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Über dieses Buch:

Scharfe Fotos in kalten Zeiten: So fängt es an für den jungen Michael im Nachkriegsdeutschland. Um sich und seine Mutter Liz über die Runden zu bringen, handelt er mit aufreizenden Bildern. Doch für das ganz große Geschäft braucht er die Hilfe seiner heißgeliebten Mutter – und die sagt, ausgehungert nach hartem Sex und Sinnlichkeit, begeistert zu. Aber wie soll sie sich vor der Kamera präsentieren? Michael bleibt nichts anderes übrig: Er fickt seine Mutter schonungslos wie keine Frau zuvor und findet so heraus, in welcher Stellung sie unwiderstehlich aussieht. Schnell wird Liz die begehrteste Pornodarstellerin des Landes – und hat auch für ihren Sohn immer noch ein paar schamlose Überraschungen parat!

Eric Hallissey veröffentlichte bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Damenrunde extraheiß
Schmutziges Verlangen
Femme fatale
Lusttaumel: Schamlose Nachbarn
Tokyo Heat
Meiner Mutter verfallen
Jugendspiel
Liebesdiener



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eBook-Neuausgabe Januar 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2011 unter dem Titel Göttliche Liz in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2011 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

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Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Pawel Suerakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-925-8

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey

Meine Mutter, die Göttin der Lust

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Ja, ich weiß, es wird wieder einige besserwisserische Zeitgenossen geben, die laut mit der Schafherde blöken »Über Verstorbene darf man nur Gutes reden!« und sich im nächsten Atemzug über das empören werden, was ich hier berichten werde. Aber sie übersehen in ihrer moralinsauren Auffassung von Liebe, dass ich tatsächlich nur Gutes über meine Mutter zu erzählen habe.

Warum ich jetzt erst ihre Geschichte erzähle? Weil sie vor ein paar Tagen in einem gesegneten Alter von über neunzig Jahren sanft eingeschlafen ist und nun niemand mehr mit Fingern auf sie zeigen kann. Außerdem erscheint mir erst jetzt die Zeit gekommen zu sein, in der zumindest ein Großteil der Menschen tolerant und aufgeschlossen genug ist, um zu verstehen, dass wahre Liebe manchmal andere Wege geht als die, die der Gesetzgeber und die Meinung der »anständigen Leute« glauben bestimmen zu dürfen.

Meine Mutter Lieselotte Godes war, soweit ich es recherchieren konnte, die erste wirkliche Pornodarstellerin dieses Landes. Sie war die erste Frau, die vor der Fotokamera die Hüllen fallen ließ, alles zeigte und fickte, was das Zeug hielt.

Damals, direkt nach dem Krieg, war sie in etwa das, was heute Popstars sind. Eine kurze Karriere mit gespreizten Beinen genügte, um ihren Namen für alle Zeiten unsterblich zu machen und uns einen Reichtum zu bescheren, der es uns ermöglichte, sorglos unsere Liebe zu leben.

Lieselotte Godes wurde damals, mitten in der zerbombten Stadt, zu Liz Goddess, dem strahlenden Stern am Himmel männlicher Sexphantasien. Und sie war meine Geliebte.

Dies ist unsere Geschichte!

Kapitel 1

Alles war kaputt!

Nach diesem verdammten Krieg lag alles in Schutt und Asche, und auch vom Leben der meisten Leute waren nur Trümmer übrig geblieben. Viele wussten nicht, wo sie am nächsten Tag etwas zu essen herbekommen sollten. Noch viel mehr Menschen wussten nicht einmal, ob sie überhaupt heute etwas zwischen die Zähne bekommen würden. Von denen, die kein Dach mehr über dem Kopf hatten, will ich gar nicht erst sprechen.

