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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Vorwort

Widmung

Vorbemerkungen

1 Einleitender Teil (Exposition)

1.1 Literatur- und Quellenlage. Zur Methode der Quellenforschung. Methodische Probleme der Quellenforschung.

Anmerkungen zu 1.1

1.2 Die Stellung der Haunsberger als Edelfreie im Gefüge des mittelalterlichen Adels

Anmerkungen zu 1.2

1.3 Grundlagen der Herrschaftsentwicklung: Adel und Herrschaftsverhältnisse im Inn-Salzach-Gebiet (unterer Salzburggau und Mattiggau). Die allgemeinen Voraussetzungen

Anmerkungen zu 1.3

2 Herkunft – Machtgrundlagen – Aufstieg

2.1 Der Haunsberg. Topographischer Vorbegriff (Lage und Beschaffenheit). Von dem Gebirge Haunsberg. Der Haunsberg als Natur- und Kulturraum

Anmerkungen zu 2.1

2.2 Die Burg Haunsberg steht auf vorzeitlichem Siedlungs- und Kulturboden. Die urzeitliche Höhensiedlung auf dem Schloßberg zu St. Pankraz am Haunsberg.

Anmerkungen zu 2.2

2.3 Zur Deutung des Namens „Haunsberg“

Anmerkungen zu 2.3

2.4 Die Herkunft der Hochfreien von Haunsberg

2.4.1 Die festen Ausgangspunkte

2.4.1.1 Der erste urkundlich erwähnte Haunsberger

2.4.1.2 Welche Bewandtnis hat es mit der „Handgemalnotiz“ im berühmten Codex Falkensteinensis für die Abkunft der Haunsberger?

Anmerkungen zu 2.4.1.1 und 2.4.1.2

2.4.2 Eine frühmittelalterliche Adelsgruppe um Huno und Gottschalk im Gebiet des Haunsberges (um 800)

Anmerkungen zu 2.4.2

2.5 Entstehung und Entwicklung der Herrschaft Haunsberg. Das Edelgeschlecht der Haunsberger im Spannungsfeld zwischen den Hochstiften Passau und Salzburg

2.5.1 Haunsberg im Besitz der fränkisch-deutschen Könige. (Ab 876 mit der Abtei Mattsee vereinigt)

Anmerkungen zu 2.5.1

2.5.2 Das praedium Hunisperch im Besitz des Hochstiftes Passau (10./11. Jahrhundert). Die Besitzbestätigungen durch die Ottonen- und Salierkaiser

