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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

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Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 1810

 

Der Weg nach Camelot

 

An Bord der BASIS – zwei Wesen schmieden einen bösen Plan

 

von Arndt Ellmer

 

 

 

Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt

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Die Situation in der Milchstraße ist gegen Ende des Jahres 1288 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ziemlich angespannt. Misstrauen herrscht zwischen den großen Machtblöcken der Galaxis, dem Kristallimperium der Arkoniden, dem Forum Raglund der Nicht-Humanoiden und der Liga Freier Terraner.

Im verborgenen wirkt das mysteriöse Projekt Camelot, geleitet von Perry Rhodan und seinen unsterblichen Freunden. Von Camelot erhoffen sich Milliarden einen Ausweg aus der Krise.

Mittlerweile ist in direkter Nachbarschaft der Erde eine fremde Kultur aufgetaucht – auf Trokan, dem »zweiten Mars«. Im Schutze eines Zeitrafferfeldes, das 250 Millionen Jahre in nicht einmal 70 Real-Jahren ablaufen ließ, entwickelte sich die Zivilisation der Herreach. Diese kämpft nun um ihr Überleben.

Perry Rhodan landet mit seinen Freunden Reginald Bull und Alaska Saedelaere auf Trokan – und verschwindet in einem geheimnisvollen Pilzdom. An ihrer Stelle taucht ein fremdes Wesen namens Kummerog auf, das unheilvolle Aktivitäten entfaltet. Kummerog hat ein klares Ziel – es ist DER WEG NACH CAMELOT …

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Kummerog – Der Mutant der Cantrell verfolgt geheimnisvolle Ziele.

Bruno Drenderbaum – Ein Terraner in der Gewalt Kummerogs.

Gucky – Der Mausbiber gerät in den Bann des Tangle-Scans.

Engereg – Ein Springer als einer der wichtigsten Männer an Bord der »neuen« BASIS.

Myles Kantor – Der Wissenschaftler beginnt mit der Erforschung eines Igelschiffes.

1.

 

Bis ins Bedden-System waren es knapp dreißigtausend Lichtjahre. Kummerog hatte auf meinen Rat hin den Flug unterbrochen. Im Schutz einer weißblauen Sonne verschafften wir uns mit Hyperortung und Hyperfunk einen Überblick.

Alles blieb ruhig. Sie suchten uns, das war gewiss. Aber sie taten es nicht auffällig. Mit »sie« meine ich die LFT und vor allem Gia de Moleons Terranischen Liga-Dienst.

Viel wussten sie nicht über unsere Flucht. Sie vermuteten sicher, dass Kummerog mich als Geisel genommen hatte. Das stimmte in gewisser Weise auch. Ich war nicht mehr Herr über meine Entscheidungen.

»Wir haben unsere Spur gründlich verwischt«, sagte ich und warf einen Blick zu dem fremdartigen Wesen hinüber, das im Sessel kauerte und scheinbar nichts um sich herum wahrnahm.

Ich wusste, dass das nicht stimmte. Kummerog nutzte seine Sinne perfekt, und er kontrollierte die durchsichtige, Blasen werfende Haut, die meinen Körper umgab und mich versklavte.

Die Haut hatte sich über mich gestülpt und mir einen mentalen Schock von ungeheurer Bösartigkeit verpasst. Und damit übernahm Kummerog die Kontrolle über mich. Von diesem Augenblick war ich ihm hörig und folgte jedem seiner Befehle.

Und ich litt. Grausamer als Kummerog konnte kein Wesen sein. Ich behielt mein Denkvermögen und war mir über meine Lage vollständig im Klaren. Aber ich vermochte nicht einmal andeutungsweise mich gegen diesen Zustand zur Wehr zu setzen. Wenn Kummerog mich aufgefordert hätte, mich zu töten, hätte ich es ohne zu zögern getan.

