Aus dem Amerikanischen von Alexander Amberg

Impressum

Die amerikanische Originalausgabe One Year After

erschien 2015 im Verlag Forge Books.

Copyright © 2015 William R. Forstchen

Copyright © dieser Ausgabe 2019 by Festa Verlag, Leipzig

Literarische Agentur: Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen

Lektorat: Alexander Rösch

Titelbild: Arndt Drechsler

Alle Rechte vorbehalten

eISBN 978-3-86552-764-6

www.Festa-Verlag.de

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Für den Kongressabgeordneten Roscoe Bartlett

und Dr. Richard Pry,

die als Erste vor einem EMP-Angriff warnten.

Und für den echten ›Franklin-Clan‹,

der sich in meinem Leben als wahrer Segen erwies.

VORWORT UND DANKSAGUNGEN

Als Anfang 2009 One Second After erschien, hätte ich nie damit gerechnet, was damit in Gang gesetzt wird. Tatsächlich beschäftigte mich der Gedanke an ein Buch über die Bedrohung durch einen EMP-Angriff schon 2004. Damals veröffentlichte ein Kongressausschuss unter dem Vorsitz von Roscoe Bartlett einen Bericht über elektromagnetische Impulse, der eigentlich jeden hätte wachrütteln müssen. Einen Bericht, den die Medien und somit auch die breite Bevölkerung ignorierten.

Bartlett, ein bemerkenswerter, brillanter Gentleman, beklagte sich in einem Gespräch mit mir, das Hauptproblem bestehe darin, dass das Thema eines katastrophalen Erstschlags gegen den US-amerikanischen Kontinent mithilfe eines elektromagnetischen Impulses, ausgeführt von Ländern wie dem Iran, Nordkorea oder einer von diesen unterstützten terroristischen Gruppierungen, zu sehr nach Science-Fiction klinge und daher in der Öffentlichkeit kaum Gehör finde. Deshalb gebe es keine Stimmen, die sich für eine härtere Gangart in der Außenpolitik und eine bessere Katastrophenvorsorge einsetzten. Bartlett und auch andere traten an mich heran und fragten, ob ich nicht einen auf Fakten basierenden Roman schreiben könne, um die Öffentlichkeit für eine derartige Gefahr zu sensibilisieren.

Es sollte ein Jahr dauern, bis die Idee überhaupt Konturen annahm. Eine ganze Weile kreisten meine Gedanken um das klassische – bitte nicht übel nehmen, Herr Kollege – Clancy-Schema eines Helden, der auf eine Hetzjagd geschickt wird, um die drohende Katastrophe abzuwenden. Am Ende lieferten mir die Studenten an meinem College sowie meine Tochter die Inspiration.

Ich habe das Glück, am Montreat College zu unterrichten (ja, diese Lehranstalt gibt es wirklich). Bei nur 500 Studierenden schließt man als Professor im Verlauf von vier Jahren seine Studenten ins Herz. Der Tag der Abschlussfeier ist daher ein ganz besonderer Moment, der einen mit Stolz, aber auch Wehmut erfüllt. Immerhin verlassen die Kids, die für einen beinahe zu eigenen Kindern geworden sind, das College.

Es war bei einer solchen Abschlussfeier, jemand hielt eine langatmige Rede … da glitt mein Blick über meine Schützlinge, wie sie höflich dem Redner lauschten, aber offenkundig mit den Gedanken ganz woanders waren. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen – was wäre mit ihnen, würde Amerika in diesem Augenblick von einem EMP-Schlag getroffen? Was würde aus meinem College, meiner geliebten Kleinstadt Black Mountain, aus meiner Tochter, aus uns allen? Zwei Stunden später saß ich an der Tastatur und fing an, die Geschichte zu schreiben, die sich zu One Second After entwickelte.

Erst 2009 wurde das Buch veröffentlicht. Es ist schon beinahe amüsant, dass es von einer Reihe größerer Verlage abgelehnt wurde, sehr zur Freude meines Verlegers und Lektors, der es in sein Programm aufnahm, um zu erleben, wie es sich zu einem New York Times-Bestseller entwickelte. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte ich nicht die geringste Ahnung, was alles noch kommen sollte. Tatsächlich besuchte ich mit meinem guten Freund Captain Bill Sanders, der das Nachwort aus Expertensicht verfasst hat, gerade eine Tagung zum Thema EMP drüben in Albuquerque, als mein Agent anrief, um mir mitzuteilen, wir seien auf der Bestsellerliste gelandet. Ich war völlig von den Socken, eine bessere Formulierung fällt mir nicht ein.

