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Copyright © 2020 Picus Verlag Ges.m.b.H., Wien
Alle Rechte vorbehalten

Umschlagcollage: Maria Antonia Graff, Wien

Abbildungen: © shutterstock.com

ISBN 978-3-7117-2090-0
eISBN 978-3-7117-5415-8

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Cornelia Travnicek, geboren 1987, lebt in Niederösterreich. Studium der Sinologie und Informatik, arbeitet als Researcher in einem Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet. 2012 erschien mit großem Erfolg ihr Debütroman »Chucks«, der 2015 verfilmt wurde. Nach dem Roman »Junge Hunde« (2015) und dem Gedichtband »Parablüh« erschien 2019 ihr erstes Kinderbuch »Zwei dabei« (illustriert von Birgitta Heiskel). Im Frühjahr 2020 erscheint im Picus Verlag der Roman »Feenstaub«. www.corneliatravnicek.com

CORNELIA TRAVNICEK

Feenstaub

ROMAN

PICUS VERLAG WIEN

ES WAR EINMAL eine Stadt und durch diese Stadt floss ein Fluss und in diesem Fluss lag eine Insel, die war unsichtbar. Nun, sie war für die meisten unsichtbar, nur nicht für die, die auf ihr lebten. Aber die, die auf ihr lebten, waren ebenso unsichtbar für alle anderen, zumindest so lange, bis sie in deren Leben eintauchten. Kurz. Flink. Ohne Aufsehen zu erregen.

HINTER DER ZWEITEN Brücke gleich rechts. Wer nach uns sucht, wird uns nicht finden. Es liegt ein undurchdringlicher Nebel um uns herum, Tag und Nacht. Das macht der Fluss, sagen wir zueinander, abends am Feuer. Da legt einer den Finger an die Lippen und wir lauschen. Aber wir hören nichts, außer dem Knacken des Holzes. Die Geräusche von den anderen Ufern dringen selten zu uns durch. Dann wirft einer seine Mütze hoch und wir jaulen los wie die Wölfe. Weil wir allein sind, weil wir es können. Wir sind eine Insel.

VOR MIR HÄNGEN Weidenzweige als Vorhang in den Fluss. Ich stehe mit nackten Füßen im Flachen und fühle die Wellen kommen. Von unserem Ufer aus kann man häuserblockgroße rostbraune Walfische sehen, die an der Insel vorüberziehen. Meine Zehen graben sich in das Gemisch aus Schlamm und Sand. Die Walfische liegen tief im Wasser. Aus ihrem Bauch kommt ein dumpfes Beben. Die Wellen klackern neben mir an den Strand, da, wo das Treibholz aneinanderreibt.

ICH SEHE AUF meine Hände hinab, die ein Boot schieben. Der Junge im Boot taucht ein Paddel in das Wasser und für einen Augenblick stehen die Tropfen still in der Luft. Ich nehme meine glitzernden Finger vor mein Gesicht und es geschieht langsam, sehr langsam. Jede Bewegung zieht farbige Schlieren im Bild.

AN LAND ANGEKOMMEN werden wir kleiner. Das passiert ganz automatisch. Das Schrumpfen lässt sich mit etwas Übung leicht erlernen. Unsere Stimmlage rutscht durch das Kleinerwerden ein wenig höher. Schon hängen unsere Hosen und Hemden loser an uns, schon gehen wir etwas seltsam in unseren zu weiten Schuhen. Schon bewegen wir uns anders, auf engerem Raum.

BEI JEDEM LANDGANG bleibt ein bisschen vom Nebel an uns hängen. Und es ist nichts Ungewöhnliches, wenn Nebel durch eine Stadt zieht.

Und je kleiner wir werden, umso einfacher ist es, sich in den Nebelfetzen zu verstecken.

»DA!«, RUFE ICH und werfe einen Ball, und ich werfe ihn so, dass er einer Dame genau vor den Rock rollt. Sie sieht auf den Ball hinab. Der andere Junge stößt gegen sie, er ist zu schnell dem Ball hinterhergelaufen, er entschuldigt sich, er entschuldigt sich vielmals, er hat den Rock der Dame beschmutzt, er schämt sich, er klopft und putzt und die Dame schämt sich auch – weil da ein fremder Junge an ihrem Rock herumklopft und -putzt, weil er ihre Kleidung anfasst, weil er sie, die ja darunter ist, also unter der Kleidung, anfasst, und dieses Ebenfallsbeschämtsein der Dame macht, dass mein Freund sich nur noch mehr schämt, wie konnte ihm das nur passieren, er ist ein unachtsamer Wildling, auch wenn er das so nicht ausdrücken könnte, es tut ihm vielmals leid. Und endlich hat sie seine Bemühungen abgewehrt, und auch die schnellen, einzelnen Worte, die er rund um sie verliert, und er hebt seinen Ball auf, er läuft rückwärts davon, mit dem Gesicht zu ihr und er lächelt, und später wird sie sich nicht an sein Gesicht erinnern können, nicht an die genauen Worte, nur an dieses Lächeln.