Kummerog wusste längst, dass Terraner über ein besonders stark ausgeprägtes Bewusstsein verfügten. Entsprechend intensiv gestaltete er den mentalen Druck der Blasenhaut.

»Wir warten zwanzig Stunden«, sagte er und öffnete für einen Sekundenbruchteil die Augen. Weiße Augäpfel mit weißer Pupille und weißer Iris blitzten mich an.

»Ja, wir warten«, antwortete ich. Diesmal ließ er mir nicht einmal die Freiheit, einen Kommentar dazu abzugeben.

»Du wirst schlafen gehen. Zieh dich in deine Kabine zurück.«

Mit mechanischen Bewegungen erhob ich mich und verließ den Kommandoraum der Space-Jet. Ich stieg nach unten in die Ebene mit dem Kabinentrakt, suchte mir eine davon aus und ließ mich auf das Bett fallen.

Welch ein Tag! Kummerog hatte die PRETTY PLAID mit Mann und Maus vernichtet. Und ich war Zuschauer gewesen, unfähig, etwas dagegen zu tun.

Cistolo Khan behielt recht mit seiner Vermutung, dass Trokan eine Gefahr für das Solsystem bedeutete. Trokan brachte uns Kummerog ein, und Kummerog stellte eine nicht zu unterschätzende Bedrohung dar. Ich hielt dieses Wesen für den Agenten einer fremden Macht.

Irgendwie war etwas schiefgelaufen auf Trokan. Ich besaß keine Hinweise darauf, aber Kummerogs Verhalten ließ einen solchen Schluss durchaus zu. Die Herreach hatten auf seine Ankunft gewartet. Sie verehrten ihn als Gott und oberste Wesenheit. Aus irgendeinem Grund war es nicht zu einer standesgemäßen Ankunft gekommen, und jetzt versuchte dieses Wesen, auf dem schnellsten Weg nach Camelot zu gelangen.

Kaum ein Ort in der Milchstraße war geheimer als Camelot.

Kummerog durfte dieses Ziel nicht erreichen.

Allerdings war ich nicht in der Lage, es zu verhindern. Ich vermochte nicht einmal, jemanden vor diesem Wesen zu warnen.

 

*

 

Ein fürchterlicher Druck auf dem Oberkörper riss mich aus dem Schlaf. Ich bekam keine Luft mehr. Etwas presste meinen Brustkorb zusammen.

Die Haut!

»Aufhören!«, schrie ich. »Es bringt mich um!«

Der Druck ließ übergangslos nach. Ein leises Kichern drang an meine Ohren. Kummerog benutzte die Akustikfelder des Servosystems, als seien ihm die Systeme schon immer vertraut gewesen.

Mit derselben wahnwitzigen Geschwindigkeit, in der er Interkosmo begriffen und gelernt hatte, funktionierte auch seine Auffassungsgabe in Sachen terranische Technik.

Ein Seufzer drang über meine Lippen. Ich versuchte die Arme und Beine zu bewegen oder den Kopf zu drehen. Es ging – noch – nicht.

»Was soll das?«, ächzte ich. »Warum steckst du mich in diese Zwangsjacke?«

»Du hast zwölf Stunden deiner Zeitrechnung geschlafen«, vernahm ich die gutturale Stimme des Fremden, der aus dem Pilzdom auf Trokan gefallen war. »Das muss reichen.«

»Dann sag diesem Ding, dass ich mich bewegen will. Ich muss mal wohin.«

Zwölf Stunden – natürlich hatte er nachgeholfen. Ein ausgeruhter Mensch schlief keine zwölf Stunden am Stück.

Die Zwangsjacke gab mir meine gewohnte Bewegungsfreiheit zurück. Ich rutschte vom Bett und warf einen Blick in den Spiegel. Eigentlich sah ich aus wie immer. Erst beim zweiten Hinschauen rückte der blasenartige Überzug deutlicher in mein Bewusstsein. Wie dünner Gelee lag er überall an. Die Haare ragten daraus hervor.

