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Inhalt

Impressum

Vorwort

Teil 1

Das Leben

1. Die Liebe!

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4

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2015 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-99048-304-6

ISBN e-book: 978-3-99048-305-3

Lektorat: Dr. Annette Debold

Umschlagfoto: Chrisharvey | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Win Egger (26)

Personen, Orte, Gebäude und Handlung sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

www.novumverlag.com

Vorwort

In diesem Buch möchte ich das Leben zweier Menschen schildern, die in verschiedenen Generationen angehören. Sie wuchsen wie viele andere Menschen auf, erlernten einen Beruf und heirateten, nachdem sie einen Lebenspartner kennengelernt hatten. Kinder zu bekommen und sich eine Existenz aufzubauen, doch dann erst spüren und fühlen, ist das ihr Leben, welches sie sich immer gewünscht hatten? Es kommen erste Zweifel, und erste Konflikte treten auf, Meinungsverschiedenheiten arten in Beschimpfungen und später in Hass aus, und die Beziehung geht immer weiter auseinander. Man spürt im Umfeld, dass es Menschen gibt, die sehen einem an, wenn es einem schlecht geht, und geben einem Halt, bei denen fühlt man sich geborgen, vertraut ihnen viel an, und was wichtig ist, sie hören zu und sind da, wenn man sie braucht. Es schreibt das Leben immer wieder etwas Neues. Obwohl altersmäßig eine Generation wie zwischen mir und dieser Frau liegt, passiert es immer wieder, dass vorerst eine starke Sympathie entsteht, viel Vertrauen und Sehnsucht nach dem anderen.

Unterstützt wurde das Ganze, da ihr der Glauben sehr wichtig ist, dass auch hinter ihren Worten Wahrheit steckt, was sie immer wieder erwähnte und versprach, dass dies die Wahrheit sei, was sie fühle an Wärme, Liebe, Vertrauen und Geborgenheit. Das sei ihr ersehnter Wunsch und Traum gewesen, so zu leben, geliebt zu werden und eine tolle Familie zu haben. Doch das Leben ist kein Wunschkonzert, sondern eine Lebensuhr, die Schritt für Schritt auf dich zukommt, und leider kann man nichts dagegen tun; es kommt, wie es kommt, nicht wie man es sich wünscht.

Man kann die Arme nach dem Ersehnten ausstrecken und es fest an sich nehmen, die Sonne des Lebens und der Liebe genießen und leben. Meistens macht man den Fehler, dass man es jedem recht machen will und „Gnade“ ergehen lässt, doch diese bekommt man nie geschenkt, darum muss man kämpfen, erst dann ist es wertvoll und macht glücklich. Man darf sich auch nicht hinter Mauern und mit Angst und Frust verstecken, da zerbricht man und wird krank und im Herzen müde, einsam und leer.

Nach geraumer Zeit wurde die Sehnsucht immer intensiver, und es entstand ein inniges Vertrauen und Sich-Anvertrauen, es wurde Liebe, wahre Liebe, was wir uns immer in Worten und körperlich bei all unseren Treffen, egal wo, bestätigten, liebten und lebten.

Beide schwebten wir im siebenten Himmel, hatten dieses Gefühl lange nicht mehr erlebt, so hielten wir es fest, seelisch wie auch körperlich und von ganzem Herzen.

Die Mitmenschen und das Umfeld hatten schon an beiden von uns Veränderungen bemerkt, doch es konnte sich keiner vorstellen, dass zwischen uns so eine Liebe bestand; es gab viele Treffen, die wunderbar, Balsam für Herz, Seele und Körper, ja einzigartig waren. So vergingen Tage, Wochen, ja Monate, bis ich eine kleine Veränderung an ihr feststellen konnte und fühlte.

Mir kamen Bedenken, sie klagte oft über Angst vor der Zukunft, den Druck aus ihrem Umfeld, Besitz, von Eltern und Ehemann, aber dann auch von mir, was da passieren würde, sollte sie weggehen aus ihrem Zuhause. Doch wie kann man von wahrer Liebe, Vertrauen, Worten und Gefühlen sprechen, sich niemals loszulassen oder gemeinsam abzuhauen, egal wohin, nur um diese wunderbare Liebe gemeinsam zu leben, genau diese, von der sie und ich immer geträumt und die wir uns ja auch gewünscht hatten. Aus ganzem Herzen und in voller Wahrheit gab ich sie ihr, da Lügen nicht mein Ding waren.

Nach geraumer Zeit wurden ihre Worte immer intensiver, wenn es um Angst und Druck ging. Der Druck, sagte sie, käme auch von mir, sie halte es oft nicht mehr aus, da ich immer bei ihr sein wollte, Hallo sagte und SMS schrieb, sie bat, rauszugehen, um uns zu treffen, wo ich war; und was ich fühlte, sie wollte es auch, bei mir und in meinen Armen zu liegen, sich zu wärmen und die Liebe zu genießen, da ich für sie was Besonderes und Wertvolles sei.