»Die Zeche zahlen wie immer die kleinen Leute«, pflegte meine Mutter zum Tagesausklang zu sagen. Es war so etwas wie das Abendgebet der Lieselotte Godes, und sie hatte recht. Die Bonzen von einst waren die Bonzen von jetzt und hatten ihre Westen längst mit fetten Schmiergeldern weißgewaschen. Sie hatten am Krieg sehr gut verdient und waren danach nahtlos dazu übergegangen, an der Not der kleinen Leute auch weiter gut zu verdienen und sich die Taschen vollzustopfen.

»Es kommen auch wieder bessere Zeiten«, sagte ich und stellte einen Eimer auf den Boden; genau da, wo der Regen durch das Dach tropfte.

Plonk – plonk – plonk!

Immerhin hatten wir ein Dach über dem Kopf! In dieser Zeit lernte man schnell, mit sehr wenig zufrieden zu sein. Unsere Wohnung war bis auf ein paar kleinere Schäden unversehrt geblieben. Viel schlimmer war der Schaden, den die Seele meiner Mutter in all den Jahren genommen hatte.

»Bessere Zeiten? Die haben uns diese Wahnsinnigen auch versprochen. Und was haben wir jetzt? Kaputte Städte und nichts zu fressen!«

Ich wusste, dass man Mama am besten ganz in Ruhe ließ, wenn sie in einer solchen Stimmung war. Es hatte keinen Sinn, sie trösten zu wollen. Ich war auch nicht sonderlich überzeugend, denn ich glaubte ja selbst nicht an das, was ich ihr einzureden versuchte. Bessere Zeiten? Wann denn? Und wie denn? Es sah ganz und gar nicht danach aus.

»Wenn nur dein Vater noch hier wäre, Michael!«

Seufzend blickte sie zur Decke und schaute den Regentropfen auf ihrem Weg in den Eimer zu. Sie goss sich noch einen Schnaps ein. Mit Wasser gestreckter Doppelkorn, den sie auf dem Schwarzmarkt eingetauscht hatte. Gegen was, das wollte ich lieber nicht wissen!

»Dein Vater, der würde den fetten Geldsäcken in den Hintern treten!«

»Ach Mama …«

Sie schluchzte und trank sich einem kleinen Rausch entgegen, der sie müde machte und die Sorgen soweit vergessen ließ, dass sie schlafen konnte. Mein Vater Heinrich Godes wurde in Russland vermisst. Mit großer Wahrscheinlichkeit war er tot. Ich hatte mit meinen achtzehn jungen Jahren keine großen Erwartungen mehr, dass er zurückkommen würde. Aber diese Hoffnung, dass Papa plötzlich wieder vor der Tür stehen würde, war das tägliche Brot, das das Herz meiner Mutter vor dem endgültigen Brechen bewahrte.

»Dein Vater ist ein toller Mann!«

Ich konnte mich kaum an ihn erinnern. Es war zuviel passiert, und ich hatte zuviel gesehen und erlebt in den letzten Kriegstagen. Der ganze Mist, den ich als Flakhelfer durchgemacht hatte, begrub frühere Erinnerungen wie unter einer dicken Schicht Beton. Das geistige Bild, das ich von meinem Vater hatte, war von dem gezeichnet, was Mama mir dauernd erzählt hatte.

»Der würde hier aufräumen!«

Wahrscheinlich war das Vaterbild in meinem Kopf aus lauter Illusionen und Wunschträumen gestrickt, und es stimmte nichts daran. Egal, er würde sowieso nicht wiederkommen. Der gefräßige Krieg hatte ihn verschluckt wie all die anderen Männer. Meine Mutter redete immer noch von ihm, als wäre er am Leben. Sie vermied es sorgfältig, in der Vergangenheitsform von Papa zu sprechen. Ihre Wortwahl war einer der winzigen Strohhalme, an die sie sich klammerte.

»Und ficken kann er!«

Mama näherte sich dem Punkt, an dem sie so betrunken war, dass sie sentimental wurde und alle Hemmungen fallen ließ. Es würde noch bestenfalls eine halbe Stunde dauern, dann würde sie einschlafen und musste nicht mehr an all die dunklen, traurigen Dinge denken.

