Cover

Über dieses Buch:

Virginie und Eric sind ein glückliches Paar. Doch ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Eric in seinem Job nach einer höheren Stellung strebt: Der Chef fordert nicht nur Höchstleistungen von seinen Mitarbeitern, sondern auch Sex mit ihren Frauen! Und er hat ein besonderes Auge auf Virginie geworfen. Zunächst ist Eric damit einverstanden, dass der Chef seine große Liebe fickt – doch dann wird er eifersüchtig: Genießt es Virginie etwa, von ihm gebumst zu werden? Und wenn ja: Wie kann er sie für seinen Schwanz zurückerobern?

Victoria de Torsa veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Geprüft und für heiß befunden / Schlag fester, Liebster! / Die Rose meiner Mutter / Lady M. – Königin der Nacht / Die ehrbaren Ladies von Bristol Bay / Exzessiv! Aus dem Leben einer Nymphe / Die Frauen von nebenan / Tabulose Gespräche / Meine Frau, die Nymphomanin / Sündiges Luder – Im Bett eines Pornostars / Die Edelhuren – Mutter und Tochter erzählen

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eBook-Neuausgabe August 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2004 unter dem Titel Süßer Stachel Eifersucht in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2004 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Kiselev Andrey Valerevich

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-086-7

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Victoria de Torsa

Fotzengeil – Der Chef fickt alle Frauen

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Ich sitze einem sehr gutaussehenden Mann gegenüber. Sein Name ist Eric Resnais. Er ist der Generaldirektor eines großen Pariser Unternehmens, dessen Namen die Presseleute der ganzen Welt gut kennen. Er ist elegant, sehr gepflegt und sehr männlich. Er wirkt auf mich geradezu elektrisierend, und würde er mich darum bitten, würde ich mich ihm sofort und gerne hingeben. Doch darauf kann ich nicht hoffen, denn seine Gattin ist eine der schönsten Frauen von Paris, gegen die ich niemals bestehen könnte.

Monsieur Resnais will, dass ich die Geschichte seiner Ehe niederschreibe. Ich weiß, ihm stehen viele Leute zur Verfügung, die mit der Feder viel besser umgehen können als ich, seine Wahl fiel aber trotzdem auf mich. Sehr resolut erklärte er mir: »Mademoiselle de Torsa, ich will, dass Sie meine Geschichte zu Papier bringen. Ich habe meine Gründe dafür, von denen der wichtigste ist, dass ich einiges aus Ihrer Feder gelesen habe und zu der Überzeugung gekommen bin, dass Sie mit meinem Stoff am besten umgehen können. Ich werde Ihnen also meine Geschichte erzählen, und Sie bekommen von mir freie Hand, diese in eine literarische Form zu gießen, vorausgesetzt, dass Sie alle Namen ändern, um die Beteiligten zu schützen.«

Ich hörte seiner Erzählung, die mehrere Tage dauerte, geduldig zu und machte dabei Aufzeichnungen. Sein Vortrag verriet mir, dass er mit der Sprache mindestens so gut umgehen kann wie ich. Warum er diesen Lebensbericht nicht selbst schreiben wollte, verriet er mir am Anfang nicht.

Seine Erzählung war sehr erotisch, denn sie handelte hauptsächlich von seiner Ehe. Ich bemerkte während seines Vortrages, vor allem bei besonders pikanten Passagen, dass sich sein Penis in der Hose versteifte und seine Konturen klar erkennen ließ. Der Anblick seiner Beule im Schritt und erst recht die ziemlich freizügigen Details seiner Erzählung ließen meine Scheide spontan feucht werden, was niemanden verwundern kann, der diese Zeilen liest.