Was geht in einem Menschen vor, der der Liebsten alles gibt und verspricht, wie wichtig er in ihrem Leben ist, und dann Druck empfindet, wenn er bei ihr sein möchte, was für Liebende die wichtigste Sache der Welt ist, die Liebste oder den Liebsten im Arm zu halten, Liebe, Wahrheit, Vertrauen und Geborgenheit zu schenken. Auch ihr Glaube stärkte meine Liebe, doch es ist immer so, man versteckt sich hinter dem, von dem man glaubt, es ist das Wichtigste, meist hinter Besitz, Glauben, Reichtum, Macht und Geld, doch das Wichtigste geht verloren, der Mensch und die Liebe und das eigene „LEBEN“!

So will ich das „Auf-die-Welt-Kommen“ und „Erwachsenwerden“ wie auch einige Lebensabschnitte von mir, aber mehr aus meiner Sicht und mit Blick auf meine Liebste, mit all meinen Gefühlen, Ersehntem und Erlebtem niederschreiben, denn ich bin mir ganz sicher, es gibt viele, die es nicht glauben können, wenn man ehrlich ist, das Vertrauen, die Wahrheit und die Liebe dem Liebsten schenkt, auf etwas verzichtet, nur dass diese wunderbare, besondere Liebe lebt, auch im Herzen, da es nichts gibt, was Menschen glücklicher machen kann.

Ich werde mir bei diesem Buch kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn es um Worte, gesagte Worte und Gefühle, ja, auch Dinge geht, welche im Leben und in der wahren Liebe dem Liebsten gesagt, ja, gewünscht werden, ihr zu sagen. Es wird Situationen geben, die mehr als pikant sind, doch ich möchte die Wahrheit niederschreiben, denn in meinem Herzen und meiner Seele ist diese Liebe zu dieser tollen Frau Leben und ein wahrer Rausch der Liebe, Gefühle und die reine Wahrheit.

Der Mensch hat Träume, Wünsche und eben auch Gefühle, und um sie zu erreichen,

setzt er die Gedanken um in seine Lebensweichen,

er hat ein Ziel vor Augen, oft verliert man es,

doch immer wieder kehrt es zurück

durch Einfluss von außen, Schicksale, Gesundheit, Freude, Liebe und auch Glück,

oft nur gemeinsam,

aber auch oft einsam,

doch schenkt man Liebe und Vertrauen,

kann man vieles Hand in Hand aufbauen.

Oft sagt man „ein Leben lang“,

dann kommt oft was anderes noch dran,

trifft man einen Menschen, den man „anders“ liebt,

Gott gibt oft ein Zeichen, und

so manches Schicksal sich dann ergibt.

Man soll dem Herzen und den Träumen oft auch glauben.

Ist das dann Liebe, und man fühlt Wärme und Vertrauen,

lass niemals, wenn du wahre Wärme,

Geborgenheit und Liebe spürst, diese Hand los,

verfolgt ein Leben lang dich ja bloß,

wirst sehen, es kräftigt Körper, Geist,

Seele und geht nichts verloren,

dann weißt du, was du hast an Leben, Liebe,

und bist geborgen,

es wird dir manche Gefühle und Gedanken anregen,

wird nicht immer Glückseligkeit ergeben.

Bin ich glücklich, werd ich geliebt, ist das mein Leben?

Betrachte: Was, wo, wann und wie fing alles an?

Dann siehst und fühlst du genau, er hat dem Herzen und

nur dir Gutes getan.

Schenke dem, der dir das alles in innigster und

herzlicher Liebe hat gegeben,

die Zukunft und dein Herz im Leben,

betrüge es nie, du wirst dann nicht leben,

es wird dir was genommen und nicht gegeben,

du wirst geliebt, du bist glücklich,

und verloren geht dein Schmerz,

das ist Liebe, das sagt dir auch dein Herz,

darum nimm das, was du im Herzen spürst als Glück,

leg es in ein anderes Herz zurück,

es wird dann alles dir zurückgegeben,

was du liebst, dir gewünscht und was du brauchst,

um glücklich zu sein in diesem Leben.

Das Wichtigste ist, man liebt ehrlich,

mit Respekt dem Geliebten das zu geben,

mit Wahrheit, Wärme, Zärtlichkeit, Vertrauen;

Gefühlen, Geborgenheit,

und der

„LIEBE zum LEBEN“!

Teil 1

Das Leben

Wie und wann ein Leben entsteht, das kann der Mensch nicht beeinflussen, denn dazu braucht man alles, was dazu notwendig ist, Gott, Glauben, Wahrheit, Vertrauen und die Liebe zweier Menschen.

Oft wird im Leben Liebe mit Dankbarkeit und Geborgenheit verwechselt, was später oft Gedanken und Schmerzen im Herzen erzeugt. Was dann oft noch kommt dazu, der Schmerz kommt nicht mehr zur Ruh’!