ICH BIN IMMER derjenige, der den Ball wirft, niemals der, der ihm hinterherstolpert, in eine Fremde, in einen Fremden hinein.

Einmal, ganz zu Anfang, habe ich es versucht – aber nach dem Zusammenstoß starrte ich dem feinen Herrn bloß in seine wütende Miene, spürte, wie sich meine Augen weiteten, wie mein Mund offen stand, halb, wie meine Arme kraftlos an mir hingen, als wären sie an den Schultern bloß mit Drahtschlaufen befestigt, anstatt beschwichtigende Gesten zu machen. »Na, was sagt man?«, herrschte mich der Herr an. »Na? Was? Na? Entschuldigung sagt man!«, brüllte er mir ins Gesicht und dann lehnte er sich auch schon zurück, holte aus und ohrfeigte mich. In dem Moment, als seine Handfläche meine Wange traf, fiel das letzte Feine von ihm ab.

Ich bin immer derjenige, der den Ball wirft.

WIR BIEGEN MIT langen Schritten um die nächste Ecke, dann rennen wir los wie die Teufel. Links, rechts, links. Irgendwo im Windschutz eines Hauseingangs werfen wir uns in eine Ecke, kauern uns nieder. Dort holt der andere den Schatz aus seiner Jackentasche. Manchmal ein Schmuckstück, manchmal eine Uhr. Manchmal ein Portemonnaie. Mit zitternden Fingern ziehe ich dann die Geldscheine heraus, er lässt die leere Hülle fallen, kickt sie in einen Schatten. Ich knülle die Scheine zusammen und stopfe sie mir in die Unterhose. So trennen wir uns, jeder hastet in eine andere Richtung davon. Die Geldscheine kratzen auf meiner Haut. Schon in der nächsten Straße tragen wir beide abgenutzte Schulranzen, die eben noch versteckt in irgendwelchen Büschen lagen. Wir sind wie alle anderen. Wir beeilen uns, ohne dass man sieht, wie wir uns beeilen.

Wir beeilen uns, denn je länger wir in der Stadt sind, umso dünner wird der Nebel.

MANCHMAL WOHNEN MONSTER im Nebel. Vor allem nachts können wir sie hören, wie sie um die Insel kreisen, schnaufend, mit Feueratem. Wenn wir ganz still liegen, dort unter den Wurzeln der Bäume, werden sie uns nicht finden. Ich starre ins Dunkel, und das Dunkel starrt zurück. Ich stelle mir die Monster vor und jedes Mal haben sie viele Arme, die sich nach mir strecken. Ich kann die heiße Luft auf meiner Haut fühlen.

Als ich dem Krakadzil einmal von den Monstern erzähle, lacht er mich aus. Dabei bin ich mit meinen Monstern nicht allein. Das kommt vom Feenstaub, sagt er, du hast dir zu viel von dem Zeug reingeblasen, lass das, so ist das nicht gedacht. Ich glaube ihm nicht. Die Anwesenheit der Monster hat nichts mit dem Feenstaub zu tun, sie sind da, so oder so, es ist nur die Frage, ob man sie hört, ob man sie sieht.

MANCHMAL TRÄUME ICH. Meine Träume haben einen ausgefransten Rand. In ihnen sind Stimmen, schemenhafte Gesichter, Gerüche, von denen ich nicht weiß, ob es Duft ist oder Gestank. Im Traum erinnere ich mich an den weichen Busen meiner Großmutter. Ihre Brüste so groß wie mein Kinderkopf. Zwei falsche Perlmuttknöpfe am Kragen ihrer Bluse. Die spitz zugefeilten langen Nägel an ihren beiden kleinen Fingern, die sich mir in die Seiten bohren, wenn sie mich hochhebt. Die einzelnen Barthaare auf ihrer Oberlippe. Und dann muss ich aufwachen, egal ob ich geschlafen habe.

IN MIR WOHNT eine wiederkehrende Melodie. Und manchmal würde ich sie gerne singen, wenn ich alleine bin, für mich. Aber es ist, als wären die Töne nur in meinem Kopf drin richtig, als würde der Weg nach draußen sie zerstören. Also singe ich nicht.

ZEIT FÜR DIE Schatztruhe, sagt der Krakadzil, wenn er uns besucht, und will nicht über die Monster reden. Die anderen schleppen also die Truhe heran und heben den Deckel an. Wir stehen im Halbkreis darum herum, aufrecht, ich genau hinter der Kiste. Hmhm, sagt der Krakadzil immer, wenn er sich über die offene Truhe beugt.