»Habe ich dir schon mal erzählt, wie toll er ficken kann?«, lallte sie mir entgegen.

»Ja, hast du, Mama!«

Ich machte ihre Matratze, ihr Kissen und ihre Decken zurecht, damit sie sich nur noch hineinsinken lassen musste. Es war das gleiche Ritual wie an jedem Abend. Ein Bett gab es nicht mehr, nur noch die Matratze. Das Bett selbst hatten wir gegen Lebensmittel eingetauscht.

»Weißt du, Michael …« Sie blickte mit alkoholtrübem Blick ins Leere und lächelte dabei geistesabwesend. »Dein Vater hat mich vor dem Krieg fast jeden Abend hergenommen. Und meistens nicht nur einmal. Das ging oft die halbe Nacht lang.«

»Ja, ich weiß, und es ist ein echtes Wunder, dass ich euer einziges Kind bin!«

»Genau!« Sie lachte, und ich war froh darüber. Es war ein trauriges, bitteres Lachen, aber immerhin ein Lachen. »Er ist ein Hengst! Der reinste Zuchtbulle, der einfach nicht genug bekommt.«

Sie gönnte sich eine halbe Zigarette. Wann immer sie amerikanische Zigaretten auftreiben konnte, ging sie sparsam damit um. Die wenigen Glimmstängel, die es gab, waren in diesen Zeiten nicht nur zum Rauchen da, sondern auch eine sehr stabile Währung im Tauschgeschäft der Schwarzmärkte. Sie brach die Kippe in der Mitte durch, zündete sich die eine Hälfte davon an und legte die andere sorgsam zurück in die zerbeulte Blechdose, die sie großspurig als ihr »Depot« bezeichnete.

»Ich kann es kaum erwarten, dass er nach Hause kommt und es mir wieder richtig besorgt«, sinnierte Mama weiter, während sie versuchte, die Zigarette an der flackernden Kerze anzuzünden. »Gott, wie mir die Möse juckt! Wenn er wieder heimkommt, falle ich über ihn her wie eine läufige Hündin!«

Sie kam aus einer feinen Familie. Aber wenn sie betrunken war, vergaß sie alle guten Manieren. Anfangs war ich dabei rot geworden, aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt. Man hätte in diesen Momenten niemals geglaubt, dass wir bis zum Kriegsende zu den angesehensten Familien der Stadt gehört hatten. Und das, ohne der Partei angehört zu haben! Aber genau deshalb war Papa am Ende an die Front geschickt worden. Als braver Sesselfurzer der Partei hätte er zuhause bleiben und Papierkrieg führen dürfen.

»Hast du schon mal ein Mädchen gefickt, Michael?«

Ich weiß nicht, wie oft sie mir diese Frage schon gestellt hatte. Und immer hatte ich ihr die gleiche, ehrliche Antwort gegeben.

»Nein, Mama!«

»Dieser Scheißkrieg! Der hat dir deine Jugend gestohlen! Du hättest den Mädchen den Kopf verdrehen und sie ficken sollen, statt den Kopf hinzuhalten für die Bonzen.«

»Das kommt alles noch, Mama!«

»Aber natürlich!« Sie lachte, aber es klang nicht fröhlich. »Du hast ja dein ganzes Leben noch vor dir, und da draußen gibt es so viele Mädchen.« Ein langgezogenes trauriges Seufzen untermalte ihre Gedanken. »Die Männer sind ja fast alle im Krieg geblieben.«

Ich sagte nichts dazu, um die Situation nicht weiter hochzuschaukeln. Es war ja nicht das erste Mal, dass Mama ihren Moralischen hatte. Das geschah in der einen oder anderen Form fast jeden Abend.