Kapitel 1

Sehen Sie, Mademoiselle de Torsa, ich habe nicht die Begabung, meine Gedanken und meine Erinnerungen in eine literarische Form zu gießen. Ich bin zwar Lektor, und wenn es sich um fremde Texte handelt, kann ich wohl beurteilen, ob sie literarisch wertvoll sind oder nicht, aber wenn es sich um meine eigenen Erlebnisse handelt, fehlt mir diese Fähigkeit. Ich habe mich schon dabei ertappt, dass ich Sachverhalte beschönige oder eben in ein düsteres Licht stelle. Das ist davon abhängig, ob sie Gefühle in mir wecken. Wenn sie es tun, ist aber die Beurteilung nicht ehrlich und nicht authentisch. Obwohl ich bei der Bearbeitung fremder Texte die Wortwahl, also das Vokabular, der Umgangssprache und dem Zeitgeist anpassen kann, verwende ich die Sprache der Gosse, wenn es sich um meine Erfahrungen handelt, denn die Liebe, das heißt die körperliche Liebe, habe ich zuallererst in der Gosse erfahren. Da Sie sagten, dass diese Sprache Ihnen nicht fremd ist und dass Sie damit umzugehen verstehen, ja, dass sogar Sie selbst Vulgärausdrücke verwenden, ohne dass Sie es für unangebracht halten, überlasse ich Ihnen, welche Begriffe Sie von mir übernehmen und welche Sie durch ,mildere’ ersetzen wollen. Nur um eines möchte ich Sie bitten, nämlich, die Namen, die ich nenne, zu verändern. Ich bitte um Ihr Verständnis, da ich es mir als Mann in einer so hohen Stellung nicht erlauben kann, wiedererkannt zu werden.

Wie gesagt, habe ich die Liebe beziehungsweise das, was ich vor meiner Heirat kannte, sozusagen in der Gosse kennengelernt. Am Anfang ging alles den üblichen Gang: Nachdem ich in die Pubertät gekommen war, bekam ich die ersten Erektionen. Nein, falsch. Eigentlich hatte ich schon viel früher hin und wieder mal eine Erektion, verursacht von einer vollen Blase. Die ging aber von allein wieder weg, weswegen es mich nicht kümmerte. Aber sobald diese Versteifungen von Lustgefühlen begleitet wurden, weckten sie in mir, wahrscheinlich wegen meiner strengen Erziehung im Elternhaus, eine Art Schuldgefühl, und ich versuchte, sie zu verbergen.

Erst durch meine Schulkameraden bekam ich eine Art Aufklärung. Sie enthielt manche Irrtümer wie zum Beispiel ihre Ansicht über die Funktion der Hoden. Sie waren der Meinung, dass das linke Ei die Gefühle steuert und das rechte den Samen produziert, was natürlich ein Unsinn ist. Und sie erklärten mir auch, dass das Ficken viel schöner sei als das Wichsen. Den Verlauf dieser aufregenden Tätigkeit schilderten sie wie folgt: Man soll den Schwanz tief in die Möse stecken und ruhig auf der Frau liegen bleiben, bis die Hoden ihren Inhalt freigeben, was schöner sei als der Himmel. Wie Sie sehen, waren sie alle nicht aufgeklärt und pure Theoretiker. Wer kann in diesem Alter schon ruhig auf einer Frau liegenbleiben?

Ein Mitschüler erwähnte einmal, er hätte gehört, dass man nicht ruhig auf der Frau liegen solle, sondern den Schwanz in ihr zu bewegen habe. Wie das zu geschehen hätte, das wusste er selbst nicht. Die anderen hatten das wiederum als Unsinn abgetan. Sie sehen, welch aufregende Diskussionen man hat, wenn man nicht aufgeklärt ist.

