Mösenpochen 1-5

Mösenpochen 1-5

25 heiße Fickgeschichten

Mandy Öse

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Fisting vom Chef

Geil am See

Meine scharfe Schülerin

Zwei heiße Stuten hart geritten

Verführt von der Mutter meines besten Freundes

Vom Chef durchgenommen

Perverse Nachhilfe

Versaut im Erotikshop

Vom Fremden durchgebumst

Geil auf die Nachbarin

Geile Betriebsärztin

Versautes Spiel zu viert

Die heiße Trixie

Sex am See

Vom Chef verkauft

Die Mutter der Freundin gefickt

Den Schwarm der Schwester verführt

Sex mit dem Freund meines Sohnes

Zum ersten Mal durchgenommen

Am Strand gevögelt

Mutters geile Freundin

Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn

Sechs Männer und ich

Fünf Finger in ihr

Zwei Paare im Sexrausch

Fisting vom Chef

 

Mia drehte sich vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und strich mit beiden Händen ihr kleines, schwarzes Kostüm zurecht.

«Bist du soweit?», fragte sie ihre Freundin und Kollegin Susi, die immer noch im Bad stand und letzte Hand an ihr Äußeres legte.

Mia sah auf ihre Uhr und schnappte sich ihre kleine Tasche, die sie nun umhängte. In wenigen Minuten würde sie neben Susi den Messestand ihres Chefs präsentieren und bei dem Gedanken an ihn, huschte ein zärtliches Lächeln über ihr Gesicht. Seit einem halben Jahr war Mike nicht nur ihr Chef, sondern auch ihr Liebhaber, mit dem sie schon die eine oder andere sehr aufregende Nacht verbracht hatte.

Sofort landeten ihre gedanklichen Streifzüge bei dem letzten Treffen vor einigen Tagen, bei welchem Mike einmal mehr seine große und harte Männlichkeit in sie eingeführt hatte und ihr zu einem intensiven Orgasmus verholfen hatte. Mia liebte die komplikationslose und zwanglose Beziehung zu Mike, bei dem in erster Linie der Sex in all seinen Facetten im Mittelpunkt stand. In ihrer Scham begann es zu kribbeln und beim Verlassen des Hotelzimmers konnte Mia spüren, wie der Zwickel ihres Höschens feucht wurde. Ihre Schamlippen rieben leicht aneinander und es erregte Mia, wenn sie sich jetzt vorstellte, dass Mike sie nackt sehen würde, wenn er ihr gleich gegenüberstehen würde.

Wieder lächelte Mia, denn ihr ging es nicht anders. Immer wenn sie ihrem Chef gegenüberstand, dachte sie sich seinen tadellosen Anzug weg und beschwor mit ihren Erinnerungen seinen nackten und gut durchtrainierten Körper herauf, der von einem übergroßen Penis mit einer dicken Eichel geprägt war. Mia hatte sowohl in ihrer Phantasiewelt als auch bei den realen Treffen immer das Bedürfnis, dieses harte und große Glied sofort zu berühren und bis tief in ihren Rachen zu schieben, so dass ihr immer wieder die Luft wegblieb.

Jetzt war es Susi, die ihr mit einem leichten Stoß in die Seite wieder den Anschluss in die Realität gab. Mia war neben Susi her getrippelt und wusste im ersten Moment nicht, wie sie jetzt schon vor dem Hotel standen und gerade der Shuttlebus vorfuhr, mit welchem sie zum Messegelände fahren würden. Neben Susi nahm sie Platz und nickte geistesabwesend zu deren unaufhörlichen Geplapper, von dem Mia im Augenblick nichts verstand. Stattdessen sah sie, wie sich Susis Mund ständig bewegte, öffnete und schloss und irgendwas an dieser Bewegung faszinierte Mia derart, dass sie nicht aufhörte, der Kollegin auf den Mund zu starren. Vielleicht war es die Vorstellung, dass Susi mit Sicherheit ihre hübschen Lippen weiter öffnen könnte, um Mikes großen Kolben tief in den Mund zu nehmen, während Mia selbst seine Eier leckte. Diese Vorstellung erregte Mia noch mehr und sie begann unbewusst auf dem Sitzplatz im Shuttlebus hin und her zu rutschen. Schließlich aber wurde Mia von weiteren Phantasien abgehalten, denn der Bus hielt auf dem großen Messegelände und in den nächsten Minuten befand sich Mia in der aufregenden und geschäftigen Welt der Messe.

Mike kam einige Minuten später und Mia blickte nur kurz auf, zeigte ihm ihr strahlendes Lächeln und bereitete dann weiter die Unterlagen für die Fachbesucher vor, die sich in der nächsten halben Stunde hier einfinden würden. Unauffällig trat Mike näher zu ihr und strich mit seiner Hand wie zufällig über ihren Po, der sich perfekt unter dem engen Rock abzeichnete.

Dann sagte er leise und nur für ihre Ohren bestimmt: «Sehen wir uns später in meinem Hotelzimmer?»

Mia richtete sich auf und nickte ihm freundlich zu. Für andere musste es so aussehen, dass er ihr eine Anweisung gegeben hatte, die sie nun mit dem Nicken bestätigte.
Kurz bevor die ersten Messebesucher jedoch auftauchten, trat Mike wieder an Mia heran und bedeutete ihr, ihm kurz nach draußen zu folgen. Überrascht tat Mia, wie ihr geheißen und fand sich kurz darauf mit Mike in einer Ecke auf dem Messegelände wieder, was etwas abgeschirmt war und nur für Personal zugänglich war. Dort zog Mike sie in den Schatten der Lüftungsanlage, griff unter ihren kurzen Rock und drängte mit seinen Fingern unter den Rand ihres Höschens.

Nah an ihrem Ohr flüsterte er: «Du bist ja richtig schön nass.»

Mia konnte nur nicken und genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen. Sie stellte die Beine etwas weiter auseinander und Mike drang mit drei Fingern in ihre Möse ein. Mit schnellen Bewegungen fuhr er rein und raus und schob dann kurz darauf auch noch die anderen beiden Finger in ihre nasse Vagina. Mia stöhnte leise auf und Mike zog sich zunächst kurz aus ihr zurück. Doch nur, um gleich darauf mit seiner ganzen Hand einzudringen, so dass Mia sich sehr gut ausgefüllt fühlte. Ihre weichen Schamlippen spannten sich fest um seine Hand, die er nun langsam in alle Richtungen drehte. Bis zum Handgelenk steckte Mike in Mias Muschi und stöhnte nun ebenfalls auf.

Kurz darauf aber zog er sich langsam aus ihr zurück und gab Mia einen Klaps auf den Po, wobei er sagte: «Wir sehen uns nach Messeschluss. Ich hoffe, du bist dann immer noch so schön nass.»