Einmal ist mir aufgefallen, dass ich die Luft anhalte, wenn er das tut, und seitdem fällt es mir jedes Mal auf. Hmhm, macht der Krakadzil und hhhhhhhm atme ich ein, und dann nichts mehr. Bis er sagt, gut, gutgut, gutgutgut, während er dieses oder jenes Stück zwischen den Fingern dreht. Da atme ich wieder aus, mhhhhhhh, und meine Schultern fallen ein bisschen nach vorne, also muss ich sie davor zurückgenommen haben. Sagt der Krakadzil nicht gutgut, ducke ich mich, als würde er die Hand gegen mich erheben. Er aber stellt sich nur vor mich hin und sieht mir fest in die Augen, während er die seinen dabei in den Winkeln ein wenig zusammenkneift. Man weiß, dass er die Zähne hinter den verschlossenen Lippen aufeinanderbeißt. So sieht er mich an, und dann hält er mir mit einem Ruck seine geschlossene Faust vors Gesicht und ich zucke zusammen. Er öffnet die Hand und lässt, was auch immer sich darin befindet, vor mir in den Staub fallen. Mein Blick folgt nicht dem fallenden Gegenstand. Meinen Blick hält der Krakadzil mit dem seinen gefangen. Am Ende wendet er sich ab und verschwindet wortlos, aber ich weiß ganz genau, dass wir etwas besser zu machen haben, sonst.

Sagt er gutgutgut und ich atme aus, schlägt er mir wie zustimmend gegen den Oberarm, fügt noch ein »sehrgut« an, und die Winkel seines Mundes wollen nach oben.

WENN DER KRAKADZIL wieder verschwunden ist, feiern wir. Die Musik ist laut. Wir trommeln einen wilden Takt an die Bäume. Wir reißen uns die Hemden vom Leib und wirbeln sie durch die Luft. Wir springen um das Feuer, das uns kleine Glutteilchen entgegenschleudert, die auf der Haut unserer nackten Oberkörper verglimmen. Wir schlagen die Köpfe aneinander. Wir trinken Nektar, so, dass er uns aus den Mundwinkeln trieft. Wir zerren uns gegenseitig an den Schultern, ringen einander zu Boden. Stellen einen schmutzigen Fuß auf den Unterlegenen. Feiern einen Sieg. Wir geben Rauchzeichen. Wir hissen unsere Hemden als Flaggen. Keines davon ist jemals weiß. Wenn das Feuer stirbt, schlafen wir daneben auf einem Haufen, wie glückliche Schweine im Stroh. Aus jeder Pore tritt uns feucht und warm der Schweiß.

»HEY, KLEINER, STEH auf!«

»Hm?« Ich muss geschlafen haben.

»Auf, sag ich, oder willst du nichts?«

»Nichts?«

»Da ist kein Geld. Wo kein Geld, da kein Stoff, Schätzchen.«

»Kein Geld?« Sofort bin ich hellwach. Die Sonne hat den Zenit schon überschritten.

»Zu lange gefeiert gestern, wie?«

Ich strecke mich. Meine geballten Fäuste stoßen einem anderen in die Seite. Ich kratze mich an den Hoden. Es raschelt. Ich sehe an mir hinab, hin zu meiner Unterhose. Ich greife hinein.

»Hier.«

Mit verzogenem Gesicht sieht Clopot auf die zerknüllten Scheine, die ich gerade quasi aus meinem Sack gezogen habe und ihm nun entgegenstrecke, ohne Anstalten zu machen, von meiner Matratze aufzustehen: »Was soll denn das bitte sein?«

»Du willst Geld. Das ist Geld.«

»Ja, die sagen hier zwar Geld stinkt nicht, aber das …« Mit spitzen Finger zupft er an einem Schein.

»Das ist Geld«, wiederhole ich.

Clopot nimmt es, glättet und zählt es, dabei rümpft er übertrieben die Nase. Als er mit dem Zählen fertig ist, lässt er zwei Plastiksäckchen auf meinen Bauch fallen.

»Da, für dich, Schätzchen.«

Ich schiebe eines davon unter die Matratze. Das andere in den Gummi meiner Unterhose. Es fühlt sich gut an, das kleine Gewicht dort zu spüren.

ICH ZIEHE MIR ein T-Shirt über den Kopf. Höre, ohne zu sehen, wie Magare Clopot anbietet, ihn auf andere Weise zu bezahlen. Clopot entgegnet, Magare solle seine dicken Eier mal nicht so raushängen lassen, sondern lieber Geld rüberrücken, Magares Würstchen interessiere ihn nicht. Ich ziehe das Shirt fest nach unten, sehe Magare an. Der grinst mir entgegen, sieht an sich hinunter, meint, er könne da nichts raushängen sehen, sei alles an seinem Platz. Dann schaut er wieder in meine Richtung. Clopot wird ungeduldig, fragt, ob er jetzt gehen, das Zeug lieber wieder mitnehmen soll. Ich mache nur eine Kopfbewegung. Magare schlägt Clopot einen Geldschein in die flache Hand. Clopot wirft eines der kleinen Säckchen in die Luft, Magare fängt es auf.