Aber wichsen habe ich von ihnen gelernt. Ich erinnere mich noch lebhaft, wie fünf oder sechs von uns in der Pause mit ihren aus den Hosen ragenden steifen Schwänzen auf der Schultoilette in einer Reihe standen und diese mit der Faust umklammert rieben. Wer zuerst abspritzte, wurde für diesen Tag zum Wichskönig ernannt. Ich sehe noch heute vor meinem geistigen Auge, wie diese unreifen Jungs ihre Hand im schnellen Tempo auf dem harten Schwanz keuchend rauf und runter bewegten. Die Pause war kurz, so kamen nicht alle zum Ejakulieren, so auch ich nicht, der ich ja absolut unerfahren war und ziemlich unbeholfen mit meinem Pimmel hantierte, was mir eher Schmerzen als Lust bereitete.

Erst als ich dann zu Hause nachts im Bett unter der Decke in aller Ruhe meine ersten Versuche machte, fand ich heraus, auf welche Weise ich meine Vorhaut hin und her schieben muss, um in meinem Schwanz angenehme Gefühle zu wecken. Ich fand diese Beschäftigung beglückend, und als es bei mir zum ersten Erguss kam, hätte ich vor Lust fast laut aufgeschrien. Das hätte freilich fatale Folgen gehabt, denn ich durfte die Tür meines Zimmers nie schließen, sie stand immer offen, damit mich meine Eltern ständig unter Kontrolle hatten. Denn in meinem Elternhaus wurde alles, was unter der Gürtellinie lag, ohne Umschweife für schmutzig und sündhaft erklärt.

Natürlich empfand ich gleich nach der ,Tat’ eine gewisse Reue, denn auch ich glaubte daran, dass solche ,Schweinereien’, wie man sie nannte, sündhaft und verboten wären, was mich allerdings nicht daran hinderte, es noch in derselben Nacht erneut zu versuchen, denn die Natur war stärker als die Vorurteile. Zum Glück ist das so, denn sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.

So habe ich dann nachts unter meiner Bettdecke und tagsüber mit den Schulkameraden auf der Toilette weiterhin gewichst, allerdings war mein Tun von schweren Gewissensbissen begleitet, die erst dann verschwanden, als unser Religionslehrer, Monsieur Demongot, von der Schule entfernt wurde, weil bekannt geworden war, dass er mehrere Schülerinnen zur Unzucht verführt hatte. Gerade er, der am heftigsten gegen jede Sünde, sogar jeden sündigen Gedanken Halali geblasen und mit Schaum vor dem Mund und donnernder Stimme mit den Qualen der Hölle sowie Rückenmarkschwund, Blindheit, Taubheit und Verblödung drohte, falls wir uns selbst ,da unten’ anfassten.

Da er aber nie darüber sprach, dass es verboten sei, andere Menschen ,da unten’ zu berühren, (er tat es ja auch bei den Schülerinnen), kamen wir auf den Gedanken, dass wir es doch mit dem Ficken versuchen sollten, wenn es schon weniger schlecht ist als das Wichsen, was man an der Schule Onanieren nannte. Nur wie und mit wem wir es einmal probieren sollten, darüber waren wir uns nicht im Klaren. Gewiss, wir wussten, dass es Bordelle gibt, wo Huren sich für Bares feilbieten, aber wo sollten wir das nötige Geld hernehmen? Wir wussten ja nicht einmal, was so etwas kostet.

Das Problem löste sich für mich von selbst: Meine Mutter hatte eine Schwester, die mit einem Hallodri verheiratet war. In den Schulferien durfte ich einmal zwei Wochen bei ihnen verbringen. Die Familie hielt zwar meinen Onkel für einen Tunichtgut, aber da er unter der ,Herrschaft’ meiner überaus sittenstrengen Tante lebte, hatte man keine Bedenken, mich zu ihnen zu schicken. So gelangte ich für zwei Wochen nach Marseille.

Der Mann meiner Tante, mein Onkel Gérard, war – zumindest in meinen Augen – ein sympathischer, lebenslustiger Kerl, der mit beiden Beinen im Leben stand. Wie er mir anvertraute, hat er hinter dem Rücken seiner spartanisch lebenden Frau gleich reihenweise ,Ausflüge’ unternommen, wie er seine Eskapaden nannte. Er erzählte mir davon etwa eine Woche nach meiner Ankunft, als meine Tante mit einer Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, und wir beiden Männer allein im Haus waren. Gleich am nächsten Tag nahm er mich ins Hafenviertel mit, um mich in seiner Lieblingskneipe einen Absinth probieren zu lassen. Er meinte, ich sei schon alt genug dafür.