Damit drehte er sich um und ließ Mia allein zurück. Diese lehnte sich schwer atmend an die Wellblechwand der Messehalle und wartete darauf, dass das Kribbeln in ihrer Scham ein wenig nachließ, bevor sie sich ihr Höschen und ihr Röckchen zurecht zog. Erst dann stöckelte Mia mit zitternden Beinen zurück zum Messestand, an welchem Susi schon ungeduldig Ausschau nach ihr hielt. Mia holte noch einmal tief Luft und trat dann lächelnd neben Susi, die Gott sei dank gerade damit beschäftigt war, dem ersten Besucher genau zu erklären, um welches Produkt es sich handelte und was die Neuheit daran war.
Ein flüchtiger Blick verriet Mia, dass nun auch ihr Chef wieder zum geschäftlichen Teil übergegangen war und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, denn in ihrer Scham konnte sie selbst jetzt noch seine Hand spüren, die sie so bereitwillig in sich aufgenommen hatte. Dieser kleine Vorgeschmack auf den heutigen Abend reichte Mia aus, die restliche Zeit unruhig zu sein, denn sie konnte es kaum abwarten, ins Hotel zurückzukommen.
In ihrer gemeinsamen Mittagspause setzten sich Mia und Susi in den kleinen abgetrennten Bereich für Mitarbeiter und Mia rieb sich die müden Füße.

Dann sagte sie beiläufig: «Sag mal, läuft da was zwischen dir und dem Chef?»

Mia schaute die Freundin an und fragte, wie sie das meine. Susi lächelte wissend und zog eine Augenbraue etwas nach oben. Nun musste auch Mia lächeln, sagte aber nichts weiter dazu. Mia räusperte sich und zuckte nur kurz mit den Schultern.

Als endlich die letzten Messebesucher gegangen waren, fühlte sich Mia müde und ausgelaugt. Mit einigen Handgriffen räumte sie gemeinsam mit Susi den Messestand wieder auf und beeilte sich dann, den nächsten Shuttlebus zu bekommen. Susi, die ohnehin noch in die Stadt wollte, verabschiedete sich von ihr mit einem wissenden Lächeln.
Zurück im Hotel sprang Mia unter die Dusche und warf sich anschließend nur ein leichtes Kleidchen über. Das Höschen ließ sie ganz weg und ihre Haare ließ sie offen. Dann ging sie zum Aufzug und fuhr eine Etage nach oben, um kurz darauf an die Zimmertür von Mike zu klopfen. Dieser hatte sie schon sehnsüchtig erwartet und öffnete die Tür fast nackt. Nur ein Handtuch bedeckte seine Scham und Mia zog mit einem schelmischen Lächeln daran, so dass es herunterrutschte und sich ihr sein großer Kolben entgegen reckte. Mike legte seinen Arm um ihre Hüften und, noch während er die Tür wieder schloss, zog er Mia an sich und bedeckte ihren Körper mit feurigen Küssen. Diese ließ sich treiben und verspürte dabei ein heftiges Kribbeln in ihrer Scham. Schließlich hob Mike sie hoch und trug sie auf seinen starken Armen zu dem breiten Bett in der Mitte des Raumes, wo er sie absetzte und ihr das Kleid über den Kopf zog. Mia lehnte sich in den weichen Kissen entspannt zurück und stellte die Beine auf. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre feuchte Möse öffnete sich bereitwillig für Mike, der sich nun zwischen ihre Beine kniete. Sanft zog er die Schamlippen weiter auseinander und legte seine Zungenspitze sanft auf ihre Liebesperle, was sich für Mia wie heiße Stromstöße anfühlte, die ein starkes Kribbeln hervorriefen.

Sie krallte ihre schlanken Finger in seine Haare und drückte Mikes Kopf fester gegen ihre Scham. Mit der Zunge fuhr er nun die weichen Kanten ihre Schamlippen entlang, verteilte ihren Liebessaft auf deren Innenseiten und fuhr anschließend mit der Zungenspitze in die Liebeshöhle ein. Mia seufzte stöhnend auf und drückte das Kreuz weiter durch. Während Mike mit seiner Zunge wieder zurück zu ihrem Kitzler glitt, schob er drei Finger in ihre Möse. Mit schnellen Bewegungen brachte er so Mia weiter auf Touren, die ihm ihr Becken immer weiter entgegenbog. Nun drang Mike mit vier Fingern in Mia ein und diese stöhnte lauter auf. Schließlich schob Mike langsam seine ganze Hand in ihre offenstehende Scheide. Mia schob sich ihm weiter mit ihrem Becken entgegen und verhalf ihm so zu einem schnelleren Eindringen. Ihre Schamlippen spannten sich wieder fest um seine Hand und bei jeder Drehung spürte Mia, wie ihre Vagina sich spreizte und weitete. Sie fühlte sich zum Bersten ausgefüllt und umfasste Mikes Handgelenk, was nun direkt am Eingang zu ihrer Möse lag. In ihrem Inneren konnte sie die Finger von Mike spüren, der diese nun bewegte und durch Drehung der Hand weiter nach ihrem G-Punkt suchte.

Mia spürte, wie sich ein Orgasmus tief aus ihrem Inneren heraus ankündigte. Das Kribbeln, was von ihrem Kitzler ausging, nahm etwas ab, dafür aber nahm das Gefühl in ihrem Inneren immer mehr zu und sie hatte das Gefühl, dass sie gleich explodieren müsse. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und sie wusste nicht, ob sie stöhnen, schreien oder einfach nur leise seufzen sollte. Unkontrolliert begann ihr Körper zu zittern und zu beben, während Mike seine Finger immer noch auf ihrem G-Punkt hatte. Als Mia zwischendrin kurz nach unten schaute, weil es sie erregte, dass seine Hand bis zum Handgelenk tief in ihr steckte, konnte sie die Bewegungen in ihrem Inneren an ihrer Bauchdecke erkennen. Fasziniert starrte Mia für einen Moment auf ihren Bauch und konnte sich doch gegen das sehr intensive Gefühl nicht erwehren, was nun vollständig von ihrem Körper Besitz ergriff. Zuckend warf sich ihr Unterleib Mike förmlich entgegen und sank dann wieder zurück auf die Laken. Mia begann laut zu stöhnen und in rhythmischen Abständen mit den Beinen zu zucken, während sie sich nun mit geschlossenen Augen dem Orgasmus hingab, wie sie noch nie einen erlebt hatte.
Es dauerte einige Minuten, bis der Höhepunkt abgeklungen war und Mia wieder langsam zu Atem kam. Ihre Beine zitterten und zuckten immer noch unkontrolliert, auch als Mike sich mit seiner Hand jetzt langsam aus ihr zurückzog. Während ihr Orgasmus noch am Abklingen war, legte Mike seine Lippen auf ihre hart aufgestellten Nippel und liebkoste diese mit seiner Zunge. Mia lag da und konnte spüren, dass ihre Scheide immer noch weit geöffnet war. Immer noch konnte sie an den Schamlippen spüren, dass diese bis vor wenigen Minuten zum Zerreißen gespannt gewesen waren. Als Mia nun wieder ruhiger atmete, kniete sich Mike neben ihren Kopf und Mia drehte sich leicht auf die Seite, um seinen hart aufgestellten Penis in ihren Mund zu nehmen. Mike drang mit seinem Kolben so tief in ihren Mund ein, dass er hinten in ihrem Rachen anstieß. Dabei warf er den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Mia, die nur über die Nase Luft bekam, keuchte nun zunehmend. Mike zog seinen großen und harten Penis langsam wieder aus ihrem Mund heraus, wobei Mia mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel und an seinem Schaft entlangfuhr. Es erregte ihn zu sehen, wie er langsam aus ihrem Mund entwich, nur um gleich darauf wieder hineinzustoßen. Mit der Zeit wurden diese Bewegungen jedoch schneller und schneller, sodass Mia zwischen seinen Stößen nur noch wenig Zeit blieb, um Luft zu holen. Sie presste ihre Lippen fest um sein hartes Glied und schmeckte bald darauf sein leicht salziges Sperma auf ihrer Zunge. Als Mike nun tief in ihrem Rachen abspritzte, beeilte sich Mia, alles zu schlucken, was er pulsierend von sich gab. Mia, die nun aber endgültig erschöpft war, schlief in Mikes Armen wenig später ein und wurde erst wieder wach, als er sie sanft rüttelte und sie zurück auf ihr Zimmer schickte.

