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Inhaltsverzeichnis

Widmung
Einleitung und Dank
Alltagsphänomen Kränkung
Kränkungen – Verletzte Gefühle
Was macht Kränkungen aus?
Ich nehme alles gleich persönlich
Projektion: Wer will mir Böses?
Kränkung und Narzissmus
Zurückweisung und Kritik
Bloßstellung – Beschämung – Verlegenheit
Kränkungswut, Rache und Majestätsbeleidigung
Der Schmerz der Verletzung
Das persönliche Kränkungsthema
Der »wunde Punkt«
Introjekte – einverleibte Überzeugungen
Aktivierte Ängste und Bedürfnisse
Traumatische Erfahrungen
Emotionale Ausbeutung
»Kollaps der Kontaktfunktionen«
Sensibilität für Kränkungen
Kränkung macht krank – Krankheit kränkt
Kränkungen als Beziehungsgeschehen
Der Kränkende und der Gekränkte – Zwei, die sich brauchen
»Opfer-Täter«: Ein Machtspiel
Kränkungen in der Partnerschaft
Wenn die Liebe ins Leere fällt
Kränkungen in der Therapie
Die Rolle des Kränkenden
Kränkungen im Beruf
Kränkungen in Institutionen
Neid, Eifersucht und Rivalität
Kränkungen in Freundschaften
Kränkungen durch das Leben
Selbstkränkungen
Umgang mit Kränkungssituationen
Das Phasenmodell der Kränkung
Das Eingeständnis von Kränkungen
Distanz statt Beziehungsabbruch
Erkennen des eigenen psychologischen Themas
Aus dem »Spiel« aussteigen
Das Selbstwertgefühl stabilisieren
Der Schlüssel für die Veränderung ist Kontakt
Die Dinge anders sehen
Der Körper hilft durch Bewegung
Therapie der Kränkung
Mitgefühl und Versöhnung
Hoffnung und Gelassenheit
Anmerkungen
Literatur
Copyright

Anmerkungen

Einleitung und Dank

1

Leary 1998.

 

 

Alltagsphänomen Kränkung

1

Müller-Thalheim 1996, S. 59.

2

Süddeutsche Zeitung vom 30.07.1999.

3

Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover, SZ vom 30.7.1999.

4

Von erweitertem Suizid spricht man immer dann, wenn jemand einen oder mehrere andere »mit in den Tod« nimmt.

5

Leiter des Ambulanten Büros für Jugendwohlfahrt im niederländischen Leiden in Süddeutsche Zeitung vom 31.7./1.8.1999.

6

Regina Radetzky 1996, S. 259–261.

7

Urteil des Amtsgerichts Grünstadt 1994.

8

Jungeblodt 1987, S. 65–79.

9

Böning in Haselbeck 1996, S. 42.

10

Ders.

11

Siehe die kritische Diskussion über die Kränkungen der Menschheit bei Kraiker 1996.

12

Jungeblodt 1987, S. 73.

13

Savage 1997, S. 15.

14

Symington 1997, S. 114.

15

Ders.

16

Wardetzki 1991, S. 153.

17

Wolf 1989.

18

Symington 1997, S. 70.

19

Kroschel 1996, S. 132.

20

Leary 1998.

21

Kroschel 1996, S. 132.

22

Wardetzki 1991.

23

Zander 1983, S. 15.

24

Savage 1997, S. 28.

25

Kroschel 1996.

26

Wardetzki 1995, S. 75.

27

Fuhr 1995, S. 231.

28

Fossum/Mason 1992.

29

Zit. nach Fossum/Mason 1992, S. 117/118.

30

Fuhr 1995, S. 238.

31

Fossum/Mason 1992, S. 44.

32

Vgl. Kroschel 1996.

33

Vgl. Fuhr 1995.

34

Yontef 1999, S. 359.

35

Ders.

36

Ders.

37

Zit. nach Yontef 1999, S. 366.

38

Amica 9/98.

39

Uwe Hundt über die Kriminalitätsrate in Berlin, SZ vom 28.05.1999.

40

Menschik-Bendele/Ottomeyer 1998.