Wie Menschen geboren werden und wo, darf keine Bewertungen in Herz und Kopf entstehen lassen, sondern jeder soll sein Herz in die Hand nehmen und zu dem stehen, was ihm geschenkt wurde, und es auch so weitergeben, denn wie man es von Herzen schenkt, so bekommt man alles im Leben zurück, ob Glauben, Gesundheit, Wärme oder die Liebe, wie Menschen sich Leben und Gefühle schenken. Geist, Herz und Körper mit Glauben verbinden und durch Liebe, Gefühle und Zärtlichkeiten in eine Richtung lenken. Ein neues Leben entsteht dann, wenn alles wächst, um eine Beziehung oder Familie zu gründen. Es mehr und mehr reift, um dann meist neues Leben zu schenken. Dies sind Schritte, die jeder Mensch mit Gott im Leben gehen muss; ob er es tut, bleibt ein Teil des Menschen, das geht von der Geburt bis zu seinem Lebensende.

Niemand kann davonlaufen oder sich freikaufen, jeder muss es selbst ertragen; wichtig ist nur, es dem Gegenüber auch zu sagen. Meist wird später aus erster heißer Liebe Alltag: Man muss arbeiten, um zu leben, hat keine Zeit zu reden, das Geliebte in den Arm zu nehmen, das zu geben, was uns stark und vertraut gemacht hat, um es zu erleben. Nimm es an, und tue es auch dann, wenn dir danach ist, es zu verspüren; lehne dich an, und lass dich berühren, es stärkt, macht Kraft und schafft Leben. Was dann kommt, ist Gottesgeschenk und heißt:

EIN LEBEN WURDE GEGEBEN!

Im Bauch der Mutter spürst du schon, wie ist der erste Kindes-Liebeslohn. Oft fragt man, wie kann es sein, ist doch das junge Leben noch so neu, aber jeder weiß, das Kleine spürt und fühlt viel mehr, als man denkt; erlebt und fühlt alles, was Gott auch dir geschenkt. Es beginnt mit deiner Geburt ein Abschnitt eines neuen Lebens. Du verspürst die erste Liebe an Wärme und Geborgenheit, aber auch Kälte, Angst, Frust und Missmut von Menschen, die dir sehr nahestehen und dir neues Leben geben.

Vater und Mutter heißen sie und sind jetzt für dich da, zeigen dir Wege der Gedanken, des Glaubens und der Liebe, vergessen oft, dass man sich im Herzen mehr erhofft, doch bleibt keine Zeit, es zu erklären, sie müssen arbeiten, um das neue Leben auch zu ernähren, man will von Herzen ja nur das Allerbeste, denn der Herr begleitet dich auf all deinen Wegen und in deinem neuen Leben.

Wachstum beginnt nicht nur durch Essen, sondern auch mit dem, was man gibt, schenkt, und damit, dass man das Kind im Herzen liebt, Ja, man kann vieles sagen, es wird aufgenommen, im Herzen verarbeitet; es kann selber nichts beitragen, es nur durch Augen, Bewegung, Geschrei oder Schlaf zeigen, aber es ist stark und kann vieles bei dir dadurch aussagen.

Die ersten Gefühle erlebst du, ob mit Schmerzen im Körper, im Herzen oder mit den ersten Zähnen, keiner versteht dich, du schreist, und niemand weiß, warum, du drehst dich herum, um auf dich aufmerksam zu machen, jeder läuft zu dir, um zu wissen, was dir fehlt, doch vermisst du meist nur dein Ruhekissen.

Vorerst liegt ein neues Leben ruhig da, Eltern voller Freude sind dir ganz nah, tun alles, um dir das zu geben, was jeder im Leben braucht, Zärtlichkeiten, Vertrauen, Wärme und die Liebe eben.

Nach den ersten Tagen dann sieht man dir dein freudiges Dasein an, das Umfeld hat dir Ruhe und Geborgenheit geschenkt, liegst eingebettet in deinem warmen Nest, durch Gebet und Glauben vieles auch auf dich gelenkt, wirst Freude uns noch lange geben, und die Eltern sind glücklich, es mit dir zu erleben. Die ersten angedeuteten Worte sind nicht zu verstehen, zeigen aber, du willst was Wichtiges uns sagen; verstehen tut dich keiner, nur vermuten tut jeder was anderes. Alles an dir beginnt sich zu bewegen, wächst, beginnst zu krabbeln, später dann auch zu gehen, beginnst aufzustehen, die Schritte sind noch wackelig, aber sie zeigen deine Stärke und die Kraft, die du brauchst, um zu wachsen. Die Sprache wird deutlicher, schlägst mit Händchen um dich, später auf Töpfe und Pfannen, alle laufen durch deine neue Sprache auch von dannen, du wirst stärker, zeigst Willen und Ausdauer, das Umfeld wird gefordert und rückt dir näher, du brauchst das, um zu zeigen, was in dir steckt, und alles Neue wird mehr und mehr geweckt.