Das ganze Ausmaß begriff ich erst Monate später. Zum Zeitpunkt, als ich das Buch schrieb, war mir nicht mal bewusst, dass es eine wachsende Bewegung von Menschen gibt, die sich ›Prepper‹ nennen. In einem Ort in der Nähe hatte ein Ehepaar ein Geschäft eröffnet – Carolina Readiness Supply. Die beiden baten mich, bei einem von ihnen organisierten Treffen einen Vortrag zu halten. »Mit wie vielen Leuten rechnen Sie denn?«, fragte ich, und sie meinten: »So an die 100.« Als ich an besagtem Tag eintraf, stand dieses wunderbare Paar auf einem proppenvollen Parkplatz, um mich zu empfangen. Ich fand mich unversehens vor einem Publikum von über 500 Leuten, manche waren eigens aus Atlanta und Charlotte angereist. Ja, das entwickelte sich eindeutig zu einer großen Sache.

Ähnlich verhielt es sich auch in den Jahren danach. Manch einer bezeichnet mich als Triebfeder für die Entstehung der Prepper-Bewegung, doch da bitte ich, genauer zu differenzieren. Womöglich leistete mein Buch einen Beitrag dazu, die Bewegung selbst war längst im Entstehen begriffen. Zig Millionen Menschen dachten wieder wie Amerikaner, nämlich dass es am klügsten ist, sich vor dem Eintreten einer Katastrophe auf ein autarkes Leben vorzubereiten.

All jenen, denen das Konzept des ›Prepping‹ neu ist, muss ich mit Nachdruck versichern: Geben Sie nichts darauf, wie Mainstream-Medien solche Leute in absurden Reportagen oftmals darstellen. Ich konnte feststellen, dass Prepper fast ausnahmslos anständige, rechtschaffene Leute sind, die eben nicht ausschließlich an sich selbst, sondern auch an ihre Nachbarn, ihre Gemeinde, an ihr ganzes Land denken. Sollte es je zum Äußersten kommen, beten Sie darum, dass Ihre Nachbarn Prepper sind. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Tausende von Preppern, denen ich begegnet bin. Alles, was ich sagen kann, ist: Vielen Dank für eure Freundschaft.

Wenn dieses Buch in Druck geht, liegt das Erscheinen von One Second After schon über sechs Jahre zurück. Vieles hat sich geändert, aber es ist frustrierend zu erleben, dass auch vieles beim Alten geblieben ist. Ich hatte gehofft, die Regierung würde etwas zum besseren Schutz unseres Stromnetzes unternehmen, und zwar auf Bundesebene. Ich war davon ausgegangen, sie würde Pläne entwickeln, und zwar nicht nur zur Abwehr, sondern auch für den Katastrophenschutz, und ich hatte auf eine härtere Gangart in der Außenpolitik spekuliert, die unmissverständlich verdeutlicht, dass wir es NIEMALS tolerieren werden, sollten Schurkenstaaten sich eine Waffe aneignen, die einen EMP erzeugen könnte.

Nichts von alledem ist eingetreten. Der Historiker in mir muss unweigerlich an die 30er-Jahre denken. Wir sahen tatenlos zu, wie die Bedrohungen anwuchsen, bis sie schließlich am 7. Dezember 1941 mit einem Paukenschlag unseren Staat und unser gesamtes Leben erschütterten. Wir befinden uns erneut im Tiefschlaf, während Nordkorea Atomwaffen und ballistische Raketen testet, der Iran hinkt nicht weit hinterher, und mit dem IS erhebt sich eine Gruppierung, die in Brutalität und Irrsinn dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht.

Ich hatte nie im Sinn, One Second After eine Fortsetzung folgen zu lassen. Aber wann immer ich einen Vortrag hielt, stellte man mir die Frage: Was passiert als Nächstes? Fünf Jahre lang blieb ich standhaft. Dabei hatten mein Verleger Tom Doherty und der zuständige Lektor Bob Gleason längst mit dem Zaunpfahl gewinkt, dass sie mehr wollten. In diesen Jahren lieferte ich ihnen ein Buch, das ich wirklich sehr gern geschrieben habe und das zur Abwechslung eine positive Vision unserer Zukunft im Weltraum bietet (im Festa-Verlag unter dem deutschen Titel DER STERNENTURM erschienen, Anm. des Übersetzers), außerdem ein paar Bücher über den Bürgerkrieg und die amerikanische Revolution, gemeinsam mit meinem guten Freund Newt Gingrich, und schließlich ein im Eigenverlag erschienenes Buch über die Bedrohung durch den IS (TAG DES ZORNS).

Zu guter Letzt konnte ich nicht länger Nein sagen und beschloss, den Erzählfaden um John Matherson, seine Familie, seine kleine Stadt und sein College wiederaufzunehmen. So entstanden dieses Buch und ein drittes, das einige Monate nach dieser Veröffentlichung folgen soll, um die Handlung abzurunden.