41

Menschik-Bendele/Ottomeyer 1998, S. 296.

42

Savage 1997.

43

Asper.

44

Siehe das Märchen der Gebrüder Grimm Schneewittchen.

45

Symington 1997.

46

Seminarergebnis DVG 1998.

47

Siehe Kroschel 1996.

48

Bowlby 1976.

49

Asper 1993, S. 160.

50

Bowlby 1976.

51

Beaumont 1987, S. 39.

52

Wehmeier in Haselbeck 1996, S. 231–239.

 

 

Das persönliche Kränkungsthema

1

Perls 1987.

2

Aus Bernhard Schlink: Der Vorleser 1995, S. 206.

3

Berne in Zander 1983, S. 17.

4

Dental bedeuet: zu den Zähnen gehörig.

5

Epstein nach Grawe 1998 und Sachse 1997.

6

Dilling et al. Weltgesundheitsorganisation, Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10, S. 157.

7

Reddemann/Sachsse, PTT 3/97, S. 113, Wolf, Gestalttherapie 1/98, S. 70.

8

Butollo, Gestalttherapie 1/98, S. 54.

9

Schubbe, Gestalttherapie 1/98, S. 88.

10

Schubbe ebd.

11

Reddemann/Sachsse ebd. S. 113/114.

12

Butollo 1996.

13

Butollo 1998, S. 61.

14

Symington 1997, S. 103.

15

Zander 1983, S. 19.

16

Körperliche Ausbeutung ist körperliche Gewalt in Form von Schlagen, Verprügeln, Stoßen, Schütteln, Brennen und dergleichen.

17

Finkelhor zit. nach Wirtz 1989.

18

In der Co-Abhängigkeit besteht der Lebenssinn im Helfen und Unterstützen eines anderen bis zur Selbstaufgabe. Die hilfsbedürftigen Personen können der Partner oder die Partnerin, Kinder, andere Familienangehörige, Freunde oder Fremde sein. Die co-abhängige Person ist von der Hilfsbedürftigkeit dieser Menschen abhängig. Ihre Selbstaufgabe im Helfen kann zu psychosomatischen Leiden, Depressionen und anderen schweren Erkrankungen bis zum Suizid führen.

19

Richter, zit. nach Hirsch 1987.

20

Hirsch 1987.

21

Schumann-Sorge, mündliche Mitteilung.

22

Zit. nach Fuhr 1995, S. 96.

23

Zinker 1993, S. 97.

24

Fleming-Crocker 1989, S. 5.

25

Müller 1988, S. 46.

26

Zum leichteren Verständnis führe ich die Kontaktfunktion, die eigentlich zur Ich-Funktion gehört, angelehnt an Fleming-Crocker extra auf.

27

Fleming-Crocker 1989, S. 8.

28

Dies., S. 11.

29

Beaumont 1987, S. 44.

30

Paul Goodman, in: Perls et al. 1951/1997.

31

Fuhr 1995, S. 170.

32

Schumann-Sorge, mündliche Mitteilung.

33

Janssen 1999, S. 774.

34

Martin Schmidt, Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim, zit. aus SZ vom 3.08.1999.

35

Spangler 1996, S. 1.

36

Steffanowsky 1999, Collins und Read 1990.

37

Stauss nach Steffanowsky 1999.

38

Ergebnisse von Steffanowsky (1999), der vier Bindungsskalen aus einem bekannten Fragebogen (RSQ Skalen: relationship questionaire scale) extrahiert.

39

Spangler 1996, S. 5.

40

Zander 1983, S. 18.

41

Kollmorgen in Haselbeck et al. 1996, S. 290.

42

Lückel 1983, S. 22.

43

Beck zit. nach Singer 1988/1997, S. 145.

44

Overbeck zit. nach Singer 1988/1997, S. 104.

45

In Anlehnung an das Modell von Kast 1982.

 

 

Kränkungen als Beziehungsgeschehen

1

Buber 1962/1994, S. 15.

2

Ders., S. 32.

3

Staemmler 1993, S. 24.

4

Daniel Stern 1996.

5

Rogoll 1982.