Am selben Abend saß ich mit Onkel Gérard im Wohnzimmer, und er fragte mich, ob ich schon so richtig wichse. Ich errötete und schüttelte verlegen den Kopf. Da sagte er geradeheraus, dass er wisse, dass ich lüge, weil jedem, der seinen Schwanz mit der Hand bedient, Haare auf dem Handteller wachsen würden. Ich fiel darauf natürlich herein und schaute erschrocken auf die Innenflächen meiner Hände. Onkel Gérard lachte laut und schlug mir kameradschaftlich auf die Schulter. »Siehst du, so leicht kannst du dich verraten. Aber du hast keinen Grund zu erröten, jeder macht das. Das ist doch ganz normal. Und jetzt, wo deine Tante im Krankenhaus ist, muss ich mich wohl auch mit meiner Faust begnügen.«

Augenzwinkernd ging er zum großen Wohnzimmerschrank und entnahm einer Schublade einige Fotos nackter Frauen sowie ein paar Pornohefte. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie ein Mann eine Frau fickt. Natürlich hatten die Fotos eine gewaltige Wirkung auf mich, und ich hatte gleich eine mächtige Erektion, aber auch mein Onkel hatte eine Riesenbeule in seiner Hose. Er hat sich deswegen aber nicht geschämt, sondern machte seinen Schlitz auf und holte seinen angeschwollenen Schwanz heraus. Etwas stutzig machte mich, dass sein Schwanz nicht wesentlich größer war als meiner, denn meine Freunde hatten immer davon gesprochen, dass die Schwänze von erwachsenen Männern ungleich größer wären als von Jungen in unserem Alter. Ja natürlich, ich war ja auch schon fast erwachsen, zumindest was meine körperliche Entwicklung anging.

Onkel Gérard fing ohne die geringste Spur von Scham zu wichsen an. Er nahm dabei die Fotos einzeln in die freie Hand und betrachtete sie. Dann reichte er mir diese Fotos und forderte mich auf: »Komm, fang an! Ausschwitzen kannst du es nicht!«

Also habe ich auch angefangen, und dann wichsten wir beide gleichzeitig. Ich kam zuerst, und ich musste das Foto, das ich gerade in der linken Hand hatte, weglegen, und meine Hand schützend vor meine Schwanzspitze halten, damit mein Saft nicht im Zimmer herumspritzte. Kurz danach spritzte auch Onkel Gérard ab, und er stöhnte dabei fürchterlich.

Anschließend wuschen wir uns im Bad, und damit war unser Abend auch schon zu Ende. Wir sagten uns Gute Nacht und legten uns schlafen.

Wenn ich jetzt gedacht hatte, wir würden die Abende mit Wichsen verbringen, bis meine Tante aus dem Krankenhaus zurückkommt, hatte ich mich getäuscht. Schon am nächsten Tag, nachdem wir nach einer kurzen Kneipentour nach Hause gekommen waren, fragte mich Onkel Gérard, ob ich schon einmal mit einer Frau gefickt hätte. Das musste ich natürlich wahrheitsgemäß verneinen. Daraufhin sagte er: »Geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus und leg dich in das Bett deiner Tante. Ich gehe und hole uns eine Nutte.«

Schon war er aus dem Haus, und ich tat, wie er verlangte. Ich lag nicht sehr lange, bis er zurückkam und eine ziemlich junge, gar nicht schlecht aussehende Frau mitbrachte. »Das ist mein Neffe Eric …«, er zeigte auf mich, »und das ist hier Colette.« Dann wandte er sich an das Mädchen und sagte: »Es ist für Eric das erste Mal, sei ihm eine gute Lehrerin!«

