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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Einleitung

PROLOG von HUMAS faber

Viele einleitende Worte zuvor

Als Einleitung zur ganzen Thematik gedacht

Verwunderung

Gleichgültigkeit

Stumpfsinn

Entsetzen

Erschöpfung

Trostlosigkeit

Angst

Bin ich so?

Ist es so?

Ist man so?

Mobbing!

Und was jetzt?

Appelle an jeden!

DER WISCH-MOBB

EPILOG von HUMAS faber

DANK

In Vorbereitung von HUMAS faber

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2018 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-99064-317-4

ISBN e-book: 978-3-99064-318-1

Lektorat: K. Kulin

Umschlagfoto: Pixattitude | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Einleitung

„Denn wir sind wie Blöcke aus Stein,

denen der Bildhauer mühsam seine Form zu geben versucht.

Die Schläge seines Meißels, so sehr sie uns auch schmerzen,

sind es, was uns vollkommen macht.“

C. S. Lewis, aus dem Film „Shadowlands“

PROLOG von HUMAS faber

„I fight for the truth!“

„Ich kämpfe für die Wahrheit!“

Humas Faber

Eine Welt, auf der Gefühle vorherrschen! Wäre das nicht erstrebenswert? Keine Kriege und Frieden überall?! Der sogenannte Quantensprung, der nie wirklich auftaucht?!

„Ich hatte mal Gefühle, und jetzt bin ich beinahe tot!“, sagte mir ein alter Mann, der kaum gehen und sich bewegen konnte. Warum er nicht zum Arzt gehe, fragte ich ihn. „Die tun ja eh nichts!“, antwortete er, aber er sah mir nicht in die Augen. Warum er nichts fühle, wollte ich wissen. Er druckste herum und antwortete schließlich: „Ich weiß es nicht. Es ist die ganze moderne Welt. Man ist halt so, heute. Vor allem die jungen Leute! Ich wollte nicht so werden. Jetzt lassen Sie mich …!“ (in Ruhe!)

Ich ließ ihn in Ruhe von da an. Wenn ich ihm irgendwo begegnete, schaute er in eine andere Richtung. Ich wusste nicht, wie er hieß, und auch nicht, wer er war. Und dann sah ich ihn nie mehr wieder. Ich wusste nicht, wo er war und auch nicht, ob er noch lebte. Doch ich musste oft an ihn denken.

Im Herbst 2017

(Das Vorwort wurde im Herbst geschrieben. Das eigentliche Buch innerhalb von sechs Monaten.)

HUMAS faber – With pleasure for the whole world!