6

Siehe Leary 1998.

7

Nach Müller-Luckmann 1985/1998.

8

In der Fachsprache nennen wir das Gegenübertragung.

9

Der Begriff stammt ursprünglich von Freud.

10

Lauterbach 1996.

11

Gebrüder Grimm: Schneewittchen.

12

Eichenbaum/Orbach 1987.

13

Dies., S. 121.

14

Team des Seelsorgeinstituts Bielefeld, Wege zum Menschen, S. 6.

15

Schmitt 1999, S. 5.

16

Schmitt 1999, S. 5.

17

Eichenbaum/Orbach 1987, S. 115.

18

Diesen Begriff prägte eine Klientin von mir.

 

 

Umgang mit Kränkungssituationen

1

Zitiert nach Jungeblodt 1987, S. 77.

2

Wehmeier, Kipp, Unger 1996.

3

Watzlawick et al. 1974.

4

Yontef 1999, S. 121.

5

Zit. nach Fuhr 1995, S. 96.

6

Siehe auch Wardetzki 1991 und Jeffers 1998.

7

Portia Nelson, zitiert nach Sogyal Rinpoche 1996, S. 50.

8

Siehe auch Zander 1983, S. 23 ff.

9

In Anlehnung an Zander 1983, S. 16.

10

Schlink, 1995, S. 151.

11

Thich Nath Hanh 1992, S. 48.

12

Ders., S. 48.

13

Ders., S. 56.

14

Viele der hier verarbeiteten Gedanken resultieren aus einem DVG-Seminar.

15

Dieses Beispiel brachte ein Semianteilnehmer.

16

Mit diesem Spruch von Friedrich Christoph Oetinger, ev. Theologe 1702–1782, enden die Sitzungen der anonymen Selbsthilfegruppen für suchtabhängige Menschen. Die bekannteste ist die Gruppe der AA, der Anonymen Alkoholiker. Es gibt jedoch viele weitere anonyme Gruppen für andere Süchte und psychische Probleme.

Literatur

Asper, Kathrin: Verlassenheit und Selbstentfremdung. Neue Zugänge zum therapeutischen Verständnis. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993

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Böning, Jobst: Hirnforschung und »intelligente Systeme« als zentrale Kränkungen der Einzigartigkeit des Menschen – Kreative Chance oder angstbesetztes Chaos am Beispiel des »Gehirn-Geist«-Problems . In: Haselbeck, Helmut u. a.: Kränkung, Angst und Kreativität. Innsbruck 1996

Bowlby, John: Trennung. Psychische Schäden als Folge der Trennung von Mutter und Kind. München 1976

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Dilling, H./Mombour, W./Schmidt, M.H. (Hrsg.): Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD-10. Huber, Bern 1992 D

inslage, Axel: Gestalttherapie. Was sie kann, wie sie wirkt und wem sie hilft. Pal, Mannheim 1990

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Fuhr, Reinhard/Gremmler-Fuhr, Martina: Gestalt-Ansatz. Grundkonzepte und Modelle aus neuer Perspektive. EHP, Köln 1995

Geshe, Kelsang Gyatso: Freudvoller Weg. Das vollständige Handbuch für den buddhistischen Pfad zur Erleuchtung. Tharpa Verlag, Zürich 1998

Grawe, Klaus: Psychologische Therapie. Hogrefe, Göttingen 1998

Haselbeck, Helmut/Heuser, Manfred/Hinterhuber, Hartmann/Pöldinger, Walter: Kränkung, Angst und Kreativität. Integrative Psychiatrie, Innsbruck 1996

Henseler, Heinz: Narzißtische Krisen. Zur Psychodynamik des Selbstmords. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990

Hirsch, Mathias: Realer Inzest. Psychodynamik des sexuellen Mißbrauchs in der Familie. Springer, Berlin 1987

Janssen, Norbert: Therapie von Borderline-Störungen. In: Fuhr, Reinhard/Srekovic, Milan/Gremmler-Fuhr, Martina (Hrsg.): Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe, Göttingen 1999 J