Am nächsten Tag waren Mia und Susi zu sehr mit den Besuchern auf der Messe beschäftigt, so dass die Freundin kaum Fragen stellen konnte, weil Mia erst so spät ins Zimmer gekommen war. Und Mia war froh darüber, denn immer noch fühlte sich erschöpft vom gestrigen Abend.

In ihrer Scham begann es zwar bei jedem Gedanken daran verräterisch zu zucken, doch Mia fühlte sich immer noch befriedigt wie nie zuvor in ihrem Leben.
Erst in der kurzen Mittagspause hatte Mia etwas Zeit, um einen kurzen Blick auf Mike zu erhaschen, der sich aber heute kaum die Zeit nahm, in ihre Nähe zu kommen. Zu wichtig waren die letzten Geschäftsabschlüsse und seine Kunden hielten ihn in Atem. Mia verzichtete darauf, ihn dabei zu stören, und kümmerte sich stattdessen darum, dass schon die ersten Werbemittel wieder in die Kisten verpackt wurden, die mit Sicherheit heute nicht mehr gebraucht wurden.
Schließlich war auch dieser Messetag vorbei und Mia war zufrieden, dass nun ein erholsames Wochenende vor ihr lag. Gerade als sie die letzten Flyer und Prospekte einpackte, trat Mike kurz zu ihr und flüsterte ihr beiläufig zu, dass er auch heute Abend auf sie im Hotelzimmer warten würde. Mia strahlte und nickte nur als Antwort. Sie wusste, dass er ohnehin keine Antwort erwartet hatte, sondern ihre Begeisterung für ein neues Treffen voraussetzte. Kurz darauf stieß Susi sie kurz an und grinste.

Mia fragte, was los sei und Susi nickte in Richtung Mike, während sie fragte: «Neues Date?»

Mia legte den Zeigefinger auf die Lippen und bedeutete der Freundin, dass sie nicht zu laut sprechen solle. Susi nickte und zwinkerte der Freundin verschwörerisch zu.

«Danke», sagte Mia und lächelte ihre Freundin an.
Kurz darauf sah man die beiden Freundinnen gemeinsam zum Shuttlebus laufen, der sie zurück zum Hotel brachte. Im Hotelzimmer sprang zuerst Mia unter die Dusche und während sie sich anschließend die Haare föhnte, ging Susi unter die Dusche. Aus der Duschkabine heraus fragte Susi neugierig, wie Mike so im Bett wäre. Doch Mia verriet nichts, sondern bestand darauf, dass sie das für sich behalten wolle. Nach einer halben Stunde war Mia fertig geschminkt und frisch gestylt. Auch heute ließ sie das Höschen weg und zog sich nur ein kurzes Kleid über, welches aus einem fast schon durchsichtigen Stoff bestand. Etwas müde, doch voller Vorfreude verließ Mia das Hotelzimmer und machte sich auf den Weg zu Mike, der schon auf sie wartete.
In seinem Zimmer standen die gepackten Koffer schon für den nächsten Morgen bereit und dieses Mal war Mike auch nicht nackt, sondern hatte immer noch seinen Anzug an. Dass er sich im Feierabend befand, merkte man nur daran, dass er seine Krawatte abgelegt hatte und die oberen Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte. Mia ging auf ihn zu und umarmte ihn wie gewohnt. Dabei drängte sie ihren schlanken Körper an ihn und rieb sich mit den hart aufgestellten Nippeln an ihm. Mike legte einen Arm um ihre Hüfte und gab ihr einen Kuss.

In der anderen Hand hielt er ein Glas Whisky und fragte nun auch Mia, ob sie auf die erfolgreiche Messe mit ihm anstoßen wolle. Mia stimmte zu und sah ihm dabei zu, wie er ihr etwas einschenkte. In der Zwischenzeit legte sie sich auf das breite Bett und rekelte sich lasziv. Mike schien aber mit den Gedanken heute wo ganz anders zu sein, denn er setzte sich auf die Bettkante, rutschte aber keinen Zentimeter näher. Für einige Minuten unterhielten sie sich noch über den heutigen Arbeitstag und Mia, die an ihrem Glas nur genippt hatte, lehnte sich entspannt in die weichen Kissen zurück. Dann zog sie den Rock ihres Kleides nach oben und entblößte ihre Scham vor seinen Augen. Ein kurzes Aufflackern war in seinem Blick zu erkennen und Mia spreizte ihre Schenkel, soweit es ging. Fast schon gedankenverloren strich Mike mit den Fingerspitzen über ihre samtene Haut. Mia fühlte sich sofort wieder unter Strom gesetzt und seufzte leise auf. Doch Mike stand wieder auf und füllte sich sein Glas noch einmal nach. Mia fragte nun, was los sei und beobachtete ihren Chef genau.

«Es ist nichts, ich brauche nur noch ein paar Minuten», gab er zur Antwort und Mia lächelte ihn verführerisch an.

Langsam ließ sie vor seinen Augen ihre Finger in die Spalte zwischen ihren feuchten Schamlippen gleiten, die sie anschließend auseinanderzog. Dann fuhr sie sich selbst mit einem Finger über ihre kribbelnde Liebesperle, was eine unheimliche Hitze in ihrem Unterleib entfachte. Mike schaute ihr dabei zu, während er weiter an seinem Whiskyglas nippte. Schließlich kam er mit einer leeren Flasche von der kleinen Hausbar zurück und reichte diese Mia.