Colette nickte mir lächelnd zu, aber im nächsten Moment waren schon Onkel Gérards Hände an ihren Titten. Er umarmte sie von hinten, und mit einer gekonnten Bewegung holte er ihre Titten aus der Bluse, um sie mit seinen Händen zu betasten, zu quetschen und an den Brustwarzen zu zwirbeln. Sofort begannen sie, wie kleine Türme aus den weißen Halbkugeln hervorzustehen.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich nacktes, weibliches Fleisch, und mein Schwanz versteifte sich so sehr, dass ich ihn unter der Bettdecke mit meiner Hand umklammern musste, damit er kein Zelt hineinstemmte. Während ich mit meinem Harten kämpfte, schälte Onkel Gérard Colette aus ihren Kleidern, und er machte das so langsam, dass ich befürchtete, abspritzen zu müssen, bevor ich dieses Mädchen auch nur berühren konnte. Und ich hatte große Lust, es zu berühren; mein Atmen stockte vor Erregung, die meinen ganzen Körper zum Zittern brachte.

Mein Onkel drehte die Kleine zu sich, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand. Langsam rollte er ihr Höschen nach unten, so dass vor meinen Augen ihr reizvoller Arsch entblößt wurde. Onkel Gérard drückte ihren Körper an sich, und seine beiden Hände verkrallten sich augenblicklich in den schönen, weißen Rundungen. Es war der erste Weiberarsch, den ich in meinem Leben sah. Er knetete diese elastischen Halbkugeln, seine Finger drückten sich in das weiche Weiberfleisch, und dann zog er die beiden Backen auseinander, so dass sich ihre bräunliche hintere Öffnung vor meinen Augen öffnete. Darunter erblickte ich auch einen Teil ihrer Schamlippen, die völlig haarlos waren. Ich konnte meine Augen von diesem Bild nicht wenden. Ich hatte ja am Vorabend nackte Weiber auf Fotos sehen können, was für mich sehr aufregend war, aber das, was jetzt leibhaftig vor mir stand, war ein echter Frauenkörper.

Und dann drehte Onkel Gérard Colette plötzlich um, so dass ich sie nun von vorne sehen konnte. Meinen Augen offenbarte sich die erste echte Scham. Ich sah zwar nur zwei nackte (wahrscheinlich rasierte) Schamlippen und darüber ein kleines schwarzes Dreieck aus gekräuseltem Haar, aber mein Herz pochte so heftig, dass ich befürchtete, es könnte jeden Augenblick aus meiner Brust springen. Dann wies sie Onkel Gérard ganz cool an: »Zieh deine Schamlippen etwas auseinander, damit der Junge dein Inneres sehen kann.« Colette gehorchte. Sie ging ein wenig in die Hocke, so dass sich ihre Schenkel etwas öffneten. Sie ergriff mit beiden Händen ihre Schamlippen und zog sie auseinander, so dass das rosa schimmernde Innere sichtbar wurde.

»Na, ist das keine schöne Fotze?«, fragte Onkel Gérard grinsend. Dann gab er dem Mädchen einen kleinen Klaps auf den Po, wobei er sie vor mein Bett schob. Ich hielt meinen stahlharten, fast schmerzenden Schwanz krampfhaft umklammert und starrte auf diese verheißungsvolle Fotze, die nun dicht vor meinen Augen zu schweben schien. »Na, dann fickt mal schön«, sagte Onkel Gérard und ging aus dem Zimmer.