Dein Ausdruck, deine Mimik und Gesten werden immer stärker, verteidigst dich mit Worten, Geschrei und Tränen. Ist das Kind arm, warum muss es so weinen?, kommt es aus aller Munde, was sollen wir tun, damit du dich wieder beruhigst? Jeder versucht das Richtige zu tun, doch keiner weiß, was das Richtige ist! Erste Lebensphasen sind vorbei, nun ist die Zeit gekommen, das Umfeld zu bestaunen, was die alles tun und wirklich können, das muss ich mir merken und auch versuchen, ist ja so toll, wie das gemacht und getan wird und wie sie sich alle um mich reißen. Der Wonneproppen wächst heran, erste Spiele haben es ihm angetan, greifst um dich und drehst dich um, suchst erste Sachen um dich herum, beginnst das Lernen doch von Neuem, wirst bestaunt von allen, groß und klein, ja, ist das fein.

Alle sind da und helfen dir, das lässt dich wachsen mehr und mehr, man sieht dir an, wie gut dir hat das getan und auf was im Leben kommt es an.

Erste Freunde triffst krabbelnd am Boden du, deine Blicke verstummen dann im Nu, wer und was ist denn das, kann ja nichts sagen und auch nicht fragen, darum müssen Geschrei und Hände es mir sagen, besser wir heben dich auf, um dich zu tragen. Immer mehr Gottesgeschöpfe, deinesgleichen Freunde dich besuchen, du doch Herr im Hause bist; sofort du deinen Schutz vermisst, schlägst du Radau, um dich zu erkennen zu geben, die können doch gleich mal was erleben.

Der Kontakt zu Kindern wird immer mehr, verteidigst dich auch umso mehr, bist doch der Chef im Hause du und braust sofort auf, denn alles hier gehört ja mir und sicher nicht dir.

Wenn kleine Besucher dich dann oft reißen, auf dich schlagen, böse Worte zu dir sagen, will ich oft die Eltern fragen, doch leider verstehen die mich noch nicht, bin doch der Wonneproppen, ja, für manche noch ein kleiner Wicht. So mancher Kinderstreit entsteht, ein ganz anderer Wind von deinen Freunden oft schon weht, durch erste Freundschaftsschläge schaffst du dir Respekt, aber für alle ist das Lernen gleich, den einen macht es hart, den anderen weich.

Was ist jetzt los, was soll das bloß? Das darfst du nicht, bist ja sonst so brav; das hat es bis jetzt nie getan, doch die Freunde sind davon schon angetan. Ein wenig Abstand tut jetzt gut, noch zu feige, dazu braucht es Mut. Ja, du gewinnst mehr und mehr, wirst stärker, und es entsteht eine „Macht“, die vielleicht dir später Vorsprung schafft, denn jeder Mensch im Leben ist nicht gleich, ist jeder in seiner Weise reich; wie er damit geht später um, wird sich ergeben und redet sich auch dann herum.

Erste Enttäuschungen, die dich mürrisch machen; warum kann ich dies und das nicht? Bist noch zu klein, wird dir von den Großen dann gesagt, brauchst Hilfe immer noch, wirst später vieles dann alleine tun, spielen, krabbeln, schreien, bist fix und fertig und musst dich nun ausruh’n.

Wie alles im neuen Leben gehen so manche Versuche auch daneben, ob gehen, hüpfen oder laufen, zu machen an bestimmten Orten einen Haufen, verletzt dir die Knie, die Nase und Ellbogen blutig, da du um so manche Kurve saust auch hurtig, doch wie das Leben so ist, einmal finster, dann Sonne und dann Licht. Wächst heran, bist schon groß geworden, brauchst keine Windeln mehr, bist flott unterwegs, was will man mehr, gesund, voller Freude du bist in deinem Herzen, Stürze bereiten immer noch oft Schmerzen, du stehst fest auf deinen kleinen Beinen, oft ist es aber auch noch zum Weinen. Da du schon so viel kannst, gehst du in den Kindergarten, wirst öfters krank, viele sagen „Gott sei Dank jetzt“ und nicht, wenn du in die Schule gehst. So manche Hiebe steckst du von Freunden ein, ist meist nicht wichtig, gekränkt zu sein, doch da versteht man meist noch nicht, wie wichtig diese Zeit für dich doch ist.

Die erste Selbstverteidigung steht an, der erste Kampf Mensch gegen Mensch, die Tränen oder Freude über Sieg sind der Lohn, du wirst bockig, machst nicht das, was andere wollen, läufst zu Großeltern, Eltern, Onkel oder Tante, um Hilfe zu holen.

Einen Teil des Lebens hast du bereits gemeistert, an vielen Versuchen sind auch deine Freunde meist gescheitert, macht nichts, mach ich wieder, du wirst noch öfters verlieren, dann vielleicht brillieren, bist dann ein Fragezeichen in einer anderen Liga, vielleicht wirst du später dann ein Sieger.