Anmerkungen zu 2.5.2

2.5.3 Die Anfänge der Herrschaft Haunsberg

Anmerkungen zu 2.5.3

2.5.4 Die Haunsberger in ihren Beziehungen zu Passau – Herrschaftsbildung auf Passauer Reichskirchengut

2.5.4.1 Ausgangssituation der Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Raum Haunsberg – Mattsee

2.5.4.2 Herrschaftsaufbau auf Passauer Kirchenbesitz

Anmerkungen zu 2.5.4

2.5.5 Das Erbe der Tengling-Sighardinger und der weitere Ausbau der Herrschaft Haunsberg

Anmerkungen zu 2.5.5

3 Genealogie und Herrschaftspolitik der Haunsberger

3.1 Aufbau und Expansion – Ausdehnung und Festigung der haunsbergischen Herrschaft

3.1.1 Friedrich I. (c. 1090–1133)

Anmerkungen zu 3.1.1

3.1.2 Friedrich II. (1127–c. 1158)

Anmerkungen zu 3.1.2

3.1.3 Gottschalk I. (1125–c. 1165) – Auf dem Höhepunkt der Macht

Zusammenfassung Gottschalk I. von Haunsberg

Anmerkungen zu 3.1.3

3.2 Konsolidierung und Wahrung von Stellung und Besitz (ab c. 1160)

3.2.1 Friedrich III. (c. 1147–1171)

Zusammenfassung Friedrich III. von Haunsberg

Anmerkungen zu 3.2.1

3.2.2 Ulrich I. (c. 1147–1190)

Zusammenfassung Ulrichs I. von Haunsberg

Anmerkungen zu 3.2.2

3.3 Die letzte Generation. Das Ende

3.3.1 Die Edelfreie Mechthild – Stifterin der Pfarre (und Hofmark) St. Georgen (vor 1200)

Anmerkungen zu 3.3.1

3.3.2 Heinrich I. (c. 1180– c. 1200)

3.3.2.1 Eine „Familienfehde“ unter den letzten Haunsbergern

Anmerkungen zu 3.3.2

3.3.3 Gottschalk II. – der letzte Haunsberger (c. 1185–1215)

Zusammenfassung Gottschalk II. von Haunsberg

Anmerkungen zu 3.3.3

3.3.4 Das Ende der Edelfreien von Haunsberg

3.4 Der Streit um das Erbe der Haunsberger. Die Gerichte Haunsberg, Eching/Unterlebenau und Wildshut

3.4.1 Der Besitz des Stiftes St. Peter. Das „officium ultra Salzaham“ (ultra Vrbvch)

Anmerkungen zu 3.4.1

3.4.2 Die Ministerialität der Haunsberger. Die Grafschaft Lebenau

Anmerkungen zu 3.4.2

3.4.3 Das Gericht Wildshut

Anmerkungen zu 3.4.3

3.4.4 Die Gerichte Eching/Unterlebenau und Haunsberg

Anmerkungen zu 3.4.4

3.4.5 Zum Problem der Lokalisierung einer „oberen“ und „unteren“ Burg Haunsberg

Anmerkungen zu 3.4.5

4 DER BESITZ DER HAUNSBERGER IN „OBERÖSTERREICH“

4.1 Die Herrschaft Linz

4.1.1 Zur Quellenlage und zu den Problemen der Linzer Stadtgeschichtsforschung

4.1.2 Grundlagen der Herrschaftsentwicklung: Abriß der historischen Entwicklung von Linz bis zum Auftreten der Haunsberger

4.1.2.1 Das fränkisch-karolingische und ottonische Linz als königliches Herrschaftszentrum. Königsgutbezirk für den Nordwald (9./10. Jahrhundert)

Anmerkungen zu 4.1.2.1

4.1.2.2 Die Stellung Passaus in der Linzer Besitzgeschichte

Anmerkungen zu 4.1.2.2

4.1.3 Das haunsbergische Linz (c. 1139–c. 1206)

4.1.3.1 Adelige Herrschaftsbildung durch Vogtei über Passauer Reichskirchengut. Die Haunsberger beerben das Passauer Vögtegeschlecht von Wilhering.

Anmerkungen zu 4.1.3.1

4.1.3.2 Das Herrschafts-, Wirtschafts- und Handelszentrum Linz als haunsbergischer Zentralort für die Nordwaldherrschaften. Die bauliche Entwicklung von Linz unter den Haunsbergern

Anmerkungen zu 4.1.3.2

4.1.3.3 Die Ausdehnung der Herrschaft (Dominium) Linz zur Zeit der Haunsberger – Der Streubesitz

Anmerkungen zu 4.1.3.3

4.1.3.4 Das Ende der Haunsberger auf Linz. Der Übergang von Linz an die Babenberger (um 1206)

4.1.4 Zusammenfassung Herrschaft Linz – Linz und seine Herren, die Haunsberger

Anmerkungen zu 4.1.3.4

4.2 Der Besitz im Norden der Donau. Die Rodungsherrschaften der Haunsberger im Nordwaldgebiet

4.2.1 Grundlagen der Herrschaftsentwicklung im mittleren Mühlviertel

Anmerkungen zu 4.2.1

4.2.2 Die Herrschaft Riedegg

Anmerkungen zu 4.2.2

4.2.3 Die Herrschaft Wildberg

Anmerkungen zu 4.2.3

4.2.4 Zusammenfassung Nordwaldherrschaften: Riedegg und Wildberg

5 ZUSAMMENFASSUNG DER HAUPTERGEBNISSE

Nachtrag und Ergänzungen

6 APPENDIX

6.1 Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Quellenwerke und Literatur (Siglen)

6.2 Quellen- und Literaturverzeichnis

6.2.1 Quellen

6.2.1.1 Handschriftliche Quellen (Ungedruckte Quellen)

6.2.1.2 Gedruckte Quellen (Quelleneditionen)

6.2.2 Literatur

6.3 Verzeichnis der Stammtafeln (genealogische Schemata), Kartenskizzen (kartographische Darstellungen), Geländeaufnahmen, Plandarstellungen (Vermessungs-Pläne), Rekonstruktionsentwürfe, Graphiken, Diagramme, Statistiken (Übersichten von Urkundennennungen), Abbildungen und Photos

6.3.1 Total-Übersicht der Nennungen der Haunsberger

6.3.2 Stammtafel der Edelfreien von Haunsberg

6.3.3 Tabellarischer Lebenslauf (curriculum vitae)

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2015 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-903067-45-5

ISBN e-book: 978-3-903067-46-2

Lektorat: novum Verlag

Umschlagfoto: MMag. Dr. Gerhard Michalek

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: MMag. Dr. Gerhard Michalek (50)

www.novumverlag.com

Vorwort

„Die Edelfreien von Haunsberg –

Wildberg – Riedegg, Herren von Linz.