Ich konnte kein Wort aus mir herauspressen. Colette hob meine Decke hoch und setzte sich auf den Bettrand. »Ist es wirklich für dich das erste Mal?«, fragte sie, und ich konnte nur wortlos nicken. Sie ergriff meine Hand, mit der ich immer noch meinen Pimmel krampfhaft umklammert hielt, löste sie von meinem Schwanz und hob sie zu ihrer Brust. »Fass mal an, wie schön weich meine Brust ist«, sagte sie. Die Berührung dieser Halbkugel verursachte ein Feuer in meinem Handteller. Colette strich über mein Gesicht. »Du bist ein hübscher Junge. Komm, spiel mit meiner Brust. Auch mit der anderen. Das mag ich. Es ist auch für dich schön, nicht wahr?«, fragte sie, worauf ich wieder nur stumm nicken konnte. Mein Mund war trocken, ich hatte keinen Speichel mehr. Das Spiel mit diesen weichen, doch so elastischen Hemisphären war für mich beglückend, es war wie der Eintritt in eine neue Welt.

Colettes Hand glitt nach unten und umfasste meinen stahlharten Schwanz. Diese Berührung ließ mich aufstöhnen, obwohl ich am liebsten aufgeschrien hätte. Es war unbeschreiblich, diese weiche, samtige, warme Mädchenhand an meinem Schwanz zu spüren. Colette hielt ihn nur umklammert, sie wichste mich nicht, denn als erfahrene Hure wusste sie, dass sie mich dadurch binnen Sekunden zum Abspritzen hätte bringen können. Trotzdem war es ein beglückendes Gefühl, und ich wünschte, in dieser Situation bis zum Ende aller Zeiten verharren zu dürfen. Doch Colette legte sich nun ganz dicht neben mich, so dass sich unsere Körper berührten, und sie führte meine oben liegende Hand hinter sich auf ihren Hintern. »Komm, streichle mich da«, sagte sie, »das mag ich!« Und ich streichelte ihren Arsch und versuchte, ihn so zu kneten, wie Onkel Gérard es vorhin getan hatte.

Ich fühlte mich im siebten Himmel. Eine schöne, junge Frau schmiegte sich splitternackt an meinen Körper. Sie hielt mit einer Hand meinen erigierten Penis, und während sie sich langsam auf den Rücken drehte, zog sie mich über ihren Körper, so dass ich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel geriet. Ehe ich mich versah, hatte sie die Spitze meines zum Bersten gespannten Pimmels an ihre Liebesöffnung geführt. Ich hätte um ein Haar abgespritzt, als ich mit meiner Eichel ihren Eingang berührte. Das Gefühl der Berührung dieses weichen, warmen und feuchten Fleisches zwischen ihren Beinen war das Beglückendste, was ich in meinem Leben bis dahin gefühlt habe. Und als sie meine Schwanzspitze langsam zwischen die seidigen Lippen ihrer Scham führte, dachte ich, in diesem Moment vor Wonne sterben zu müssen.

Doch es wäre schade gewesen, denn was ich danach spürte, als mein Schwanz in seiner vollen Länge in ihrem Liebestunnel verschwand, war die absolute Krönung. Ich fühlte mich glücklich, ich wollte diesen Augenblick des Glücks nicht aufhören lassen. So blieb ich ruhig auf ihr liegen und bewegte mich nicht, und was ich spürte, war, dass mein Schwanz in seiner ganzen Länge von diesem heißen, feuchten Fleisch umschmeichelt wurde. Nie im Leben wollte ich ihn da wieder herausziehen.