ALS ER ZUM Tisch kommt, säuft Magare aus der Orangensaftpackung wie ein verstoßenes Lamm aus der Flasche.

»Alter!«, sage ich.

»Ist schon leer«, sagt er, nachdem er die Packung in einem letzten langen Zug ausgetrunken und auf dem Tisch abgestellt hat. Als ob wir anderen jetzt noch etwas damit anfangen könnten. Dann wischt er sich mit dem Handrücken über den Mund.

Eigentlich ist Magares Platz gegenüber von Cheta. Heute rückt er seinen Teller und sein Glas über den Tisch auf meine Seite. Cheta liest und sieht nicht hoch. Manchmal fällt ein Tropfen von Chetas Löffel in das aufgeschlagene Buch. Ich sehe auf den anderen Platz, der nun frei ist.

Wir drei können so oft um den Tisch rücken, wie wir wollen, da wird immer ein leerer Stuhl sein.

»ICH GEHE HEUTE mit Cheta«, sage ich und ziehe Cheta das Buch weg.

»Wieso ich?«, fragt Cheta und greift nach seinem Buch.

»Heute geht niemand«, sagt Magare.

»Wenn ich sage, ich gehe mit Cheta, dann gehe ich mit Cheta.«

Magare zuckt die Schultern: »Schon mal nach draußen geschaut?«

ICH SEHE HINAUS. Am Himmel über der Stadt kämpfen zwei Drachen. Der eine speit Feuer, der andere Eis. Ich bleibe am Eingang zu unserem Haus unter den Bäumen stehen und halte mich am Perlenvorhang fest. Prallen die Leiber der Drachen aneinander, wirft mich die Schallwelle beinahe um. Der Himmel verdunkelt sich, als würden die Kämpfenden Staub aufwirbeln, dort oben. Der plötzlich einsetzende Regen wäscht alles wieder ab.

»Heute geht niemand«, sage ich, als ich mit nassem Gesicht zurück zu den anderen komme.

SPÄTER LIEGE ICH auf dem Rücken und schnippe eine Münze Richtung Decke, wieder und wieder. Es regnet auf unser Blätterdach.

Neben mir liest Cheta noch immer. Er hat einen ganzen Stapel Bücher. Keiner macht sie ihm streitig. Ich stecke meinen linken Daumen durch eine Gürtelschlaufe an meiner Hose. Meine Schuhspitzen zeigen gen Himmel. Ich pfeife eine Melodie. Ich lese nie.

Cheta wirft mit einem Kopfkissen nach mir, schießt damit meine Münze aus ihrer Flugbahn. Sie fällt zu Boden und rollt davon.

»Alter?«

»Hör auf zu pfeifen, ich lese hier!«

»Einen Scheiß.« Ich umarme für einen Moment das Kissen, das auf meiner Brust aufgeschlagen ist, drücke es fest an mich. Dann werfe ich damit nach Cheta, so hart ich kann. Das Kissen landet schlitternd in seinem Buch und das alte, abgelesene Ding zerlegt sich in mehrere Teile.

»Hey!«, schreit er.

»Selber«, entgegne ich, wie müde.

Der Perlenvorhang am Eingang bewegt sich. Magare kommt herein. Regentropfen hängen an seiner Stirn fest. Cheta sammelt die aus seinem Buch gefallenen Seiten auf.

Magare zieht sich sein Hemd über den Kopf und wischt sich damit ab. Er findet oft Gelegenheit, sich das Hemd über den Kopf zu ziehen. Dann lässt er sich neben mich fallen, zieht sein Plastikpäckchen aus der Hosentasche und wirft es mir in den Schoß.

»Mach’s mir, Mann.«

»Mach’s dir selbst.«

Ich lache. Er lacht.

Ich rücke näher zu ihm hin, er wendet sich mir zu. Ich öffne das Säckchen und streue ein bisschen von dem goldenen Staub in meine Handfläche.

»Achtung.«

Ich halte meine beiden hohlen Hände wie eine Schale zwischen Magare und mich, auf Höhe seines Gesichts.

»Auf drei!«

Ich zähle eins, ich zähle zwei, und bei drei puste ich den Goldstaub genau vor Magares Nase und Mund in die Luft, ein glitzerndes Wölkchen steigt auf, Magare atmet tief ein, so tief, dass beinahe die Rippen seine Haut durchstechen, so sieht es aus.

»Denk an was Schönes«, sage ich.

Und wieder lache ich.

ES HEISST, WENN