Clever gemacht und vermutlich eine Gabe der Natur, die das Schicksal Kummerogs alten Häuten mitgegeben hatte. Auf diese Weise fiel der fremdartige Überzug wirklich erst auf, wenn man genau hinschaute oder mir mit einem Messer auf den Leib rückte.

Da ich aus eigener Kraft keine Hilfesignale von mir geben konnte, blieb mir nur die Hoffnung, dass irgendwann ein anderer Verdacht schöpfte und mir ans doppelte Leder ging. Bei etwas Vorsicht ließ sich der durchsichtige Kokon vielleicht mit einem Strahler beseitigen.

»Komm herauf«, forderte mich der Fremde auf, als ich aus der Hygienesektion zurückkehrte. »Du wirst mir Rede und Antwort stehen.«

Ich trat in den Antigrav und ließ mich hinauftragen.

Kummerog wartete mitten im Kommandoraum. Er deutete auf das Hologramm hinter seinem Rücken. Schwach zeichneten sich darauf die Umrisse eines Keilraumschiffes ab.

»Wenn die Daten stimmen, die man mir über die Milchstraße zur Verfügung stellte, handelt es sich dabei um ein Schiff der Kosmischen Hanse. Es ist ein Keilraumer der ehemaligen Orbiterflotte. Wer auch immer die Orbiter waren – wie kommt das Schiff hierher?«

Ich starrte das schwarzhäutige Wesen an. Die drei Dutzend Taschen an seinen Gürteln baumelten hin und her. Ich kannte Kummerog inzwischen genug, um dies als eindeutiges Zeichen seiner Erregung zu verstehen.

Übergangslos schlug mir unbändiger Hass entgegen. Meine empathische Veranlagung ließ alle meine inneren Alarmglocken schrillen. Krampfhaft bemühte ich mich, ruhig zu bleiben.

Das Wesen lachte schrill.

»Du bist ein seltenes Exemplar Mensch!« Es zeigte die hellgelben Reißzähne. »Mit deinen Fähigkeiten könntest du längst Herrscher dieser Galaxis sein. Das Schiff folgt unserer Spur!«

»Es kann sich nur um einen Zufall handeln. Wir haben keine Wanze an Bord, falls du das meinst. Wir befinden uns vermutlich in der Nähe eines geheimen Stützpunktes der Hanse.«

»Du weißt es nicht mit Sicherheit?«

»Nein. Die Hanse unterhält viele geheime Stützpunkte, die nur ihren engsten Mitarbeitern bekannt sind. Die Tatsache, dass die Hanse längst Bestandteil der LFT geworden ist, ändert daran nichts.«

Er wandte mir den Rücken zu, verließ sich ganz darauf, dass mich die alte Haut kontrollierte. Seine Fragen besaßen lediglich rhetorischen Wert. Schließlich konnte ich unter dem Einfluss der Haut nicht lügen und ihm auch nichts verheimlichen.

»Es hat uns noch nicht geortet«, stellte Kummerog fest. »Wir warten weiterhin.«

Zehn Stunden vergingen. In dieser Zeit nahm ich zweimal eine opulente Mahlzeit zu mir. Was blieb mir auch anderes übrig? Essen und Trinken zählten zu den wenigen Dingen, bei denen die Haut mir meinen freien Willen ließ. Sie zwang mich sogar dazu, mehr zu essen. Endlich schien Kummerog die Geduld zu verlieren.

»Niemand hindert mich daran, auf dem schnellsten Weg nach Camelot zu gelangen«, zischte er. »Wir verschwinden.«

Das war leichter gesagt als getan. Kummerog räumte den Pilotensessel und gab mir mittels seiner alten Haut ein mentales Zeichen, die Steuerung zu übernehmen.