»Stell dir nur vor, du hast die freie Auswahl! Die Mädchen könnten sich Fötzchen an Fötzchen aufreihen, und du musst nur aussuchen, welche dir gefällt.«

»Ja, Mama, das werde ich irgendwann machen.«

Was immer sie darauf sagte, ging in glucksendem Lachen und unverständlichem Lallen unter. Der Punkt war erreicht. Ihr Rausch, der die Traurigkeit betäubte, ging über in Müdigkeit. Mama schlief allmählich ein.

Ich hob sie hoch und half ihr hinüber zu ihrer Matratze, legte sie hin und deckte sie zu. Ich selbst schlief in einem alten Sessel. Das war zwar unbequem, aber es gab ja nichts anderes, und es war besser als gar nichts. Man kann sich an alles gewöhnen.

Mama schlief sofort ein. Ich betrachtete sie lange. Sie war eine sehr schöne Frau, aber die Traurigkeit, die Sorgen und die Entbehrungen hatten ihre Spuren in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper hinterlassen. Bald würde es wieder genug zu essen geben, und meine Mutter würde wieder etwas Fleisch auf die Knochen bekommen. Schöne Kleider und Schminksachen würden auch bald wieder erhältlich sein, und dann würde Mama wieder in ihrer ganzen Schönheit erblühen.

Sie murmelte etwas und bewegte sich auf dem Matratzenlager. Eine Brust rutschte aus ihrer offenen Bluse. Der Nippel war hart und sein Anblick machte mich scharf. Vermutlich träumte Mutter von der Heimkehr meines Vaters und von den geilen Dingen, die sie dann mit ihm anstellen würde. Jedenfalls bewegte sie sich so, als hätte sie einen nackten Mann unter ihrer Bettdecke.

Ich wollte eigentlich die Kerze auspusten, aber ich konnte mich vom Anblick ihres halbnackten Leibes einfach nicht losreißen. Was sie wohl gerade träumte? Und dann diese entblößte Brust! Ich war zwar schon achtzehn, aber ich hatte noch nicht allzuviele nackte Busen gesehen – die meisten sowieso nur auf Fotos. Aber das hier war die Wirklichkeit! Es war der echte Busen einer erwachsenen Frau! Das war etwas anderes als kurz vor Kriegsende in der Flakstellung, als meine Klassenkameradin Christine von jedem von uns Jungs einen Groschen kassiert hatte, damit sie uns ihre Brüste zeigte. Das muss man sich mal vorstellen: Ein ganzer Groschen für ein paar winzige Tittchen, die wir nur für eine Sekunde anschauen durften! Glatter Wucher!

Bevor ich richtig merkte, was ich tat, hatte ich meine Hose geöffnet und rieb mir den Schwanz, während ich Mutters nackte Titte betrachtete. Ich schämte mich zum Gotterbarmen und wollte es sofort beenden, aber ich konnte nicht. Die Versuchung war viel zu groß und Mama viel zu schön, auch wenn sie in diesen Zeiten verhärmt aussah und meist betrunken war. Nur noch ein oder zwei Minuten, sagte ich mir. Mama merkte ja nichts davon. Sie schlief tief und fest. Niemand konnte etwas sehen, und ich wollte auf gar keinen Fall abspritzen. Nur noch ein wenig den Schwanz reiben!

»Ooooh!«

Mama lächelte und rollte sich auf der Matratze herum. Sie stöhnte genussvoll und drehte sich auf den Rücken.

»Jaaa!«

Mir war schlagartig klar, dass sie nur von Sex träumen konnte. Da geisterte wohl wirklich mein Vater durch ihre Träume und riss ihr gerade die Kleider vom Leib, bevor er seine Gattin auf das Bett warf und den gesamten Rückstand seiner ehelichen Pflichten auf einmal erfüllte. Mama spreizte die Beine und stöhnte wieder. Ich schaute fasziniert zu und konnte weder meine Blicke noch meine Gedanken losreißen.