In dir hat Angst da schon immer einen festen Platz, bist wohl der Eltern jüngster Schatz, doch da kennt dich noch keiner, läufst davon vor diesem Gefühl und weißt nicht, wohin, Gott sei Dank, dass ich jetzt ein wenig älter schon bin. Du wächst in Saus und Braus, kennst dich bei vielem sehr gut aus, kannst hier nicht mehr bleiben, bist so gescheit, musst in die Schule gehen, ich will nicht, will zu Hause bei Vater, Mutter und Geschwistern bleiben. Doch vieles lässt sich nicht verschieben, wo wären da alle Gescheiten denn geblieben, hatten dasselbe Los zu tragen, mehr und weniger dann getan, da fängt doch glatt was Neues in diesen kleinen Jahren an.

Auch Zähne machen aufmerksam darauf, dass eine neue Zeit nimmt ihren Lauf, die Ersten fallen auch dann schon heraus, erste Wege weg von zu Haus, juhu, das wird super, freue mich darauf, doch man kann erst später sehen, wird das gut oder schlecht ausgehen.

Freunde gibt es neue, der eine gut, der andere schlecht, der andere böse oder brav, der ist doch dumm wie ein Schaf, alles geht durch Körper und Kopf, die Mähne wächst dir zu einem Schopf, will ich so haben, hört man dich zu Vater und Mutter sagen, läuft nicht alles nur nach Plan, aber so fangen die neuen Lebenszeichen an. Wirst gescheiter, manche schauen dich an und sagen dann, bist ein Idiot, nein, du bist schlauer, was, du bist nur „Bauer“? Doch es gibt immer etwas, das schmerzt und oft trübt ein kleines Kinderherz. Zu Hause muss alles raus, du schreist alles heraus, die sind alle so gemein, sie lassen mich allein, der spuckt, der andere macht noch in die Hose, doch vieles täuscht in dieser Zeit, da immer wieder was Neues nach dir schreit.

Bist ein braves, fleißiges Kind zu dieser Zeit du schon, bekommst dafür in der Schule auch deinen Lohn, lernst vieles und bist angetan, wenn das so weitergeht, wie wird das dann?

So manches auch noch passiert, doch keiner zu dieser Zeit hat „studiert“, jeder zahlt denselben Preis, einmal ist es kalt und dann wieder heiß, du aber bist ruhig in deinem Herzen, da kommen da oft auch schon die ersten großen Schmerzen.

Gott sei Dank wächst du schneller, als du hast gedacht, ein anderer Weg dich neu anlacht, muss die Schule dann woanders besuchen, was gibt es da, will es mal versuchen, und wie es im Leben so ist, trifft man auch da so manches Biest. Ferien vorerst sind immer geil, bringen oft neue Freunde, Feinde oder auch Unheil, sind für alle Menschen da, vielleicht kommen Eltern, Freunde oder Feinde sich auch wieder nah, man liebt und lebt glücklicher in allem dann, wenn man mit Wahrheit und Liebe hat alles getan.

Der Herbst und Schulanfang sind da, bin der Schule gedanklich noch nicht nah, oft ist dann ein Lehrer schuld und andere, die dir nicht besonders sind hold, aber es geht vieles glatt, manche Lüge dir nicht bleibt erspart, hast damit so manchen auch genarrt, doch es gibt immer wieder was, das zusammenhält, bei dem einen ist es Freundschaft, bei dem anderen Geld, was nur verdirbt Charakter und den Menschen, weil sie nicht wissen, was sollen sie schenken, doch es gibt so vieles dann, wirst später öfters denken dran. Bist ängstlich, wenn ein Fremder kommt, läufst weg und versteckst dich, hat ja keiner dir gesagt, ich beschütze dich und pass auf dich auf, so nimmt die erste Angst in dir dann ihren Lauf. Lässt sich nicht so leicht lenken, kommt dir schon manch Bedenken, doch man denkt dann schnell an diese Sachen, die mehr Freude einem machen.

Die Schuljahre gehen vorbei, es gibt nichts zu diesem Zeitpunkt, was ist dir neu, kommt ja so schnell alles herbei und muss gemeistert werden, da stehen oft Freude, Glück und Segen Gott sei Dank auch auf deinen Wegen. So mancher pubertäre Gedanke kommt jetzt in dir hervor, steht dabei den Eltern so manches graue Haar empor. Bleib ruhig, wird sich schon legen, sagt die Mutter mit sanfter Stimme dem Vater entgegen. Da auch die ersten Jungs dich interessieren, hast noch daran zu philosophieren, die Schule musst du fertig machen, gibt doch so viele andere Sachen, heimlich ab und zu schon abzuhauen, du gehörst schon zu den Schlauen, irgendwo sich auch zu treffen dann, da bahnt sich oft manch Schönes an.