«Führ sie dir ein», sagte er und stellte sich dann wieder an das Fußende des Bettes, damit er Mia genau bei ihrem Tun beobachten konnte. Diese streichelte sich weiter und drang mit drei Fingern in ihre nasse Möse ein, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler massierte. Das Kribbeln ging über in ein verlangendes Zucken, und Mia begann vorsichtig die verschlossene Flasche in sich einzuführen. Zuerst nur den Flaschenhals und nach einigen Bewegungen, bei denen sich ihre Lust immer mehr steigerte, nach und nach mehr von der Flasche. Sie hatte die Augen nun geschlossen und begann lauter zu stöhnen, denn auch die Flasche füllte ihre Vagina gut aus. Schließlich sagte Mike, sie solle die Flasche weglegen und die Beine weit spreizen. Mia tauchte aus ihrer sinnlichen Gedankenwelt auf und tat, wie ihr geheißen. Nun kam Mike doch näher, setzte sich neben sie auf das Bett und schob seine Hand in die weit offenstehende Scheide ein. Nur wenige Drehungen waren nötig und Mikes Hand verschwand bis zum Gelenk in Mias Scheide. Wieder schlossen sich ihre Schamlippen fest um seine Hand und sie stöhnte laut auf, als er nun auf diese Weise ihren G-Punkt suchte und massierte. Mia stellte die Beine etwas auf, hob ihr Becken an und bewegte dieses rhythmisch vor und zurück, so dass Mikes Hand immer wieder ein Stück auftauchte, bevor sie wieder in den Tiefen von Mias Lustzentrum verschwand. Als sie nun zum Höhepunkt kam, zuckte ihr gesamter Unterleib und fast schon schreiend ergab sich Mia in den Orgasmus, der ihren ganzen Körper zum Beben brachte. Ihre zuckenden Vaginalmuskeln pressten dabei Mikes Hand immer wieder fest zusammen, so dass er eine ganze Weile in dieser Position neben ihr verharren musste.
Als Mias Höhepunkt abgeebbt war, verabschiedeten sich die beiden für die nächsten Tage und Mia freute sich jetzt schon, ihren Chef am Montag wieder im Büro sehen zu können.

Geil am See

 

Die Luft war drückend und Sarah wusste nicht wohin mit all ihrer Lust und Unruhe. Immer wieder strich sie über ihre hart aufgestellten Nippel unter dem Bikinioberteil. Wenn sie sich die langen Beine mit Sonnenmilch eincremte, stieß sie immer wieder wie zufällig gegen ihre Liebesperle, von der ein sehr intensives Kribbeln ausging. Sarah spürte, wie der Zwickel ihres Bikinihöschens immer feuchter wurde und in ihrem Kopf spielten sich immer wieder Szenen ab, bei dem einen ganz heiß werden konnte.

Suchend ließ Sarah ihren Blick schweifen, vorbei an all den anderen Badegästen hier am See. Sie suchte eine Stelle, die etwas geschützt von den Blicken anderer war, denn ihr wurde jetzt klar, dass sie zumindest jetzt und sofort selbst Hand anlegen musste, wollte sie hier nicht durchdrehen. Immer wieder stieß ihr suchender Blick natürlich auch auf den einen oder anderen Körper eines gut durchtrainierten Mannes, der ihre Phantasie zusätzlich beflügelte.

Wie geil wäre es zum Beispiel, wenn der Typ da vorn mit seinen sonnengebräunten und starken Oberarmen ihre Schenkel auseinander drückte, nur um dann schnell und hart in sie hineinzustoßen, dachte Sarah. Schließlich packte sie ihre Luftmatratze und rannte ins kühle Nass des Badesees. Dort legte sie sich bäuchlings auf die Matratze und ruderte mit beiden Armen bis zur Mitte des Sees. Dort angekommen, drehte sie sich vorsichtig um und ließ ihre Finger unter den Bund des Bikinihöschens gleiten, wo sie in die feuchte Spalte zwischen ihren Schamlippen eindrangen und sofort in kleinen kreisenden Bewegungen ihren Kitzler massierten. Sarah stöhnte leise auf und es brauchte nicht viel, als sie auch schon das befreiende Gefühl eines Orgasmus wahrnahm. Hilfe in letzter Minute, dachte sie lächelnd und versuchte, die Beine zusammenzupressen, um so das heftige Zittern zu unterdrücken, welches sich ihrer bemächtigte.

Doch das Beben ihres Körpers musste wohl doch zu heftig gewesen sein, denn sie platschte plötzlich ins Wasser und tauchte kurz darauf prustend wieder auf. Mit wenigen Schwimmstößen, bei dem ihre zuckende Vagina den Höhepunkt neu aufleben ließ, war Sarah wieder an ihrer Luftmatratze und hangelte sich geschickt nach oben. Sie legte sich wieder auf den Bauch und ließ sich auf dem Wasser treiben, während die warme Luft über ihren Körper strich. Die stechende Sonne hatte sich nun fast hinter einer aufziehenden Wolkenfront versteckt und ein skeptischer Blick zum Himmel riet Sarah, nun doch wieder zum Ufer zurückzurudern.
Kaum war sie dort angekommen, fielen auch schon die ersten Regentropfen und Sarah beeilte sich, ihre Sachen zusammenzupacken. Auch alle anderen Badegäste brachen nun eilig auf, um noch halbwegs trocken zum Auto zu kommen. Sarah, die sich nur ihr Handtuch um die Schultern gelegt hatte, reihte sich in die Kolonne ein, die sich eiligen Schrittes zum Parkplatz bewegte.

An ihrem Wagen angekommen, verstaute Sarah alle Sachen im Kofferraum. Und auch wenn die Tropfen jetzt größer wurden und es immer stärker zu regnen begann, ließ sich Sarah mehr Zeit als andere. Neben ihrer Parknische stand noch ein einzelnes Auto, die anderen drängelten sich alle schon an der Ausfahrt und Sarah sagte sich, dass sie jetzt genauso gut noch ein paar Minuten hier abwarten konnte, anstatt wenige Meter weiter im Stau zu stehen. Der Fahrer des anderen Wagens schien ebenso zu denken, denn auch er packte in aller Ruhe alles in seinen Kofferraum. Sarah erkannte ihn ihm den Typen vom Badestrand, der vorhin ihre Phantasie so angeregt hatte. Als er sich jetzt zu ihr umdrehte, lächelte sie unbewusst in seine Richtung.

«Schade, dass der Tag heute hier so schnell und so nass endet, oder?», fragte der Fremde Sarah und diese nickte nur dazu. Dann öffnete er seine Fahrertür und nickte in ihre Richtung.

«Vielleicht sieht man sich ja wieder einmal», sagte er jetzt noch, bevor er seine Tür schloss.

Sarah bedauerte, dass er nun wegfuhr, und hoffte doch, ihn hier noch einmal zu treffen. Noch etwas unentschlossen stieg sie schließlich auch ein, denn weiter hier zu warten, machte wohl keinen Sinn. Sie beeilte sich nun doch, hier wegzukommen und hatte dabei die vage Hoffnung, vielleicht mitzubekommen, wohin der Mann von eben fuhr. Vielleicht war er ja hier aus der Gegend und sie musste nicht erst bis zum nächsten Ausflug zum Badesee warten, um ihn wieder zusehen.
Sarah reihte sich in die immer noch recht lange Schlange der wartenden Autos ein, die vom Parkplatz auf die Straße wollten. Vor ihr stand der Unbekannte von eben und sie registrierte, dass er öfter in den Rückspiegel blickte. Hoffentlich muss ich nicht zu lange auf meine Möglichkeit zur Ausfahrt warten, dachte Sarah jetzt und schaute schon einmal, soweit sie Einsicht hatte, auf den fließenden Verkehr. Endlich ging es vorwärts und auch ihr Unbekannter bog ab. Sarah aber musste wieder warten. Erst einige Minuten später konnte auch sie abbiegen und sie fuhr etwas enttäuscht in die gleiche Richtung, wie der Mann vom Parkplatz. Allerdings hatte Sarah nun wenig Hoffnung, in den nächsten Minuten noch einmal auf ihn zu stoßen.