Herkunft, Aufstieg und Herrschaftsbildung eines

führenden hochmittelalterlichen

Adelsgeschlechtes in Bayern,

Salzburg und Österreich“

Dissertation

zur Erlangung der Doktorwürde

an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät

der

Universität Salzburg

eingereicht von

Mag. phil. Gerhard Peter Michalek

Salzburg, im September 1991

Widmung

Meinem Sohn

Hartmut Michalek

in Liebe

zugeeignet

Vorbemerkungen

„Eine Schande ist es,

auf dem Heimatboden zu leben

und ihn nicht zu kennen!“

(Nach dem römischen Schriftsteller

Plinius dem Jüngeren, 62–114 n. Chr.)

Darf ich zunächst eine persönliche Reminiszenz vorausschicken. Schon als Schuljunge und Gymnasiast hatte ich großes Interesse an dem Geschlecht der Haunsberger. Ich war damals noch Ministrant in der Schloßkapelle Weitwörth und in der Kirche zu St. Pankraz am Haunsberg, und da hörte ich oft von den Haunsbergern (insbesondere von meinem Großonkel GR P. Arno Thalmayr, OSB), die außerdem das nahe Stift Michaelbeuern reich beschenkten und sogar in einer hübschen Kapelle dort ihre Grabstätte hatten. Ich bewunderte die auf dem Boden bzw. an der Wand des östlichen Kirchenganges befindlichen Grabsteine, unter denen einst die sterblichen Gebeine der Edlen von Haunsberg nach Auflassung der alten Kapelle nahe dem Felixaltar untergebracht wurden. Auch das schöne Marienbild stamme noch aus der einstigen Grabkapelle, die 1768 dem neuen Konventgebäude Platz machen mußte.

Unvergeßlich bleiben mir die „Klettertouren“ auf den schroffen Felshöcker von St. Pankraz, welcher noch die Ruinen der Stammburg der Haunsberger trägt. Da verspürte ich förmlich, daß ich mich an einer bedeutsamen historischen Stätte befand. Und schließlich bin ich doch ein „Kind des Haunsberges“, aufgewachsen in St. Pankraz am Haunsberg – vulgo „Schlößl“. Letztlich sei auch noch zu erwähnen, daß meine Großmutter vom Gutshof der Haunsberger („Meierhauser“) stammte, so daß früh auch persönliche Motive ausschlaggebend waren. Und als Sprößling dieses Berges war ich doch sehr interessiert an dem Geschlecht der Haunsberger, das in der Landesgeschichte eine bedeutende Rolle gespielt und den Haunsberg eigentlich bekannt und berühmt gemacht hat.

Eine Voraussetzung für die Verwurzelung des Menschen in der Heimat ist die Kenntnis der Geschichte seines engeren Lebensraumes, wonach wir auch unser Motto (nach Plinius d. J.) erwählten. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, dem eine Stärkung des Salzburger Landesbewußtseins ein Anliegen ist, sagte hierzu Folgendes: „In allen Teilen der Welt spüren wir wieder Suche und Bestrebungen nach der eigenen Identität. Es mehren sich die Kräfte, die in Sorge vor der Einheitsform des Lebens wieder nach Individualität und Originalität suchen. Auch bei uns ist das der Fall. Auch wir suchen nach unserer historischen, geographischen, politisch-eigenständigen Individualität und Originalität. Und gerade die Entwicklung unseres Landes, die Geschichte und Gegenwart, bietet dazu viele, viele Anhaltspunkte.“1 Dr. Haslauer betonte überdies anläßlich der Eröffnung des Burgfestes auf der Ruine Lichtentann in Henndorf: „Burgen und Burgruinen stiften Heimat und vermitteln Geschichtsbewußtsein2.“

Über eines müssen wir uns dabei aber im klaren sein: Nur die wissenschaftliche Forschung kann hierfür eine gediegene Grundlage schaffen. Was die Haunsberger betrifft, muß mit Bedauern festgestellt werden, daß eine wissenschaftlich fundierte Arbeit noch nicht vorliegt, ja, daß wesentliche Vorarbeiten hierzu noch fehlen. So mußte die Geschichte der Haunsberger doch erst ex fundamento erarbeitet werden, wozu aufwendiges und intensives Quellenstudium vonnöten war.3

  1. 1 Haslauer, Landesbewußtsein, p. 10.
  2. 2 Haslauer, in: SVZ 42/Nr. 225 (29. 9. 1986), p. 8.
  3. 3 Ich darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, daß diese Dissertation auf den Ergebnissen meiner Diplomarbeit aus Geschichte („Die Hochfreien von Haunsberg. Beiträge zur Geschichte eines baierischen Adelsgeschlechtes im Hochmittelalter. Unter besonderer Berücksichtigung der Genealogie und der schriftlichen Quellen“, eingereicht bei Univ.-Prof. Dr. Hans Wagner und Dr. Heinz Dopsch) aus dem Jahre 1976 aufbauen konnte.