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Menschik-Bendele, Jutta/Ottomeyer, Klaus: Sozialpsychologie des Rechtsextremismus. Entstehung und Veränderung eines Syndroms . Leske & Budrich, Opladen 1998

Müller, Bertram: Zur Theorie der Diagnostik narzißtischer Erlebnis- und Verhaltensstrukturen. In: Gestalttherapie 2, 43-58, EHP, Köln 1988

Müller-Luckmann, Elisabeth: Die große Kränkung. Wenn Liebe ins Leere fällt. Piper, München 1985/1998

Perls, Frederick S.: Das Ich, der Hunger und die Aggression. Klett Cotta, Stuttgart 1987

Perls, Frederick/Hefferline, Ralph/Goodman, Paul: Gestalttherapie. Grundlagen. DTB, München 1951/1997

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Rosenblatt, Daniel: Gestalttherapie für Einsteiger. Peter Hammer Verlag, Wuppertal 1996

Roth, Eugen: Ein Mensch... Duncker, Weimar 1940

Savage, Elayne: Don’t take it personally! The Art of Dealing with Rejection . New Harbinger Publications, Inc. Oakland, CA. 1997

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http://admin3.uni-oldenburg.de/presse/f-aktuell/9720ebsc.htm

Schubbe, Oliver: Spezifische Elemente der Traumatherapie. In: Gestalttherapie 1, 88–103, EHP, Köln 1987

Singer, Kurt: Kränkung und Kranksein. Psychosomatik als Weg zur Selbstwahrnehmung. Piper, München 1988/1997

Sogyal (Rinpoche): Das tibetische Buch vom Leben und Sterben. Befreit leben im Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit. O.W. Barth Verlag, München 1993

Spangler, Gottfried: Bindungstheorie: Stand der Forschung, neuere Entwicklungen und künftige Perspektiven. Kongreßbericht DGPs 1996
http://www.hogrefe.de/buch/online/kongress_40/62.htm

Staemmler, Frank: Therapeutische Beziehung und Diagnose. Gestalttherapeutische Antworten. Pfeiffer, München 1993

Stepper, Sabine: Der Einfluß der Körperhaltung auf die Emotion »Stolz«. Dissertation, Mannheim 1992

Stern, Daniel: Tagebuch eines Babys. Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt. Piper, München 1996

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Thich Nhat Hanh: Ein Lotus erblüht im Herzen. Die Kunst des achtsamen Lebens. Goldmann, München 1992

Wardetzki, Bärbel: Weiblicher Narzißmus und Bulimie. Dissertation. München 1990

Wardetzki, Bärbel: Weiblicher Narzißmus. Der Hunger nach Anerkennung . Kösel, München 1991

Wardetzki, Bärbel: »Iß doch endlich mal normal«. Hilfen für Angehörige von eßgestörten Mädchen und Frauen. Kösel, München 1996

Watzlawick, Paul/Beavin, Janet/Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation . Huber, Bern 1974

Wehmeier, Peter M. et al.: Kränkung und Depression. In: Haselbeck, Helmut/Heuser, Manfred/Hinterhuber, Hartmann/Pöldinger, Walter: Kränkung, Angst und Kreativität. Integrative Psychiatrie, Innsbruck 1996

Wirtz, Ursula: Seelenmord. Inzest und Therapie. Kreuz, Zürich 1989

Wolf, Hans Ulrich: Gestalttherapeutische Arbeit mit traumatisch geschädigten Patienten. Praxisbericht aus dem Gestalt-Klinikum Bad Zwesten. In: Gestalttherapie 1, 69–80, EHP, Köln 1998

Yalom, Irvin D.: Und Nietzsche weinte. Roman. btb, Ernst Kabel, Hamburg 1996

Yontef, Gary: Awareness, Dialog, Prozess. Wege zu einer relationalen Gestalttherapie. EHP, Köln 1999

Zander, Wolfgang: Überlegungen eines Psychoanalytikers zum Problem der Kränkung. In: Wege zum Menschen. 35. Jahrgnag, H.1, 14–20, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1983

Zinker, Joseph: Gestalttherapie als kreativer Prozeß. Junfermann, Paderborn 1993