Trauerarbeit: Virginias Mann ist im Gefängnis gestorben. Detective Carella war es, der ihn verhaftet hatte. Jetzt will Virginia sich rächen.
Die Witwe erscheint mit einem Revolver und einer Flasche Nitroglyzerin auf dem 87. Polizeirevier. Doch Carella ist nicht zu sprechen. Die resolute Frau entwaffnet die Cops und wartet. Als Polizist Meyer Meyer einen Zettel aus dem Fenster wirft, um Hilfe zu holen, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Wird es gelingen, die Geiselnehmerin rechtzeitig zu stoppen?
Markante Charaktere, tolle Dialoge und Hochspannung pur. The Boston Globe
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Ed McBain: »Der letzte Tanz. Kriminalroman aus dem 87. Polizeirevier«
Es beginnt mit einer Leiche: Der Komponist Andrew Hale wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Selbstmord? Nein, Mord. Aber wer sollte einen Mann umbringen, der weder Feinde noch Vermögen hat? Doch dann stoßen die Cops aus dem 87. auf ein mögliches Motiv: Hale hat seiner Tochter Cynthia die Rechte an einem Musical hinterlassen, dessen Produktion er nicht hatte genehmigen wollen ...
»Ed McBain schreibt so gut, dass er verhaftet gehört.« Washington Post
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Ed McBain: »Lange nicht gesehen. Kriminalroman aus dem 87. Polizeirevier«
In Vietnam verlor Jimmy Harris sein Augenlicht – in den Straßen des 87. Polizeireviers sein Leben. Der Mörder betäubt erst den Blindenhund mit Chloroform und schlitzt dann Jimmys Kehle auf. Detective Carella und seine Kollegen vernehmen als erste die Frau des Verstorbenen, die am Tage darauf aber ebenfalls ermordet wird.
Jetzt haben die Detectives nur noch einen Anhaltspunkt auf der Suche nach dem Täter: den Alptraum, den Jimmy zehn Jahre vor seiner Ermordung einem Militärpsychologen erzählte ...
»Einfach die besten Polizeigeschichten, die in den USA geschrieben werden« Washington Post
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Ed McBain: »Lange, dunkle Nacht. Kriminalroman aus dem 87. Polizeirevier«
Es ist eine lange, dunkle Nacht in der gigantischen Big City für Carella und seine Kollegen vom 87. Polizeirevier: Der rätselhafte Mord an einer scheinbar verarmten, ehemaligen Konzertpianistin und die Gewaltverbrechen an einer Prostituierten und ihrem Zuhälter halten sie auf Trab.
Geschildert wird der Alltag des Reviers und der Alltag der kleinen und großen Ganoven, der Gelegenheitsverbrecher, Dealer, Prostituierten und Mörder, deren Lebenswege sich kreuzen und in kleinen und großen Dramen enden.
»Spannend, figurenreich, kühl-ironisch in der Vivisektion von Rassismus, Geldgier, Heuchelei.« Tobias Gohlis