»Ja, mach es mir!«

Sie bewegte ihr Becken auf und ab und parierte die geträumten Fickstöße. Die Bettdecke flog im hohen Bogen weg, und meine Mutter entblößte ihren Unterleib. Ich konnte vom Sessel aus fast alles sehen und spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss, meine Wangen rot färbte und in meinen Ohren pochte. Mein Herz raste gefährlich schnell, und ich rieb mir den Schwanz auf Teufel komm raus!

Was mache ich da?, dachte ich und schämte mich mit jeder Handbewegung mehr. Ich keuchte und sagte mir immer wieder, ich müsse unbedingt aufhören!

»Oh jaaa, das ist guuut!«

Mama wälzte sich auf der Matratze und genoss den Traumfick, der für sie in ihrem alkoholgetränkten Himmel so real war wie ein echter. Sie öffnete ihre Bluse und legte jetzt beide Brüste frei. Bei diesem Anblick machte mein Schwanz in meiner Hand den reinsten Freudenhüpfer.

Ich musste aufhören damit, unbedingt! Es konnte und durfte nicht sein, dass ich mir hier tatsächlich beim Anblick meiner eigenen Mutter einen von der Palme schüttelte. Das schlechte Gewissen nagte schmerzhaft an mir.

»Jaaa, fick mich schön! Ich komme gleich!«

Ich auch, dachte ich und spürte, wie sich in meinem Schwanz und in meinen Eiern etwas zusammenbraute, das ich nicht mehr stoppen konnte. Meine halbnackte Mutter zu beobachten, das war etwas ganz anderes, als die mickrigen Hügelchen von Christine für eine Sekunde anzuglotzen oder eines der schmutzigen Bildchen zu betrachten, die bei uns Jungs unter der Hand die Runde machten.

»Oh ja, gleich kommt es mir schön!«

Selbst als unerfahrener junger Bursche, der ich damals war, konnte ich mir an den fünf Fingern meiner freien Hand abzählen, dass meine Mutter kurz vor dem Höhepunkt war. Wahnsinn! Ich konnte richtig zuschauen, wie eine Frau einen Orgasmus bekam!

»Oh jaaa! Fester! Härter! Stoß mich!«

Mama war in Ekstase! Sie tobte, stöhnte und schrie, während sie kam. Es sah beinahe so aus, als hätte sie schreckliche Schmerzen. Sie bäumte sich keuchend auf wie bei einer Kolik, aber ich begriff sehr schnell, dass es die pure Lust war, die sie durchlebte und die sie wie im Fieber zittern ließ. Sie verzerrte das Gesicht zu einer angestrengten Grimasse, als leide sie große Schmerzen.

»Oh, wie gut!«

Während der Körper meiner Mutter bebte und sich die innere Anspannung in einem Orgasmus entlud, spritzte es auch aus mir heraus. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht vor lauter Geilheit zu stöhnen und Mama damit aufzuwecken. Mit heißen Stößen leerten sich meine Eier, und mein Saft klatschte auf den Fußboden. Ich hatte es gerade noch im letzten Augenblick geschafft, mich ein Stück weit abzuwenden. Anderenfalls hätte ich tatsächlich meine eigene Mutter angespritzt. Undenkbar!

Allmählich beruhigte Mama sich wieder. Ihr Stöhnen ließ nach, ihr Zappeln und Zucken wurde weniger, und ihr Körper sank erschöpft auf die Matratze. Sie lächelte glücklich, als der Schlaf sie sofort wieder umfing. Ihre Wangen waren gerötet, und sie sah so gut und gesund aus, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Leise stand ich auf und suchte einen Putzlappen, um mein Sperma vom Boden aufzuwischen. Ich fühlte mich gut nach diesem Abspritzer und stand noch ganz unter dem berauschenden Eindruck des Anblicks, den ich gerade genossen hatte. Gleichzeitig aber fühlte ich mich miserabel und erbärmlich und schämte mich entsetzlich. Wie hatte ich mich nur an meiner Mutter aufgeilen können? Was für ein Lump war ich nur?