Eigentlich sollte dies hier ja Vorwort und Danksagung zugleich sein, also wird es Zeit, dass ich zu Letzterem komme. Ich fühle mich gerade wie jemand, den man bei einer Preisverleihung ermahnt, seine Rede auf eine Minute oder weniger zu beschränken, dessen Liste aber locker für zehn Minuten reicht. Na, dann mal los:

Mein besonderer Dank gilt Newt Gingrich, Roscoe Bartlett und anderen, die sich seit Jahrzehnten politisch in dieser Angelegenheit starkmachen. Würden in einer Zeit so erbitterter parteipolitischer Grabenkämpfe beide Lager, beide Kammern des Parlaments sowie die Regierung doch nur erkennen, dass es sich hier um eine Bedrohung handelt, der das ganze Land ausgesetzt ist. Stellen wir uns dieser Bedrohung nicht, wird es darauf hinauslaufen, dass wir eines Tages eine Exilregierung haben, die, weit entfernt von den Ruinen Washingtons, in einem unterirdischen Bunker sitzt und sich abmüht, alles wieder aufzubauen, und dabei womöglich versagt. Wer vermag schon die Scherben zusammenzusetzen, wenn etwas endgültig zu Bruch gegangen ist?

Wie stets danke ich Tom Doherty, Bob Gleason und dem großartigen Team von Tor/Forge. Als ich vor 30 Jahren als angehender Schriftsteller Tom Doherty zum ersten Mal begegnet bin, hoffte ich, eines Tages zu seinem ›Team‹ zu gehören. Seitdem haben wir gemeinsam an einem halben Dutzend Büchern gearbeitet, und es gibt niemanden in dieser Branche, den ich mehr schätze. Was das Geschäftliche angeht, bin ich meiner Agentin Eleanor Wood unendlich dankbar; meinem Filmagenten Josh Morris; dem Publicity Team von ASCOT Media und meiner dortigen Ansprechpartnerin Monica Foster, mit der ich nahezu täglich in Kontakt stehe. Eine Buchveröffentlichung ist nun mal das Ergebnis von Teamarbeit.

Als ich dem Präsidenten meines Colleges Dan Struble, den ersten Entwurf meines Buchs vorlegte, fragte er mich, warum ich nicht einfach Ross und Reiter nenne, statt mir für meine Stadt und das College fiktive Namen auszudenken. Vielen Dank für diesen Vorschlag, Dan. Dies verleiht den Büchern eine Authentizität, die ihnen andernfalls fehlen würde. Ich habe das Glück, in Black Mountain, North Carolina, zu wohnen (ja, den Ort gibt es wirklich, ebenso wie das Montreat College). Die Erlaubnis, Klarnamen zu verwenden, half mir beim Schreiben und anscheinend auch so manchem Leser, eine persönliche Bindung zur Geschichte zu entwickeln. Die meisten Namen in den Büchern sind frei erfunden, manche jedoch sind echt, und diese ›realen‹ Charaktere schildere ich so, wie ich sie als Freund wahrnehme. Ich hoffe, sie haben Spaß daran und nehmen es mir nicht übel.

Und zuletzt eine sehr persönliche Danksagung: Vor ein paar Jahren hielt ich einen Vortrag bei einem Prepper-Treffen, anschließend signierte ich meine Bücher. Robin Shoemaker trat vor an den Tisch, unsere Blicke begegneten sich … und, na ja … so was passiert nur einmal im Leben. Ich glaube, es entspricht dem, was Mario Puzo in Der Pate als ›sizilianischen Blitzschlag‹ bezeichnet. Der höchste Lohn dafür, ein Buch zu schreiben.

Es wird Zeit, mit den Danksagungen zum Ende zu kommen und mit der eigentlichen Erzählung fortzufahren. Vielleicht geht es Ihnen ja wie mir, dann lesen Sie die Danksagungen sowieso nicht. Üblicherweise ist es ja bloß die Auflistung einer Menge Namen, mit denen man nichts anzufangen weiß. Außerdem sind Danksagungen ganz bestimmt nicht der Grund, dass man das Buch gekauft hat! Aber da mein Verleger Papier und Tinte bezahlt, zumindest für die traditionelle Druckfassung, sehe ich mich doch zu einem abschließenden Gedanken genötigt: Bei diesen Büchern handelt es sich zwar um Fiktion, das Szenario jedoch basiert auf der Realität. Es könnte sehr real werden.