Colette legte einen Arm um meinen Hals, hob ihren Kopf und drückte einen Kuss auf meine Lippen. Es war kein leidenschaftlicher Zungenkuss, nein, es war nur das Aufeinanderpressen unserer Münder, und ich fühlte ihre Lippen wie zwei sehr weiche, süße Kissen auf meinem Mund. Ich bin überzeugt, dass auch Colette diese Vereinigung genossen hatte. Sie war noch jung, keine so abgestumpfte Hure wie diejenigen, die schon von unzähligen Männern gekauft und benutzt, wie ein Gegenstand behandelt und ohne Rücksicht durchgefickt wurden und dadurch der Männerwelt überdrüssig geworden sind. Vielleicht wurde auch sie schon von Männern so behandelt, aber jetzt und hier traf sie auf einen jungen Mann, der noch unverdorben war und der sie mit glühenden Augen wie eine Göttin anschaute. Es war offensichtlich: Ich war in ihren Augen ein jungfräulicher Knabe, der seine ersten Liebesgelüste mit ihr erleben wollte. Ich glaube heute, auch in den Huren kann manchmal, wenn sie einen jungen, unerfahrenen Burschen zwischen ihre Schenkel bekommen, irgendwie ein mütterliches Gefühl entstehen, wie es bei dieser Colette der Fall war, die mir – sicherlich einige Jahre älter als ich, aber doch noch in der Blüte ihrer Jugend – den ersten Apfel vom Baum der Lüste schenken wollte. Das alles war in diesem so keuschen Kuss enthalten.

Dann legte sie beide Hände an die Seiten meines Beckens und gab mir mit leichtem Druck ihrer Finger zu verstehen, mein Becken etwas anzuheben. Dadurch glitt mein Pimmel ein Stück aus ihrer Fotze: Doch ich wollte diesen Ort nicht verlassen und wollte schon protestieren, als sie mich mit leichtem Druck auf mein Gesäß wieder tief in sich hineinschob. Dann hob sie mich wieder ein wenig an und schob mich sogleich in die süße Höhle der Wollust zurück. Das machte sie einige Male, wobei sie auch ihren Unterleib bewegte, und endlich begriff ich, was Ficken ist: Das also bedeutete die Behauptung meiner Schulkameraden, dass man sich dabei bewegen soll.

Und ich tat es fortan mit einem enormen Glücksgefühl, denn durch diese Reibung verspürte ich wirklich die Wollust, die einem Mann nur eine Frau schenken kann. Und ich übernahm ihr Tempo und bewegte mich nun von selbst und wurde immer schneller, denn in meinem Kopf entstand plötzlich ein Nebel, ein angenehmer Nebel, ein Rausch der Sinne. Gleichzeitig spürte ich das bekannte Pulsieren in meinem Schwanz, wie beim Wichsen, wenn die Ejakulation beginnt, aber diesmal war es tausendmal schöner, tausendmal beglückender. Und während mein Samen in ihren Körper schoss und ihre Lusthöhle mit vielen ekstatischen Zuckungen überflutete, schrie ich meine erste ,richtige’ Lust hinaus: »Colette! Oh, Colette!«

Dann lag ich auf ihr, ermattet, schwer atmend, aber glücklich. Ich war gerade dabei, in einem Meer von Gefühlen zu versinken, da hörte ich jemanden Klatschen. Es war Onkel Gérard. Ich hatte nicht bemerkt, wann er wieder in das Zimmer gekommen war, aber er stand da, nackt, mit vor seinem Körper ragenden erigierten Pimmel, breit grinsend und klatschte uns (oder nur mir?) Beifall. »Bravo Eric«, rief er, »willkommen in der Welt der Erwachsenen!«

In diesem Augenblick war ich ihm böse, weil er mich mit seinem Lachen und seinem Applaus aus meinem bis dahin schönsten Traum gerissen hatte. Aber heute bin ich ihm dennoch dankbar, denn ich weiß natürlich, dass viele Männer ihr ,erstes Mal’ bei irgendwelchen abgetakelten Huren erleben, in einem Puff oder einer Toreinfahrt, vielleicht im Stehen bei Kälte. Manche werden sogar angetrieben. »Schnell, schnell, mein Junge, die anderen Kunden warten schon!« So gesehen weiß ich, dass Onkel Gérard, der zwar in den Augen der Familie ein Hallodri war, mir etwas sehr Schönes geschenkt hatte, dass nämlich mein erstes Erlebnis eine schöne Erinnerung blieb und nicht die nachfolgenden vielen Liebesübungen wie eine dunkle Wolke aus der Vergangenheit überschattete.