Angestrengt hielt sie Ausschau nach seinem Wagen, doch als die nächste Ampel auf Rot sprang, gab sie es auf. Ein Blick in den Rückspiegel verursachte jedoch bei Sarah eine angenehme Unruhe, denn anstatt ihn irgendwo vor sich zu haben, tauchte der Unbekannte nun hinter auf. Sarah lächelte und drehte sich sogar noch kurz nach ihm um.

Ja, jetzt war sie sicher: Der Fremde vom Parkplatz mit dem traumhaften Body stand jetzt hinter ihr und winkte ihr sogar zu.

Als die Ampel auf Grün sprang, fuhr Sarah los und hielt nun nach einem geeigneten Platz Ausschau, an welchem sie anhalten konnte, denn sie wollte den Typen nicht noch einmal dümmlich lächelnd von der Angel lassen. Vor einem Blumenladen wurden gerade Parkplätze frei und Sarah setzte den Blinker, um seitlich einzuparken. Ein kurzer Blick nach hinten zeigte ihr, dass auch der Fremde einparkte. Trotz des immer noch recht starken Regens stieg Sarah kurzerhand aus und ging die wenigen Schritte zu seinem Auto. Lächelnd stieg auch er aus und stellte sich kurz als Mike vor. Sarah, der es grundsätzlich egal war, welchen Namen er nannte, reichte ihm die Hand und fragte, ob er nicht Lust hätte, noch an einen ruhigeren Platz zu fahren. Mike schaute zwar demonstrativ gen Himmel, stimmte aber dann doch ihrem Vorschlag zu, ein wenig in Richtung Stadtrand zu fahren. Sarah hatte da schon einen Platz im Kopf, an welchem ersten kaum Menschen unterwegs waren und an dem sie zweitens ein gemeinsames Schäferstündchen genießen konnten.

Sarah, die voran gefahren war, lenkte ihren Wagen gute zwanzig Minuten später in einen kleinen Feldweg, der von dem Regen, der nun langsam nachließ, aufgeweicht war. Der kleine Weg ging schließlich in ein Waldgebiet über, hinter dem sich nun über den Baumwipfeln ein herrlicher Regenbogen ausbreitete. Sarah stoppte ihr Auto und Mike tat es ihr nach. Die Luft war feuchtwarm und Sarah sog die würzige Waldluft tief in ihre Lungen, als sie jetzt ausstieg. Sie nahm die Decke aus ihrem Kofferraum und bedeutete ihrem Begleiter, ihr in den Wald zu folgen. Schon nach wenigen Metern standen die beiden vor einem Hochstand, auf den Sarah nun kurzerhand stieg und oben die Decke ausbreitete. Mike kam gleich hinter ihr nach oben und hielt ihr seine Tasche entgegen.

«Ich dachte mir, wir könnten hier ein kleines Picknick veranstalten, wenn du magst», sagte er und holte frisches Obst in Dosen, etwas zu Trinken und Kekse heraus.

Sarah lachte und antwortete dann: «Du bist wohl für alles gerüstet oder?»

Mike hob zuckend die Schultern und erwiderte dann: «Na ja, das war eigentlich für meine Zeit am See gedacht, doch hier wird es genauso gut schmecken.»

Dann nahm er neben Sarah auf der Decke Platz und rückte sofort sehr nah an sie heran. Sanft legte er seinen Arm um ihre nackten Schultern und begann mit seinen Fingerspitzen ihren Körper zu erkunden. Sarah, die sich vollkommen dieser Berührung hingab, seufzte auf. Langsam schob Mike ihr Bikinioberteil zurück und senkte seinen Kopf auf ihre Brüste, deren Nippel sich hart aufgestellt hatten. Mit seinen Lippen, die sich auf ihrer kühlen Haut extrem heiß anfühlten, liebkoste er ihre Brustwarzen und gab tausend kleine Küsse auf den Warzenhof und auf die Brüste.

Sarah seufzte erneut und lehnte sich zurück. Nach einer Weile nahm Sarah auf der kleinen Bank Platz, die gerade einmal aus einem schmalen Brett bestand. Sie streifte ihr immer noch feuchtes Bikinihöschen herunter und spreizte anschließend die Beine, soweit wie möglich. Mike kniete sich kurzerhand zwischen ihre einladenden Schenkel, zog mit seinen Händen sanft ihre Schamlippen auseinander und legte seine Zungenspitze gezielt auf ihre Liebesperle. Dann ließ er seine Zunge an den weichen Innenseiten ihrer Schamlippen entlangfahren, so dass sich Sarahs Liebesgrotte bereitwillig für ihn öffnete. Immer wieder stieß er nun mit seiner Zungenspitze in die feuchte Öffnung und massierte mit dem Daumen Sarahs Kitzler, bis sie ihr Becken immer schneller hob und senkte. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, erhob sich Mike, zog seine Boxershorts herunter und Sarah prangte ein großer und dicker Kolben entgegen, dem sie kaum widerstehen konnte. Sie legte ihre weichen Lippen um sein hartes Glied und schob damit seine Vorhaut zurück. Immer wieder streifte sie dabei mit ihrer Zungenspitze über die zarte Haut seiner dicken Eichel. Sarah hob und senkte ihren Kopf nun rhythmisch und Mike krallte seine Hände in ihre Haare und drückte ihren Kopf immer wieder fest gegen seinen Schritt, so dass er mit seinem großen Penis bis weit in ihren Rachen vordringen konnte.

Nach einer Weile zog Mike sich allerdings aus Sarahs Mund zurück und diese erhob sich, drehte ihm den Rücken zu und beugte sich ein wenig nach vorn. Mike, der dicht an sie herantrat, drückte mit seinen Knien ihre Schenkel noch weiter auseinander und spreizte dann mit seinen Händen ihre Pobacken. Mit seinem harten und steifen Kolben drang er dann tief in ihre bereitwillig geöffnete Lustgrotte ein, die ihn mit Wärme umfing. Mit beiden Händen hielt Mike Sarah an ihren Hüften fest und während sie sich an der hölzernen Umrandung des Hochstandes festhielt, stieß er in einem langsamen Tempo immer wieder hart und fest zu. Bei jedem Stoß schrie Sarah leise auf und warf den Kopf etwas in den Nacken. Schließlich gingen Sarahs kleine Lustschreie in ein heftiges Keuchen über und Mike erhöhte sein Tempo.

Während er schnell und heftig in die nasse Liebeshöhle stieß, klatschten seine Eier immer wieder gegen Sarahs Venushügel. Gemeinsam kamen die beiden schließlich zum Höhepunkt, in dessen Folge ihre Körper ausgiebig zu zittern und zu beben begannen. Noch in ihren letzten Zuckungen sah Sarah kurz zu den Baumwipfeln auf und konnte den letzten Hauch von Regenbogen ausmachen. Sie lächelte, während Mike seinen letzten Tropfen verspritzte.
Als sich ihre Gemüter wieder etwas beruhigt hatten, griffen beide beherzt zu den erfrischenden Köstlichkeiten aus Mikes Vorrat. Doch dann setzte erneut der Regen ein und mit ihm kam ein heftiges Gewitter, was beide schnellstens aus dem Wald flüchten ließ.