Im Schutz ihres Antiortungsfeldes verließ die Space-Jet die Korona der weißblauen Sonne und schlich gewissermaßen auf Zehenspitzen von dannen. Das Keilraumschiff zog zehn Lichtstunden entfernt seine Bahn und blieb im Normalraum.

Als nach drei Stunden noch immer nichts geschah, drehte ich den Sessel nach links und schaute das Wesen durchdringend an.

»Glaubst du mir endlich? Die haben uns nicht bemerkt. Und wir sind weit genug von ihnen entfernt, um unbemerkt in den Hyperraum wechseln zu können.«

Der Syntron meldete, dass der Keilraumer soeben aus der Hyperortung verschwand. Er konnte jeden Augenblick in unserer Nähe auftauchen.

»Mit Höchstwerten beschleunigen!«, rief ich. »Metagrav-Manöver einleiten! Wir verschwinden.«

Die zweite Haut, die sich erneut enger um mich legte und einen unangenehmen Druck ausübte, lockerte sich nach einer Weile wieder.

»Wir haben Glück«, erkannte Kummerog. »Ganz einfach Glück.«

»Ich hatte recht. Das wolltest du doch sagen.«

Sofort verstärkte die Haut ihre geistige Fessel um meine Gedanken. Gequält stöhnte ich auf.

»Du hast mir bisher eine Information vorenthalten.« Kummerogs Stimme drang laut und aus allen Richtungen auf mich ein. »Wie heißt der Kontaktmann? Oder ist es eine Frau?«

»Ein Mann. Ein Springer. Sein Name ist Engereg. Er steht in meiner Schuld und wird mir keinen Gefallen abschlagen.«

»Er wird uns nach Camelot führen?«

»Nein. Engereg ist einer der vier Ressortchefs der BASIS. Er wird uns helfen, unerkannt in das Innere des Vergnügungsschiffes zu kommen.«

»Ich errate deine Gedanken, Terraner. Wo gäbe es idealere Bedingungen für ein Camelot-Rekrutierungsbüro als in der BASIS.«

Ich seufzte. »Mich würde zu gern interessieren, welche Fähigkeiten du ohne die Hilfe deiner Haut besitzt. Vermutlich gar keine. Alles an dir, selbst das Nachwachsen der abgetrennten Hand, hängt mit der Häutung zusammen. Du bist ein seltsames Wesen, Kummerog! Es beruhigt mich ungemein, dass du ebenso Angst empfinden kannst wie ein Mensch.«

Die weißen Augen blitzten mich an und signalisierten Gefahr. Ich blieb gelassen und brachte ein Grinsen zustande. Unter meiner zweiten, Blasen werfenden Haut geriet es jedoch eher zur Grimasse.

So lange Kummerog mich brauchte, bestand für mich keine unmittelbare Gefahr; zumindest würde er mich nicht umbringen.

2.

 

»Such du mal eine Stecknadel im Heuhaufen«, beschwerte sich Flink Forsythe, seines Zeichens Kommandant des TRAMP-Vesta-Kreuzers Nummer 1, abgekürzt TVK-1. »Da kannst du zehnmal anfangen und jeden Halm einzeln umdrehen und findest immer noch nichts. Die Nadel rutscht dir nämlich jedes Mal rechtzeitig davon und amüsiert sich auch noch darüber.«

Er blickte in die Runde der zwanzig Frauen und Männer und wartete auf eine Reaktion. Alles blieb still. Nur der lange Peet Sandras hüstelte halblaut und hob den Kopf.

»Hast du die Nadel denn lachen gehört?«

»Nein. Aber sie schwebte aus dem Heuhaufen und tanzte beständig vor meiner Nase herum. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, bis ich endlich begriff.«

»Bestimmt hat das eine ganze Stunde gedauert.«

Die Besatzung der TVK-1 prustete los. Forsythes Gesicht färbte sich dunkler, er schluckte krampfhaft.