So möge die vorliegende Arbeit auch als bescheidener Nachtrag zum „Salzburg-Jahr 1985“ dienen. Daß die Doktorarbeit 1200 Jahre nach der erstmaligen Nennung von „Haunsberg“ abgeschlossen werden konnte, erfüllt mich mit besonderer Genugtuung.

Die vorliegende Dissertation, die unter der gewissenhaften Betreuung von Univ.-Prof. Dr. Heinz Dopsch entstand, stellt einen Beitrag zur Geschichte des Hochadels im früh- und insbesondere im hochmittelalterlichen Baiern (Stammesherzogtum einschließlich der Kolonisationsländer) dar. Sie versucht, die Geschichte eines baierischen Dynastengeschlechtes – der Edelfreien von Haunsberg – für die Zeit von etwa der Mitte des 11. bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu untersuchen. Sie stützt sich im wesentlichen auf das vorhandene Quellenmaterial. Hier zeigt sich, daß die Zusammenhänge erst durch längere Beschäftigung und intensive Auseinandersetzung mit dem Urkundenmaterial erkennbar werden. In ihren Mittelpunkt stellt sie die Versippungen, genealogischen Einreihungen und Verzweigungen der Freien von Haunsberg mit der baierischen Hocharistokratie, ihr Namensgut, ihre Herkunft – kurz: ihre Genealogie, sowie die Darstellung und Entwicklung ihres Machtbereiches (Herrschaftsbildung). Dann versucht sie die historische Bedeutung dieses Geschlechtes zu beurteilen. Diese bestand u. a. darin, an der Bildung der „Länder“ Salzburg und Oberösterreich mitgewirkt und die Ausbildung der Grenzen derselben entscheidend geprägt zu haben.

Hier darf ich nun all jenen Personen meinen Dank aussprechen, die mir den Zugang zu schwer erreichbaren Quellen ermöglichten oder mir sonst in irgendeiner Weise behilflich waren. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, dem verehrten Lehrer, Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Heinz Dopsch, der mir dieses Thema gestellt, den Fortgang der Arbeit mit Interesse verfolgt hat und mir stets mit Rat und Tat behilflich war. Des weiteren gilt mein Dank Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Koller, dem Zweitbegutachter dieser Arbeit. Ferner möchte ich mich bedanken bei den Beamten des Salzburger Landesarchivs, des Oberösterreichischen Landesarchivs, des Linzer Stadtarchivs, des erzbischöflichen Konsistorialarchivs (Dr. Hans Spatzenegger), des Salzburger Museums Carolino Augusteums, der Universitätsbibliotheken von Salzburg, Linz, Wien, Graz, Innsbruck, München, insbesonders der Bayerischen Staatsbibliothek, der MGH (Dozent Dr. Hartmann), des Instituts für Bayerische Landesgeschichte, sowie Herrn Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Störmer (München), die mir trotz des Ferienmonats August ihre freundliche Hilfe nicht versagten. Mein Dank gilt auch zahlreichen Stifts- und Pfarrarchiven, so u. a. von St. Peter (Dr. Adolf Hahnl), Michaelbeuern (Pater Prior Berthold Egelseder, OSB und Mag. P. Franz Lauterbacher, OSB), Mattsee (Kustos SR Rupert Felber), Nußdorf am Haunsberg und St. Georgen. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Oberst Dr. Gerhard Fasching, MilGeo, für einige Militärkarten (Generalstabskarten, 1:50.000), die für Detailstudien unerläßlich sind, sowie für die kostenlose Bereitstellung eines Nivellierinstrumentes mit Nivellierlatte zur Vermessung des Burggeländes. Herzlichen Dank auch Herrn Dipl.-Ing. Norbert Nechansky für dessen unverzagten und couragierten Einsatzes bei den nicht ungefährlichen Vermessungen des Burgfelsens von St. Pankraz (Hochschlößl). Nicht zuletzt bin ich meinen Eltern, die mir das Studium ermöglichten, zu Dank verpflichtet. Meinem Bruder OAR Peter Alois Michalek bin ich für das Korrekturlesen dankbar.

Weitwörth – Schlößl – St. Pankraz am Haunsberg

im Sommer 1991