Tage später noch dachte Sarah immer wieder an Mike und das Treffen mit ihm. Seitdem hatte sie aber von ihm nichts gehört und ihn auch nicht, wie erhofft am Badesee getroffen. Heute nun packte Sarah erneut ihre kleine Badetasche, die sie immer mit zum See nahm. Laut Wetterbericht sollte es einer der letzten schönen Tage sein, an denen man die Natur genießen konnte. Schon auf dem Parkplatz schaute sie sich aufmerksam nach seinem Auto um, doch sie konnte nicht feststellen, ob er wirklich da war. Sarah ging in etwa an die gleiche Stelle am Strand, wie vor einigen Tagen. Doch auch hier brachte ihr suchender Blick nicht das gewünschte Ergebnis.

Schließlich fand sie sich damit ab, dass sie Mike wohl nicht unbedingt heute treffen würde und widmete sich mit geschlossenen Augen ihren sexuellen Phantasien und Erinnerungen. Nach einer Weile ging sie ins Wasser, wobei sie heute auf die Luftmatratze verzichtete. Sie schwamm mit ausladenden Bewegungen in die Mitte des Sees, wobei das Kribbeln in ihrer Lustzone immer stärker wurde, wenn sie die Beine unter Wasser weit spreizte. Wie gut musste sich das anfühlen, wenn man nackt schwamm, dachte sich Sarah und bedauerte, dass sie nicht ins FKK-Bad gefahren war. Als sie schließlich weitab von den anderen Schwimmern auf der Stelle im Wasser trat, ließ sie ihre Finger unter die Bikinihose gleiten und mit kleinen kreisenden Bewegungen massierte sie sich ihre Liebesperle.

Gerade als Sarah meinte, dass sie es nicht mehr aushalten könne und sich innerlich schon auf das bebende Zittern eines Orgasmus vorbereitete, tauchte neben ihr ein Kopf aus dem Wasser.

Erschrocken riss Sarah die Hände hoch und stieß sich ab, um einige Meter zwischen sich und dem anderen Schwimmer zu bringen. Erst Sekunden später realisierte sie, dass es Mike war, der da eben neben ihr prustend aufgetaucht war. Er lächelte sie verschmitzt an und Sarah, die zwar auch lachen musste, holte aus und spritzte ihm eine gehörige Wasserfontäne ins Gesicht. Nun entstand eine kleine Wasserschlacht zwischen den beiden, bei der sie beide lachend herumtollten, wie kleine Kinder. Schließlich lehnte sich Sarah erschöpft gegen Mike und ließ es zu, dass es nun seine Finger waren, die in die Spalte zwischen ihren Schamlippen drangen. Sarah aber legte ihre Hand auf seinen Schritt und konnte spüren, wie sich sein großes Glied unter ihrer Berührung noch weiter aufrichtete. Auch sie ließ ihre Hand unter den Bund seiner Boxershorts gleiten und umfasste seinen harten Kolben mit festem Griff. Angepasst an seine Bewegungen zwischen ihren Beinen, schob sie ihre Hand, und damit seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Schon nach einigen Minuten begann Mike zu stöhnen und zog sie fester gegen sich, so dass sich seine Penisspitze nun an ihrem Bauch rieb. Im nächsten Moment spritzte Mike auch schon ab und vergrub dabei sein Gesicht an Sarahs Busen. Diese hatte ihre Arme um ihn geschlungen und ergab sich nun dem heftigen Beben ihres Körpers, wobei sie ihre Beine um seinen Arm presste und ihr Becken vor und zurückschob. Keuchend ließ Sarah ihren Orgasmus langsam abklingen, bevor sie sich mit Mike gemeinsam an den Rückweg zum Ufer machte.
Dort angekommen lud Sarah dieses Mal ihn ein, auf ihrer Decke ein kleines Picknick abzuhalten. Erschöpft von ihrem Treffen in der Mitte des Badesees lagen sie bald darauf nebeneinander und gaben sich dem süßen Nichtstun hin.

Sarah, die einige Wochen später gerade ihren Koffer packte, um dem tristen Herbstwetter zu entkommen, dachte in letzter Zeit wieder verstärkt an Mike, den Regenbogen und ihre Treffen. Zu gern hätte sie ihn mitgenommen, doch sie hatten keinen Kontakt mehr, was Sarah gerade in den letzten Tagen sehr bedauerte. Immer wieder nutze sie die Erinnerungen an Mike, um sich jeden Abend ein wenig Erleichterung zu verschaffen, indem sie es sich selbst besorgte. In ihrem Urlaub, so hoffte sie, würde sie endlich wieder eine Bekanntschaft machen, bei der es sich lohne, die Beine zu spreizen.
Als Sarah am nächsten Tag ihren Wagen in der Tiefgarage in der Nähe des Flughafens abstellte und gerade ihre Reisetasche aus dem Kofferraum gehoben hatte, wurde sie von hinten gepackt, gegen die Kofferraumklappe gedrückt und ihr Mund zugehalten. Im nächsten Moment spürte sie bereits, wie ihr Höschen unter ihrem Rock beiseitegeschoben wurde und ein dicker und harter Kolben in sie eindrang. Sie wollte schreien und sich der Umklammerung entwinden, doch der Mann hinter ihr war einfach zu stark. Irgendetwas an seinen harten und schnellen Stößen aber erinnerte Sarah an etwas beziehungsweise an jemanden.

Ganz ohne ihr Zutun empfand sie die Stöße zunehmend erregend und sie kam nicht dagegen an, dass sich ihre Scham mit einem intensiven Kribbeln anfüllte, was sich gleich darauf in einem zuckenden Orgasmus entlud. Endlich wurde die Hand von ihrem Gesicht genommen und Sarah fuhr in einem Satz herum und starrte auf das Gesicht des Angreifers. Sie ließ die Hand sinken, die sie schon zum Schlag erhoben hatte und schüttelte nur noch ungläubig den Kopf.

«Was machst du denn hier und warum kannst du dich mir nicht normal nähern?», fragte Sarah ungläubig.

Ihr Gegenüber griente breit und frech und erwiderte dann: «Ich wollte dir nur einen schönen Urlaub wünschen. Wo soll´s denn hingehen?»

Mike legte bei dieser Frage den Kopf leicht schief und streichelte Sarah über ihre hart aufgestellten Nippel.

Nun lächelte auch Sarah und antwortete: «Unter den Regenbogen.»

Mike nickte, als ob er dieses Reiseziel sehr gut kannte, und fragte dann, ob er sie noch bis zum Check-In begleiten dürfe. Sarah lehnte nicht ab und sagte auf dem Weg zum Schalter zu Mike: «Vielleicht sollten wir nun doch mal unsere Telefonnummer tauschen?»

Wieder nickte er und sagte dann: «Keine schlechte Idee. Dann kannst du mich anrufen, wenn dir jemand von hinten an die Wäsche will.»

Lachend und scherzend schlug Sarah ihn auf den Arm und Mike duckte sich weg, als ob er Angst vor ihr hätte. Doch dann wurde seine Miene ernst und er zog Sarah eng an sich.