»Ja, ja, lacht nur. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Ich bin überzeugt, er amüsiert sich köstlich darüber.«

»Er?«, wunderte Sandras sich. »Meinst du etwa …?«

»Wen sonst, he?«, erklang eine helle Stimme hinter seinem Rücken. Peet zuckte zusammen und fuhr herum.

»Achtung, der Boss!«, fuhr die Stimme fort. »Das war doch deine Rede, oder? Deshalb beliebe ich diesmal, auf meine Art zu erscheinen.«

Gucky stemmte die Fäuste in den SERUN und ließ seinen Nagezahn blitzen.

»Spaß beiseite. Flink, wo sind wir?«

»Wir haben die Grenze zur Eastside überschritten und befinden uns im Hoheitsgebiet des Forums Raglund. Bisher keine Ortungen. Unser Schiff fliegt programmgemäß im Schutz seines Antiortungsfeldes.«

Aus dem Forum Raglund besagten Meldungen, dass Sichtungen von Igelschiffen hier gehäuft auftraten. Gucky war überzeugt, dass es nicht lange dauern konnte, bis sie auf die Spur eines der fremden Raumfahrzeuge stießen. Deshalb hatte er den Kurs entsprechend setzen lassen; nur für einen kurzen Erkundungsflug.

Gucky wandte sich an Peet Sandras.

»Du willst mir die Nachrichten von der GILGAMESCH bestimmt nicht vorenthalten, oder?«

»Es liegen uns keine Meldungen vor. Atlan ist folglich noch nicht zurückgekehrt.«

Der Ilt nickte zustimmend und ließ sich majestätisch und unter Zuhilfenahme der Telekinese in seinen Sessel sinken.

»Flink, geht's schneller? Wir schleichen dahin, als hätten wir einen Schaden am Metagrav.«

»Ich halte mich lediglich an die Vorschriften, die ihr Aktivatorträger an alle Einheiten der GILGAMESCH und ihrer Module herausgegeben habt. In einer Situation wie dieser ist Vorsicht das Gebot der Stunde.«

»Wir dringen in Flugrichtung bis zum nächsten Sonnensystem vor«, ordnete Gucky an. »Dann sehen wir weiter.«

Murrend fügte sich der Kommandant des Hundert-Meter-Kreuzers. Gucky drängte bereits seit dem Aufbruch zu dieser unheilvollen Eile, und Flink Forsythe stimmte ganz und gar nicht damit überein.

Ihr Auftrag lautete, einen möglichst großen Raumsektor nach Igelschiffen zu durchsuchen. Niemand hatte gesagt, dass sie das in wenigen Stunden tun sollten.

Im Unterschied zu Gucky vertrat Forsythe auch die Meinung, dass sie einen direkten Kontakt mit den Igelschiffen nach Möglichkeit vermeiden sollten. Allerdings kannte er Gucky gut genug, um zu wissen, dass dieser ihm einen Strich durch die Rechnung machen würde.

Also galt es, den Zeitpunkt einer direkten Begegnung so weit wie möglich hinauszuzögern.

»Das nächste System heißt Treezan, eine blauweiße Sonne mit sechs Planeten«, betete Sandras die Angaben des syntronischen Datenspeichers herunter. »Der fünfte davon ist Zahan. Dort lebt eine kleine Kolonie Apasos, etwa fünfzigtausend.«

»Nichts wie hin!« Gucky rieb sich vor Begeisterung die Hände.

Die TVK-1 absolvierte eine Metagrav-Etappe und tauchte zwischen den zwei äußersten Planeten des Treezan-Systems auf. Ortung und Tastung zeigen herkömmliche Werte.

»Nichts. Flink, wir gehen dicht an Zahan heran und beobachten. Vielleicht bekommen wir etwas mit.«

»Höchstens die Tangle-Strahlung. Falls sich bereits ein Igel auf der Oberfläche befindet und das Ding in dem Augenblick einschaltet, in dem wir den Orbit erreichen.«