Du willst was erleben, das geht doch nicht, musst arbeiten und noch vieles mehr, bist oft ausgelaugt, und alles geht schon schwer, die Last auf dir ist riesengroß, wer hilft mir denn da bloß?

Wie bei allen jungen Leuten dann, fängt im Inneren was sich zu verändern an, das erste Herzklopfen hat sich schon bemerkbar gemacht, den ersten heimlichen Kuss hast du geschafft, der Schmetterling flattert langsam schon im Bauch, das ist was Neues, ja, das braucht man auch?

Die Schule ist Gott sei Dank vorbei, möchte weg, um was zu erleben, geht nicht, da muss schon ich was bewegen, doch ich habe den Körper durch Neugier erst entdeckt, an jemandem, der mir da viel hat bedeutet und viel Neues hat geweckt, Gottes Segen in mir auch aufging, spüre ich was Neues und so was Schönes in mir drin.

Das Ziel, die letzte Schulklasse in deinem Leben zu besuchen, hat viel Freude in dir hervorgerufen, da du nicht durftest aus dem Haus, wolltest einmal aus dieser Festung raus, und vieles da hat dich schon interessiert, hast du das Ziel schon ausspekuliert.

Erstmals auswärts zu sein war für dich ganz fein, kanntest du nicht, warst für deine Eltern ja zu klein, manche Lüge und List hast du gesponnen, um aus dem Haus auch rauszukommen.

Die Neugier an Wärme, Vertrauen und Liebe ließ dich nicht los, wie soll ich das anstellen bloß, möchte doch auch mein Herz glücklich spüren, das Vermisste umarmen und berühren.

Da du nicht hast viel Zeit dafür, steht immer Aufsicht und Arbeit vor der Tür, möchte doch so gerne wie andere was tun, nur arbeiten, blieb keine Zeit zum Ruh’n, möchte auch das Schöne aus dem Herzen erleben, ist das alles, was man hat im Leben.

Dein Herz schlägt gern auf Wärme, Geborgenheit und Liebe an, dazu einen Vertrauten braucht man dann, fühlt erste Wonnen in deinem Herz, ist das die erste Liebe oder ein anderer Schmerz?

Den ersten Freund du hast gefunden, erlebt die ersten heißen Stunden, ob die die Schönsten waren in deinem Leben, wirst du viel später spüren, fühlen und erleben.

Doch wie im Leben es so ist, wenn ein Herz einsam ist und was vermisst, der Druck um dich zu groß auch ist, dein Herz so viel schon jetzt vermisst, dabei auf vieles man jetzt nicht denkt, empfindet man später oft als Strafe und nicht als Geschenk.

Gott oft seine Hände über dich auch hält, dabei von ihm ein Geschenk in deinen Schoß dir fällt, kam mir doch jetzt nicht in den Sinn, dass ich bald eine junge hübsche Mutter bin? Das nun in dir wächst, musst du verstecken, was sagen die Leute und Nachbarn, was werden die denn denken, das kleine Leben in dir wächst weiter gesund heran, bald sehen es auch die anderen dann.

Der Bauch wird größer, bist oft auch schlapp, müde, und manches geht schon schwer, kannst dich oft nicht bewegen, der Rücken streikt und schmerzt, vielleicht ist es auch was aus dem Herz, doch wem kann ich das sagen, muss selbst das alles tragen, zu wem kann ich gehen und kann ihm das sagen, arbeiten ist doch die Pflicht, hat jemand vergessen, wie du beisammen und einsam bist.

Du beißt zusammen, ich schaff das schon, viele Schmerzen ist dafür der Lohn, kriegst keine Wärme, die du brauchst, wirst höchstens dafür angefaucht, doch was soll ich tun, wird doch nicht anders, wäre schön, jemand würde mir helfen, aber WER bitte sehr?

Der liebe Mutterbauch ist jetzt gewachsen und so süß rund, bin glücklich, dass ich und mein Kind sind gesund, der Alltag wird so schwer, keiner hilft mir und bemerkt mich mehr, jeder tut das, was ihm kommt in den Sinn, egal wie weh es mir tut und einsam ich bin.

Viele Schmerzen in Herz und Rücken musst du ertragen, würdest oft bei wärmenden Umarmungen, Zärtlichkeiten und in Liebe oft was sagen, doch wenn keiner hört dir zu, verblasst ein Herz und erkaltet im Nu.

Der Tag dann ist gekommen, wo dein Sohn voller Freude als Gottes Geschenk hast bekommen, voller Stolz den Zwerg, er war ziemlich klein, mit viel Liebe in den Arm genommen, Unterstützung hast du dabei selten bekommen, deine Mutter ist für dich ein tolles Geschenk, die dir hilft und mit dir denkt, sie steht dir immer nah, ist heute noch deine Stütze und immer für dich da.