«Ich denke, wir sollten noch viel mehr tun, als nur unsere Telefonnummern zu tauschen», sagte er und blickte ihr dabei tief in die Augen.

«Was denn zum Beispiel?», fragte Sarah kokett und schmunzelte.

Mike erwiderte zunächst nichts und zog sie stattdessen mit sich in Richtung der Toiletten. Dort schlüpften beide gemeinsam in eine Kabine und Mike öffnete seine Hose für sie. Sarah beugte sich vor und nahm seinen großen und harten Kolben in den Mund, ließ ihn bis tief in ihren Rachen gleiten. Schließlich hob und senkte sie ihren Kopf rhythmisch, während sie mit ihrer Zunge immer wieder über seine Naht und seine Eichel glitt. Mike drückte ihren Kopf immer wieder fest gegen sich, so dass Sarah keuchend durch die Nase Luft holte, was mit ihrer zunehmenden Erregung immer schwieriger zu werden schien. Mike stöhnte immer wieder leise auf, was Sarah ebenfalls erregte. Schließlich spritzte Mike tief in ihrem Rachen ab und Sarah schluckte sein Sperma bereitwillig und gierig. Auf ihrer Zunge konnte sie sein pulsierendes Klopfen wahrnehmen, was eine ganze Zeit lang ankündigte, dass immer noch ein Schwall aus ihm kam. Schließlich richtete sich Sarah auf, leckte sie genüsslich über die vollen Lippen und schaute Mike glücklich an.

«Meintest du so etwas in der Art?», fragte sie ihn und Mike nickte lächelnd.

«Das und noch so viel mehr», gab er zur Antwort, bevor er sie zum Schalter begleitete, ihr eine gute Reise wünschte und ihr das Versprechen abnahm, bei ihrer Rückkehr gemeinsam nach dem den Regenbogen zu suchen.

Meine scharfe Schülerin

 

Ich stand gedankenverloren am Fenster und schaute auf den Vorplatz der Fachoberschule hinaus. Neidisch beobachtete ich die jungen Menschen, die sich ungezwungen unterhielten, herumalberten und sich gegenseitig neckten oder auch ungeniert vor aller Augen küssten. Ich aber fühlte mich alt. Nicht vom Alter her, denn mit Mitte vierzig ist man eigentlich noch nicht wirklich alt. Aber in meinem Leben hatte sich manches nicht ganz so entwickelt, wie ich es mir als junger Mensch vorgestellt hatte. Manches war anders gekommen und in letzter Zeit nagten Zweifel an mir. Schwermütig gestand ich mir sogar ein, dass ich auch an meiner Männlichkeit zweifelte, denn schon lange hatte ich sie nicht mehr wirklich unter Beweis gestellt. Warum eigentlich nicht, fragte ich mich an dieser Stelle und ich schloss für einen Moment meine Augen.

Dann stellte ich mir vor, wie eine junge Frau mit ihren Händen über meinen nackten Körper strich, langsam ihren Kopf senkte und mit ihren weichen Lippen erst meine Brust und schließlich meinen Penis küsste und liebkoste. Ich konzentrierte mich so sehr auf mein Kopfkino, dass ich förmlich spüren konnte, wie ihre Lippen sich fest um meinen Kolben schlossen und heftig daran zu saugen begannen. Ein sehnsuchtsvoller Seufzer entrang sich meiner Brust und in meiner Hose regte sich etwas. Unbewusst legte ich meine Hand auf meinen Schritt und konnte die Härte meines Kolbens spüren. Mein Glied war so hart, dass es darin so stark pochte, dass ich glaubte, dieses Pochen hören zu können. Ich rieb über die Beule in meiner Hose und meine Vorhaut rollte sich zurück, so dass ich nun durch den leichten Stoff meiner Sommerhose die Hitze meiner Eichel spüren konnte.
Lautes Lachen drang in mein Bewusstsein und schnell nahm ich die Hand von meinem Schritt und schaute mich verlegen um. Was für ein Leichtsinn, dachte ich mir, als ich die offene Klassentür sah. Doch das Lachen der erst kürzlich erwachsen gewordenen Schüler ging vorbei und ich atmete tief durch. Immer noch mit ausgebeulter Hose setzte ich mich an den Lehrertisch und packte in dieser Haltung meine Sachen zusammen. Ich wollte erst meine Erektion abklingen lassen, bevor ich mich aus dem Klassenzimmer wagte.

Gerade als ich damit fertig war und meine ausgebeulte Hose längst kein Problem mehr darstellte, hörte ich an der offenen Tür zu diesem Klassenzimmer ein leises Räuspern. Verwundert sah ich auf, denn im Grunde hatte sich der Lärmpegel auf den Gängen in den letzten Minuten auffällig beruhigt, da wohl nun alle Schüler die Fachoberschule verlassen haben mussten.

In der Tür stand eine junge Frau, die mir förmlich den Atem nahm. Sie war für mich das blühende Leben selbst und die personifizierte Sinnlichkeit. Pralle und große Brüste wölbten ihr enges Oberteil und mein Unterbewusstsein stellte die Frage, wie sie mit so einem Vorbau nur das Gleichgewicht halten konnte. Mit einem umwerfend natürlichen Lächeln kam sie auf mich zu und meine Beine versagten mir den Dienst.

«Darf ich kurz eine Frage stellen?», fragte sie und ich konnte den frischen und jugendlichen Duft ausmachen, der mir schier die Sinne umnebelte.

Mühsam erinnerte ich mich an das eiserne Berufsgesetz, dass es keinerlei erotische oder gar sexuelle Kontakte zu Schülern und Schülerinnen geben sollte. Doch jetzt, da diese junge Frau direkt vor mir stand und mir mit leuchtenden Augen entgegensah, stahl sich unweigerlich ein Wunsch in meinen Kopf, der sich nicht einfach wegwischen ließ. Ich wollte diese Frau nackt neben mir spüren. Dabei musste ich wohl unwillkürlich leicht den Kopf geschüttelt haben, denn plötzlich veränderte sich der lächelnde und offene Gesichtsausdruck in einen ernsten und leicht fragenden Ausdruck.

Ich riss mich zusammen, schluckte ein paar Mal und versuchte mit souveräner Stimme zu antworten: «Ja natürlich, um was geht es denn?»

Da war es wieder, dieses unwiderstehliche Lächeln um den vollen Lippen, die Versuchung pur versprachen. Sie sprach langsam und betont, ihre Stimme klang in meinen Ohren wie ein süßer Glockenklang.

Ich stellte unhöflicherweise einfach eine Gegenfrage: «Könnten wir die Beantwortung der Frage vielleicht in einem Café fortsetzen?»