Für Gérard war mein Spiel mit Colette zu Ende. Sobald ich mich von ihr gewälzt hatte, streckte er seine Hand aus, nahm Colette bei ihrer Hand und zog sie mit einem Ruck in seine Arme, um sie sofort in das andere Bett zu legen. Colette wollte noch etwas sagen wie »Wo könnte ich mich ein wenig waschen« oder so ähnlich, aber Onkel Gérard sagte, das sei nicht nötig, es bliebe ja alles in der Familie. Sobald Colette auf dem Rücken lag, lag Onkel Gérard schon auf ihr. Er versenkte seinen steifen Pimmel in ihr nun ziemlich ,geöltes’ Loch und begann, sie heftig zu ficken. Ich lag auf der Seite und beobachtete mit weit geöffneten Augen, wie sein Schwanz in Colettes Leib rein- und rausfuhr und wie sein Hodensack gegen ihren Arsch klatschte. Es war alles deutlich zu sehen, denn das Mädchen war ziemlich erregt und verbarg nichts vor meinen Augen.

Onkel Gérard fickte länger als ich. Kein Wunder, denn er war ein verheirateter Mann, der, wenn er es gewollt hätte, tagtäglich die bereite Fotze seiner Frau zur Verfügung hatte. Und wenn er Appetit auf etwas anderes hatte, da bin ich mir sicher, wird er sie öfters betrogen haben. Wer so häufig fickt, gerät nicht mehr in diese überwältigende Erregung wie ein Anfänger, der noch nie vom Brunnen der körperlichen Liebe getrunken hat. Er fickte Colette mit langen, ausdauernden Stößen, und dann, als sein Arsch zu zittern begann, wusste ich, dass er in diesem Augenblick dieselben Entzückungen empfand wie ich vorhin, als ich in Colette abgespritzt hatte.

Kaum war er von dem Mädchen heruntergestiegen, griff Colette nach ihren Kleidern, doch Onkel Gérard hielt sie zurück. »Bleib noch für eine zweite Runde!«

Das Mädchen schaute ihn zögerlich an. »Du hast nur zwei bezahlt!«

»Natürlich«, sagte Onkel Gérard, »und ich bezahle dir weitere zwei«, und damit holte er aus der Tasche seiner Jacke, die auf dem Boden lag, einige Scheine, die er dem Mädchen gab. Colette faltete diese fein säuberlich zusammen und steckte sie in ihre kleine Handtasche, die ebenfalls auf dem Boden lag.

»Willst du ein Bad nehmen?«, fragte Onkel Gérard, und Colette stimmte bereitwillig zu. Wir begleiteten sie ins Badezimmer, ließen die Wanne mit warmem Wasser volllaufen, und Colette setzte sich mit sichtlichem Genuss in das heiße Wasser. Sie seifte sich ein, und als sie sah, dass neben der Wanne zwei nackte Männer mit zwar nicht erigiertem, aber ziemlich angeschwollenem Schwanz standen, seifte sie auch unsere Pimmel ein und wusch sie. Schließlich standen wir drei zusammen in der Wanne und duschten uns laut lachend gleichzeitig ab, dabei verursachten wir fast eine Überschwemmung im Badezimmer.

Wieder zurück im Schlafzimmer, machten wir es uns auf dem breiten Doppelbett gemütlich. Onkel Gérard holte etwas zu trinken, und wir fühlten uns wohl. Colette saß zwischen uns beiden, und lächelnd erduldete sie, dass unsere Hände jede Stelle ihres Körpers erforschten. Dann begann mein Schwanz, seinen Kopf erneut zu heben, und nach wenigen Sekunden stand er dann wieder steif von meinem Körper ab. Colettes sanfte Hand umfasste mein hartes Glied, und mit ihrer anderen Hand tat sie das Gleiche bei Onkel Gérard, bis zwei stahlharte Pimmel aus ihren Fäusten ragten. Dann warf sie sich rücklings nach hinten und zog mich über sich.