Dein Glück und deine Liebe dich haben gequält, hast nie erfahren, was für wahre Liebe, Vertrauen, Gefühle, Zärtlichkeiten zählt, bist eingeteilt von früh bis spät, das wurde für dich so ausgewählt. Bist oft traurig und allein, es erdrückt dich und tut so weh, würdest am liebsten weit weggehen, Gott sei Dank kann niemand aus dem Umfeld das sehen, aber wohin und mit dem Kind allein? Möchte gerne mit Wärme und wahrer Liebe zusammen sein.

Hab doch niemand, wo ich mich kann anlehnen, immer nur danach sehnen, kann da nicht einer kommen und dir sagen: Ich liebe dich und werde deine Liebe auf Händen tragen, ohne nach Wenn und Aber noch zu fragen, denn mit so viel Besonderem und Wertvollem wie mit dir ist man steinreich, damit fühlt man sich, als wäre man ein Scheich.

Die ersten Mutterjahre fliegen so dahin, schade, dass ich immer noch einsam bin, möchte so gerne mit jemandem zusammen sein, der mich wärmt, in seinen Armen voller Liebe und Wärme mit mir und meinem Kind erträumt, was ich an Gefühlen und wahrem Leben bis jetzt alles hab versäumt?

Doch wie im Leben es so ist, hat man für nichts auch dann eine Frist, du spürst in dir, dass sich was geändert, die Tage bleiben aus, dann weiß man es oft dann, kommt jetzt ein zweites Baby auch noch an?

Deine Schmerzen an Körper und Herzen bleiben immer da, keiner ist dir jetzt ganz nah, versuchst zu glätten und zu leben, wie schön es jetzt wäre, jemand der dir mehr an Liebe, Wärme und Gefühle könnte noch geben. Dein Wunsch wird sich erfüllen, und dein Ziel wirst du erreichen, einmal mit Leuten beisammen sein, die Pläne reifen, einen „Gasthof“ bauen, das ist gescheiter, bald wird umgesetzt und gestartet, dabei viel Arbeit auf dich wartet. Nun alles ist geklärt, nur dein Herz sich mehr und mehr entleert, der Körper dann zusammenklappt, kein Wunder, immer ausgelaugt und schlapp, kannst keine Kraft wo tanken, die Last auf dir und dann oft auch noch sich zanken. Dein Ziel wächst und wächst, doch dein Körper und Herz sich immer mehr verletzt, ist das mein Leben, das ich so hab ersehnt, und niemand meine Liebe hat erwähnt?

Durch Gottes Hilfe ein Teil der Schmerzen und Last wird dir abgenommen, bist oft nachdenklich und auch besonnen, dein Herz hörst du oft sagen, DANKE GOTT, sonst wäre oft das nicht mehr zu ertragen. Vielleicht kommt doch wo ein Lichtlein her, denn so ein Leben macht es oft so schwer, nur arbeiten und nicht im Herzen leben, warum finde ich DEN nicht, der sie mit mir im Herzen will erleben, möchte mich anlehnen und das geben, wonach sich Herz und Körper sehnen, wo bleibt er, hab so viel an LIEBE zu vergeben, mit dem ich die Liebe mit Wahrheit, Gefühlen und in Leidenschaft kann erleben?

Ja, nur Träumen und Ersehnen, kann nicht ersetzen Liebe, Wärme, Vertrauen und Anlehnen, doch du musst auch vertrauen und nicht den Druck von dir an dem abbauen, den andere auf dich draufhauen, der meint es ehrlich, du spürst es, was er deinem Herzen schenkt, du wirst es spüren und immer dann, wenn du ihn kannst fühlen und berühren. Ein Mensch hat dich einmal gesehen, der gefühlt hat, was ist das für eine tolle Frau, einsam, voller Liebe und Wärme, mit DER kann man Liebe und Leben aufbauen, musst sie kennenlernen, damit sie kann die Liebe spüren und lernen zu vertrauen. Doch wie im Leben es so ist, das, was man am meisten vermisst, oft lange nicht kann fühlen und erleben, man muss warten, um es später dann zu lieben und zu geben.

Dein Wunsch, mit Leuten zu arbeiten, schön langsam nach Jahren geht dem Ende zu, dein Traum, du umgesetzt hast ihn im Nu, hast Angst, dass es nicht wird so sein, aber du bist im Herzen immer noch allein. Richtest ein dein neues Heim, Toiletten, Küche, Gastraum, ja, das wird fein, die Arbeit dich lenkt von vielem ab, doch wie so oft, macht dein Körper oft wieder schlapp.

Zum Arzt und Krankenhaus bist du dann hin, körperlich und seelisch bist du am Boden, tut alles mir so weh, will doch nur ohne Schmerzen alles tun, kann mich nicht setzen, darf doch nicht ruh’n. Wer soll das denn machen, kümmert sich doch niemand um mich und diese Sachen, wenn ich nicht da bin, wem soll ich es geben? Kann es nicht meiner Mutter übergeben, die hat doch so viel schon getan für mich im Leben. Die Antwort, dein Rücken ist kaputt, musst massieren, strecken und verbiegen, kennst das Wort nicht, du sollst leben und lieben, das macht viele Körper und Herzen fein, aber wie soll ich das tun, bin ja in diesem Hause einsam und allein.