Glücklicherweise hatte ich nicht auf meine Hose gespritzt! Außer meiner guten Sonntagshose war dies die einzige, die ich hatte. Waschmaschinen gab es damals nicht, und Samenflecken auf der Hose wären eine Katastrophe gewesen. Ganz abgesehen davon, dass ich keine Erklärung für Mama parat gehabt hätte.

Kapitel 2

Draußen gingen amerikanische Soldaten auffällig unauffällig umher. In diesen Zeiten fungierten sie als Polizei. Es lag etwas in der Luft, und ich musste vorsichtig sein, wenn ich nach draußen ging. Man bekam mit der Zeit eine gewisse Routine und Erfahrung. Ich konnte mittlerweile an der Art, wie sie herumliefen und wie sie sich umschauten, erkennen, was los war. Diesmal waren sie als Patrouille vermutlich auf der Suche nach einem Dieb oder einem Schwarzmarkthändler. Riskieren musste ich es trotzdem, denn Mama und ich hatten Hunger. Es gab zwar zugeteilte Rationen, aber die reichten hinten und vorne nicht, und außerdem waren wir etwas Besseres gewohnt als das, was uns da gegeben wurde. Vor allem waren wir ohne Kaffee nur halbe Menschen.

»Was ist los, Michael?«

Meine Mutter richtete sich völlig verkatert auf ihrem Lager auf und knöpfte verwirrt ihre Bluse zu. Ich konnte die Zahnrädchen in ihrem Kopf förmlich rattern hören. Glücklicherweise hatte sie offensichtlich keine Ahnung davon, was sie in der Nacht getan hatte – und auch nicht, was ich angestellt hatte. Zum Glück!

»Nichts weiter. Draußen sind ein paar GIs, aber ich schaffe es schon, uns etwas Kaffee aufzutreiben!«

»Das wäre wunderbar«, stöhnte Mama mit schwerem Kopf und rieb sich die Augen. »Einen Kaffee könnte ich gut brauchen!«

Dann kuschelte sie sich wieder in ihr Bettzeug und seufzte selig. Ich blieb vor ihr stehen und schaute sie an. Mama war eine so wunderschöne Frau. Als ich daran dachte, wie ich sie in der letzten Nacht beobachtet und mich an ihr aufgegeilt hatte, regten sich wieder die Gewissensbisse in mir. Gleichzeitig aber schlich sich wieder dieser kleine Teufel in meine Gedanken, der mir ständig zuflüsterte:

»Mal ehrlich, das war doch geil!«

Ich musste diesem fiesen kleinen Teufel in meinem Hinterkopf zustimmen. Ja, es war geil gewesen, aber es durfte nicht wieder vorkommen. Mama durfte es niemals erfahren, und es sollte möglichst bald aus meiner Erinnerung verschwinden. Aber jeder, der schon einmal diesen hinterhältigen kleinen Flüsterer in sich gehört hat, weiß, dass dieser Bursche nicht so leicht lockerlässt.

»Schau dir nur diesen Mund an«, flüsterte die Stimme in meinem Hinterkopf und schien dabei direkt aus meinen Eiern zu kommen. »Stell dir nur mal vor, wie es wäre, wenn dieser Mund deinen Schwanz lutscht!«

Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Ich durfte es nicht! Aber es war wie das alte Spiel, bei dem man aufgefordert wird, mal für ein paar Sekunden nicht an einen rosa Elefanten zu denken und bei dem man sofort nur noch rosa Elefanten im Kopf hat.

Ich versuchte, mich dadurch abzulenken, dass ich aus dem Fenster hinab auf die Straße spähte. Die amerikanischen Soldaten waren immer noch da und kontrollierten gerade die Papiere der alten Frau Neubrand von nebenan.