Im gleichen Augenblick schalt ich mich einen alten Narr. Warum sollte so eine junge hübsche Frau mit einem um viele Jahre älteren Lehrer ins Café gehen, nur weil sie eine Frage hatte? Doch zu meiner Verwunderung stimmte sie zu. Hatte sie etwa gemerkt, welch verwirrende Wirkung sie auf mich hatte, fragte ich mich. Aber ich war zu sehr von ihr fasziniert, um weiter über Logik und Verstand nachzudenken. Praktischerweise setzte mein klarer Menschenverstand kurzzeitig noch einmal ein, als ich mir klar machte, dass mein Wagen in der Tiefgarage stand und ich es umgehen wollte, dass man uns beide zusammen in das Auto einsteigen sah. Also machte ich den Vorschlag, ob wir uns vielleicht in der Martinstraße in der Innenstadt treffen wollten. Wieder stimmte sie zu und erst als sie sich jetzt von mir abwandte, wurde mir bewusst, dass es sich bei der jungen Frau um Maja handelte, die erst kürzlich an unsere Schule gewechselt hatte.
Beschwingt verließ ich nun auch das Klassenzimmer und fühlte mich auf dem Weg zum Treffpunkt mit Maja plötzlich wie ein junger Hecht. Während ich mit dem Auto zur Martinstraße fuhr, spielten sich in meinem Kopfkino wahre Orgien ab. Da war Maja nackt auf meiner Couch und ich lag über ihr. Ich sah Maja nackt auf meinem Schreibtisch, während ich vor ihr saß und mir ausgiebig ihre feuchte Lustgrotte ansah und später auch mit der Zunge erkundete. Das Ende vom Lied: Ich musste auf dem Parkplatz vor dem Café noch einige Zeit im Auto sitzen bleiben und mich gedanklich mit meinem nächsten Unterrichtsthema befassen, um meine neuerliche Erektion niederzuringen.
Endlich aber war es soweit und ich betrat das kleine Café und ging nach hinten durch, wo ich eine kleine gemütliche Nische wusste, in welcher man vor den neugierigen Blicken anderer Gäste geschützt war. Maja, die sich bereits suchend im Raum umgesehen hatte, als ich eintrat, folgte mir und nun saßen wir eng nebeneinander an dem kleinen Tisch und warteten auf unsere Bestellung.

Maja, die völlig ohne Scheu mit mir schwatzte und mir von sich erzählte, roch gut. In meinen Eingeweiden tobte die Lust und durch meine Lenden schien heiße Lava zu schießen. Nachdem die Kellnerin unsere Bestellung vor uns abgestellt hatte, räusperte ich mich und versuchte nun wieder wie ein Lehrer auf Majas Frage einzugehen. Recht schnell merkte ich aber, dass es ihr genauso wenig um diese Frage aus dem Klassenraum ging, wie mir selbst. Immer wieder spürte ich, wie sich ihr Blick tief in meinem versenkte und ich begann zu schwitzen. Noch als ich mich fragte, ob es Sinn macht, mir etwas von dieser Begegnung versprechen zu können, spürte ich eine warme Hand auf meinem Oberschenkel. Diese Berührung unter dem Tisch war für mich fast schon übersinnlich. In meiner Hose schwoll mein Penis zu seiner stattlichsten Größe an und ich hatte schon Angst, dass mir gleich der Reißverschluss platzt. Maja rückte ein Stück näher und spielte mit einer Haarsträhne. Dann fragte sie unverhohlen, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr an einen anderen Ort zu gehen. Wie hypnotisiert nickte ich und zückte meine Geldbörse, um die Rechnung zu begleichen.

Etwa eine Stunde später parke ich das Auto an einem verlassenen Baggersee und Maja sprang übermütig ins Freie. Für einen winzigen Moment dachte ich an mögliche Konsequenzen, wenn uns jemand sah. Doch der Frohsinn und die Lebensfreude von Maja waren ansteckend genug, um alle Zweifel über Bord zu werfen. Ich folgte ihr lachend zum Ufer, wo sie laut jauchzend ihre Kleidung ablegte und schon im nächsten Moment nackt ins Wasser sprang.

Nach einem Moment des Zögerns tat ich es ihr gleich und lief ihr hinterher. Mein Kolben war schon zu hart, um beim Rennen noch großartig zu schwingen und ich fühlte mich das erste Mal seit langer, langer Zeit wieder frei und unbeschwert. Einige Meter schwammen wir nebeneinander, doch dann kam Maja zu mir, legte mir ihre schlanken Beine um die Hüften und begann, sich mit ihrem Venushügel an meiner Scham zu reiben. Ich legte meine Hände unter ihre knackigen Pobacken und hob sie wortlos auf meinen Penis, der sich ihrer Lustgrotte sehnsuchtsvoll entgegenstreckte. Es dauerte kaum eine Sekunde, bis ich in sie eingedrungen war und laut stöhnend diesen Augenblick genoss. Maja umklammerte mich wie ein Äffchen und ließ sich von mir führen. Sanft bewegte ich mich im Takt der Wellen in ihr.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Das einzige Gefühl, wozu ich imstande war das der Sinne, mit denen ich Maja in vollen Zügen genoss. Nach einer Weile hob ich Maja von mir herunter und flüsterte an ihrem Ohr, dass wir für weitere Spielchen besser ans Ufer zurückschwammen. Sie war einverstanden und schwamm mir voraus. Als wir aus dem Wasser stiegen, beobachtete ich fasziniert, wie die Wassertropfen an ihrer zarten Haut nach unten perlten und unter ihr eine kleine Wasserlache bildeten. Mit einigen raschen Handgriffen breitete ich unsere Sachen aus, so dass wir eine Art Decke hatten, auf die wir uns nun legten. Sanft erkundete ich den jungen Körper von Maja, die sich mir lustvoll stöhnend entgegen hob. Ich ließ meinen Mund und ganz besonders meine Zunge immer wieder über diesen so erregenden Körper gleiten und mein Kolben begann vor Steifheit nun langsam zu schmerzen. Nach einer Weile aber legte mir Maja eine Hand auf die Brust, drückte mich erst zur Seite und dann auf den Rücken, bevor sie sich über mich schwang. Breitbeinig rieb sie sich immer wieder aufstöhnend mit ihrer Liebesperle an meiner Penisspitze und ich fand es sehr erregend. Ihre prallen und großen Brüste baumelten über meinem Gesicht und ich knetete diese Pracht mit beiden Händen. Maja stöhnte auf und ich konnte an ihren zitternden Beinen spüren, dass sie gerade zu einem ersten Orgasmus gekommen war. Etwas von ihrem Liebessaft tropfte auf mein großes und hartes Glied, welches wohlbehütet in der Spalte zwischen ihren Schamlippen lag.

Behutsam rollte ich Maja von mir herunter und schob sie in eine kniende Stellung, denn ich wollte ihr beim Zustoßen ihre großen baumelnden Brüste massieren. Ich schob ihre Beine mit den Knien noch weiter auseinander und drang dann langsam und sehr tief in ihre offenstehende und immer noch zuckende Liebeshöhle ein. Ihre pulsierenden Vaginalmuskeln pressten sich fest um meinen Kolben und ich stieß noch tiefer in sie hinein, bis ich ihren Muttermund mit meiner Penisspitze berührte. Ein leicht saugendes Gefühl umfing mich und ich konnte nicht mehr an mich halten und stieß in schnellem Tempo immer wieder hart zu. Gemeinsam mit Maja stöhnte ich all meine Lust heraus und schließlich kam auch ich zum Höhepunkt. Pumpend spie mein Penis mein Sperma aus und ich ergoss mich bis zum letzten Tropfen in ihrer warmen und zuckenden Muschi.