Gott sei Dank ist deine Mutter immer da, hilft mir überall, ist auch sonst mir nah, auch sie kämpft mit dem Körper immer mehr, quält sich oft so sehr, dass sehen die anderen oft nicht, dass dabei mein Herz und auch mein Körper bricht. Der Herrgott hat dir geholfen, deinem Körper Kraft zu geben, um zu arbeiten und zu leben, deiner Liebe zu helfen, hat er nicht vergessen, er hat dir nur oft genug gezeigt, dass wahre Liebe glücklich macht und vieles heilt, dann auch die Sonne in dir lacht, wenn die Liebe und der Herrgott dich bewacht.

Doch dein Ziel, der „Gasthof“, der gibt dir Kraft, so viel, dass du dein Umfeld und die Arbeit schaffst; dein Herz und die Liebe lassen dich oft allein, es schmerzt und macht dich kraftlos, dieses Dasein, doch deine Wünsche, endlich glücklich zu sein, kommen sicher auch zu dir und lassen dich dann nicht mehr allein. Das Lokal ist dir geglückt, es kommen viele Leute, sind vom Bau und dir entzückt, doch dein Herz kann niemand heilen, ist ja niemand da, wo du dich kannst anlehnen und verweilen; du senkst das Haupt und machst voller Freude die Arbeit dann, hoffentlich ändert sich da mal was, dann und wann. Nur durch Lachen kann man die Gefühle nicht überspielen, es sehen nur DIE, die dich im Herzen lieben. Das Herz geht im Geschäft dir auf, alles nimmt so seinen Lauf, du strahlst, zeigst deine Freude her, jeder schätzt dich umso mehr, doch wo bleibt dein Wunsch nach Liebe und Glücklichsein? Gut, dass keiner sieht in dein krankes Herz hinein.

Die Zeit bleibt niemals stehen, wie du sagst: Es muss immer weitergeh’n, aber soll das im Herzen immer auch so bleiben? Nein, das will ich nicht, das macht mich kaputt und wird noch mehr mich aufreiben. Lieber Gott, betest du jeden Tag, erlöse mich von diesem Leiden, will nicht immer so einsam bleiben, gib mir Kraft, um zu widerstehen, es muss doch eine andere Lösung dafür geben?

Die Tage vergehen, keine Welt oder kein Leben bleibt stehen, die Freuden der Menschen dich glücklich machen, ja, die spüren nicht deine inneren Sachen, ein trauriges Herz, eine Liebe voller Schmerz, die Kälte um dich, das vermisse ich nicht, nur wahre Liebe möchte ich.

Die Pfeile Gottes oft dir sagen, du musst alles alleine tragen, doch wie im Leben oft es so ist, gibt es einen Menschen, der dasselbe wie du so vermisst, eines Tages wird er kommen, dein Herz wie seines ist benommen, er wird dir Liebe, Glück und Segen in dein trauriges Herz dir legen, nimm es fest und dankend an, denn er ist ehrlich und von deiner Liebe, Vertrauen, Gefühlen, Wärme und Zärtlichkeiten angetan, genau, wie du es ihm gibst, so gibt er es dir, wie du es liebst.

Denke immer fest daran, was wahre Liebe im Leben wirklich kann, sie lässt vieles im Leben dich ertragen, heimliche Worte oft dir sagen:

Wann werde ich leben und im Herzen glücklich sein, mit wahrer Herzensliebe kommt immer Sonnenschein, halte dann alles fest, du fühlst dich glücklich und wärmst dein Nest, Tränen und Schmerzen füllen oft ein Fass, wandle nicht um jeden kleinen Fehler gleich in Hass, wenn du ehrlich zu Herz und Körper bist, oft Druck dich fast auffrisst, denn keiner schenkt oder vermisst, du ein gesundes Herz und einen gesunden Körper hast, weil dich ein Mensch von ganzem Herzen mit Wärme, Zärtlichkeiten, Vertrauen, Gefühlen, Geborgenheit und innigster Liebe umfasst, nur liebt und alles an Lügen und Schmerzen zu schenken hasst.

Man sagt: Gott ist für alle da, bei den einen fern, beim anderen oft nah, nicht Sünde weißt den Weg zur Kirche hin, sondern die Liebe zu Gott in dir drin. Gottes Wunsch ist das ja auch, nicht irgendwas oder ein Brauch, so haben wir den Stich ins Herz als Zeichen von ihm wahrgenommen, dann ist die Sonne, Wärme, das Vertrauen und gewünschte Liebe in beiden Herzen gut angekommen.

DANKE!