»Klar, du willst es nicht und du sollst es ja auch nicht machen. Aber stell es dir doch nur für einen Moment vor. Die Gedanken sind doch frei!«

Die Stimme war verlockend wie die der Sirenen, die Odysseus um den Finger wickeln wollten, und sie schaffte es, dass ich doch wieder Mama betrachtete. Lieselotte Godes lächelte im Schlaf. Vermutlich kuschelte sie sich in ihren Träumen gerade an meinen Vater und genoss das Nachglühen der nächtlichen Fickerei, die es nur in ihrer Phantasie gegeben hatte.

Der Mund meiner Mutter war so hübsch wie sie selbst. Ihre herrlich vollen Lippen mit dem fein geschwungenen Amorbogen waren genau der Anblick, der mein inneres Teufelchen erst richtig auf Touren brachte.

»Das hast du doch schon auf Bildern gesehen, Michael. Oder nicht? Wenn ein Mann seinen Schwanz in den Mund der Frau steckt und …!«

Ich hielt mir mit den Händen die Ohren zu. Ich wollte es nicht hören. Aber die Stimme kam von innen, nicht von außen. Sie ließ sich nicht einfach ausblenden. Das Bild hatte sich schon in meinem Kopf festgesetzt und hatte mich im Griff: Mein Schwanz in Mamas Mund!

»Also, wenn deine Mutter deinen Schwanz lutscht, dann hörst du die Englein singen! Glaub mir, sie weiß genau, wie man das macht!«

Nein, ich wollte das nicht hören, und ich wollte diesen Gedanken loswerden, und zwar so schnell wie möglich, sonst würde es eine Katastrophe geben. Warum gingen die amerikanischen Soldaten nicht einfach weiter? Mussten die unbedingt direkt vor unserem Haus eine Zigarettenpause einlegen?

»Sie lutscht wirklich gut!«

Himmel nochmal!

»Es ist doch nicht so wichtig, dass sie deine Mutter ist! Sie ist vor allem eine Frau!«

Mama seufzte glücklich im Schlaf. Ihre Mundwinkel zuckten, und ihre Lippen öffneten und schlossen sich langsam, als würde sie an einem Glas nippen. Vielleicht trank sie in ihren Träumen gerade ein Glas Sekt?

»Nun mach schon! Einfach mal ausprobieren. Da ist doch nichts dabei!«

Die Stimme in meinem Hinterkopf machte mich wahnsinnig, und mein zuckender, pochender und stahlharter Schwanz in der Hose wurde wie von einem Magneten von den Lippen meiner Mutter angezogen. Die Versuchung war einfach zu groß und der Druck auf meinen Eiern unerträglich. Es war Sünde, nur daran zu denken, aber bekanntlich ist der Geist willig und das Fleisch schwach.

Mama murmelte etwas Unverständliches. Sie war offensichtlich wieder tief und fest eingeschlafen. Ich wusste, es war ein großer Fehler, aber ich öffnete meine Hose und holte meinen Ständer heraus. Es fühlte sich alleine schon gut an, dass er aus seinem engen Gefängnis befreit und an der frischen Luft war. Die Stimme meines inneren Teufelchens schwieg nun. Es wusste, es hatte mich schon so weit, wie es mich haben wollte.

Ich rieb mir den Schwanz, während ich Mamas schönes Gesicht anhimmelte. Sie sah traumhaft aus, wie sie so da lag. Ich dachte an die vergangene Nacht und daran, wie sie im weinseligen Traum gefickt hatte. Und dann dieser wunderschöne Mund! Das war eine Verlockung, der ich kaum widerstehen konnte.

Ja, natürlich hatte ich schon Bilder gesehen, auf denen Frauen die Schwänze der Männer lutschten und allem Anschein nach großen Spaß und Genuss dabei hatten. Ich hatte auch schon versaute Geschichten gelesen, in denen es hieß, dass die Frau manchmal solange lutschte, bis der Mann in ihren Mund spritzte. Es gab sogar Frauen, die den heißen weißen Glibber schluckten und ihn sehr lecker fanden! Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber es stimmte wohl.