Unsere Eltern und Großeltern, die noch der ›Greatest Generation‹ angehörten, der Generation, die im Zweiten Weltkrieg am Ende das Richtige tat, ließen ihre politische Führung einfach gewähren, als diese vor den wachsenden Bedrohungen auf der Welt die Augen verschloss. Es hieß: »Das betrifft uns hier doch gar nicht«, und dafür wurde ein furchtbarer Preis bezahlt. Die Geschichte kennt Hunderte solcher Beispiele. Lesen wir dieses Buch als Roman oder als Warnung? Falls es eine Warnung ist, wie reagieren wir darauf? Handeln wir oder ziehen wir uns auf den Standpunkt zurück »Es wird schon jemand dafür sorgen, dass es nicht so weit kommt«? Ich hoffe, dass diese Bücher in 30 Jahren vergessen sind, als düstere Mahnung abgetan werden, die niemals Wirklichkeit wurde. Falls ja, werde ich mich für meine Tochter und meine Enkelkinder freuen und erleichtert sein. Ich hoffe, dass niemand eines Tages zu mir sagen wird: »Bill, du hattest recht.«

Aber dies, meine Freunde, liegt zweifelsohne an euch. Wir haben es in der Hand, wie Abraham Lincoln einst sagte, »unsere letzte, beste Hoffnung auf Erden durch Großmut zu bewahren – oder durch Kleinmut zu verlieren«.

William R. Forstchen

Black Mountain, North Carolina

September 2015

PROLOG

Hier ist BBC News. Es ist drei Uhr morgens, Greenwich War Time, und hier sind die aktuellen Meldungen.

Heute begehen wir den zweiten Jahrestag des Kriegsausbruchs, bei dem drei EMP-Waffen über dem US-amerikanischen Festland gezündet wurden, eine weitere vor der Küste Japans sowie eine fünfte, von der man annimmt, dass sie vom ursprünglichen Kurs abgekommen und über Osteuropa detoniert ist.

Die Auswirkungen dieses Angriffs – mutmaßlich von aus dem Iran unterstützten Terroristen und Nordkorea verübt, auch wenn dies nie abschließend bestätigt wurde – sind nach wie vor weltweit zu spüren. Schätzungen zufolge verloren dabei über 80 Prozent aller Amerikaner ihr Leben, dazu mehr als die Hälfte der Bevölkerung Japans, Osteuropas, des früheren Westrusslands sowie der Ukraine. Im Nachgang des Angriffs wird China als neue Supermacht betrachtet, eine große Zahl chinesischer Streitkräfte, deren Mission als humanitär bezeichnet wird, hält die Westküste der Vereinigten Staaten sowie Japan besetzt. Zwar blieben Westeuropa und unser Vereinigtes Königreich von den direkten Folgen des Anschlags verschont, dennoch leiden sie nach wie vor unter den enormen wirtschaftlichen Auswirkungen, während die Welt bemüht ist, zu einem ökonomischen und politischen Gleichgewicht zu finden. In Südasien dauern die schweren, von einem örtlich begrenzten Nuklearkrieg zwischen Pakistan und Indien ausgelösten Kampfhandlungen an.

Den zweiten Jahrestag dessen, was die meisten mittlerweile als ›Tag eins‹ bezeichnen, beging der König mit einem Gedenkgottesdienst in Westminster Abbey. Im Anschluss an den Gottesdienst erneuerte der Premierminister sein Versprechen, unseren europäischen Nachbarn in ihren Bemühungen um den Wiederaufbau beizustehen und auch den Vereinigten Staaten weiterhin Hilfe zu leisten.

Im weiteren Programm erfahren Sie mehr über den Gedenkgottesdienst und die andauernden Auswirkungen von Tag eins, doch zunächst eine Meldung der Interimsregierung der Vereinigten Staaten aus dem Parlamentsgebäude in Bluemont, Virginia: Die vor zwei Wochen von der Administration angekündigte Mobilisierung einer Million Männer und Frauen für die amerikanische Army of National Recovery, kurz ANR, die den Wiederaufbau federführend vorantreiben soll, ist in vollem Gang. In einem seit dem Zweiten Weltkrieg beispiellosen Schritt wurden Einberufungsbescheide versandt. Der überwiegende Teil der am Tag des Angriffs in Übersee stationierten amerikanischen Streitkräfte wird nun an die westliche und südliche Landesgrenze verlegt, um ein weiteres Vordringen ausländischer Mächte einzudämmen.

Aus diesem Grund bekräftigte die Regierung heute noch einmal: Der Zweck dieser Army of National Recovery besteht darin, in jenen Regionen der Vereinigten Staaten, in denen noch immer Gesetzlosigkeit herrscht, für Sicherheit zu sorgen, die innere Ordnung wiederherzustellen, Hilfe beim Wiederaufbau zu leisten und – sofern notwendig – die militärische Präsenz entlang der, wie es heißt, umstrittenen Grenzen zu verstärken.

Unsere Expertenrunde wird im Anschluss die Auswirkungen der Aufstellung dieser neuen militärischen Streitmacht in den Vereinigten Staaten analysieren.

Und hier noch eine Nachricht an unsere Freunde in Montreal: ›Der Stuhl lehnt an der Tür.‹ Ich wiederhole: ›Der Stuhl lehnt an der Tür.‹

Damit zu weiteren Nachrichten aus aller Welt …