Der Reiz, es einmal auszuprobieren, war viel zu gewaltig, als dass ich mich hätte beherrschen können. Ich ging langsam und leise auf die Knie, gleich neben Mamas Matratze. Jetzt nur kein Geräusch machen! Meine Hand zitterte, als ich meinen Schwanz nahm und in Richtung von Mamas Mund bewegte. Ich zog die Vorhaut zurück. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, und das Blut rauschte wie ein Wasserfall in meinen Ohren. Wenn Mama jetzt plötzlich aufwachte, hatte sie meinen Riemen direkt vor ihrer Nase – und das würde großen Ärger geben.

Nein, sie schlief fest. Aber was wollte ich eigentlich? Ich konnte ihr ja nicht meinen Pimmel in den Mund stecken. Davon würde sie auf jeden Fall aufwachen, und wenn sie dann herumschreien würde, hätten wir im Nu die amerikanische Patrouille am Hals.

Ganz langsam näherte sich mein Schwanz ihren göttlichen Lippen. Von oben betrachtet, sah es fast so aus, als würde sie die Unterseite meiner Eichel küssen. Mir brach der Schweiß aus, zum Teil aus Erregung, zum Teil aus Angst, Mama könnte mich erwischen.

Ich spürte ihren warmen Atem an meiner Eichel und musste dabei selbst die Luft anhalten. Es fühlte sich unglaublich an! Schön gleichmäßig atmete meine Mutter durch die Nase ein und durch den Mund aus. Ich veränderte meine Position und gab mir dabei Mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Eichel badete gewissermaßen im feuchtwarmen Luftstrom, der aus dem Mund meiner Mutter kam.

»Na siehst du, da ist doch nichts dabei«, meldete sich die Stimme des Teufelchens in meinem Hinterkopf wieder zu Wort. »Was keiner weiß, macht bekanntlich keinen heiß!«

Nur drei Atemzüge noch, dann wollte ich meinen Schwanz wieder in die Hose packen und mich auf den Weg machen, um Kaffee zu organisieren.

Eins … Hm, das fühlte sich so gut an!

Zwei … Wenn ich mir den Schwanz dabei ein klein wenig wichste, war es sogar noch viel besser.

Drei … Nein, gerade jetzt, wo es richtig gut wurde, sollte ich abbrechen? Nur noch zwei oder drei weitere Atemzüge, und dann …!

Ich konnte es selbst nicht glauben, dass mich ein bisschen Luft so geil machte! Es fühlte sich an wie ein warmes Streicheln an der Eichel und verleitete zu mehr.

»Sie merkt es ganz bestimmt nicht, also kannst du es ruhig riskieren!«

Die vermaledeite Stimme! Irgendwie ahnte ich ja, dass das zu nichts Gutem führen würde. Aber die lockende Versuchung war einfach viel zu groß. Ich dachte an Christine May, an die schmutzigen Fotos, die in der Kaserne und unter der Schulbank die Runde gemacht hatten, ich dachte an die süße Gerlinde Hübner von schräg gegenüber, die bis vor einiger Zeit meine bevorzugte Wichsphantasie gewesen war, und ich dachte an Mama und ihre unbändige Geilheit, die ich am Vorabend miterlebt hatte.

»Sie schläft tief und fest, mach schon! Die Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder!«

Ich hielt die Luft an, als ich ganz langsam und unendlich vorsichtig meine Eichel an die Lippen meiner Mutter drückte. Wenn mein Herz noch etwas schneller geschlagen hätte, dann hätte es dabei Purzelbäume in meiner Brust gemacht. Mir war ganz schwindlig, als der empfindlichste Teil meiner Männlichkeit die zarte Haut von Mamas Lippen berührte.