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Über dieses Buch:

Sarah ist eine Powerfrau durch und durch. Doch ausgerechnet sie verschlägt es in ein Meditationsresort. Hier heißt es: Kopf ausschalten, sich fallen lassen – und in eine völlig andere Bewusstseinsstufe eintauchen. Die Kontrolle abgeben? Für Sarah klingt das nach ihrem persönlichen Weltuntergang. Doch als sie den attraktiven Kursleiter Ben sieht, ist es um sie geschehen. Unter seiner Führung lernt Sarah, was es heißt, mit allen Sinnen zu genießen: Ihr Körper macht sich selbstständig – und ihre Fantasie auch …

Feine Sinnlichkeit, prickelnde Erotik und eine heiße Liebesgeschichte erwarten Sie – lassen Sie sich verführen!

Über die Autorin:

Larissa Adams wurde 1964 in Deutschland geboren. Sie lebte einige Zeit in Philadelphia und New York. Die Sinnlichkeit des Alltags ist ihr Lebenselixier – und das Fabulieren prickelnder Geschichten ihre wahre Leidenschaft.

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eBook-Neuausgabe Oktober 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2016 dotbooks GmbH, München

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Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shuterstock/Studio 10Artur

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-246-4

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Larissa Adams

Das Alphabet der Sinne

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

»Sarah? Sarah! Hey, schläfst du etwa?« Die Stimme drang nur mühsam in mein Bewusstsein. In meiner Vorstellung gehörte sie einem Cowboy. Sexy sah er aus, in seiner eng anliegenden Reithose und den Stiefeln. Unter seinem Hemd zeichneten sich wunderbar definierte Muskeln ab. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und atmete ein. Sein Duft nach herber Männlichkeit traf mich wie ein Versprechen. Er streckte seine Hand aus. Die Vorfreude ließ einen Schauer über meinen Körper fließen. Die Härchen auf meinen Armen stellten sich auf. Gleich, gleich würde er mich berühren – zärtlich. Vorsichtig würde er tasten, langsam mit seinen Händen meinen Körper entlangfahren. Er würde meine Seidenbluse Knopf für Knopf öffnen und das Geschenk auspacken, das dort auf ihn wartete. Sehnsüchtig wartete! Meine Brüste sollte er liebkosen, die sich ihm voller Lust entgegenstreckten. Ein Seufzer löste sich, schlüpfte über meine Lippen, die den Kuss herbeisehnten.

»Sarah! Jetzt wach schon auf!«

Die Hand, die auf meiner Schulter lag und diese jetzt ziemlich unsanft rüttelte, gehörte nicht zu meinem Cowboy. Die Stimme leider auch nicht. Und meine Nase vermeldete einen deutlichen Hauch Rosiger Frühling – das derzeitige Lieblingsparfüm meiner Freundin und Geschäftspartnerin.

So ein Mist. Langsam sortierten sich meine Gedanken und Gefühle. Sah ganz danach aus, als wäre die Mittagspause vorbei.

Meine Augenlider flatterten, ich schaute auf und sah direkt in Sylvies moosgrüne Augen. Ihre Augenbrauen hatten sich zu einem Strich zusammengezogen. »Verdammt! Ich hab dich überall gesucht. Robert hat angerufen. Er will eine Serie über Entspannungsmethoden und Meditation machen. Er meint, damit kann er Werbekunden gewinnen, das Thema sei ›heiß‹.« Sie setzte sich neben mich auf den langflorigen Teppichboden, auf dem ich gerade mein Schläfchen gemacht hatte, und fuhr sich durch ihre kurzen braunen Haare, die im Licht der Mittagssonne rotgoldene Sprenkel bekamen. Sylvie und ich waren wie Tag und Nacht. Sie war sehr zierlich, wirkte zerbrechlich. Alles nur Tarnung natürlich, Sylvie war zäher als jeder Holzfäller in Kanada, aber durch ihren feingliedrigen Körperbau weckte sie selbst im schwächsten Waschlappen noch den Beschützerinstinkt. Die Kerle wollten sie allesamt auf Händen tragen.

Mit ihren ein Meter 58 brauchte sie durchaus eine Leiter, wenn sie nach den Sternen greifen wollte. Deshalb stöckelte sie immer auf mindestens 15 Zentimeter hohen Heels durch die Welt.

Ich dagegen trug eine lange blonde Lockenmähne. Meine Kurven waren der Hingucker – wenn ich meinen Hintern schwang, drehten sich sogar Frauen um. Mit einer Größe von einem Meter 78 und ebenfalls einem Hang zu Highheels überragte ich nicht nur Sylvie. Leider schien mein Äußeres bei den Kerlen zwar anzukommen, ihnen aber auch eine deutliche Portion Furcht einzujagen. Ein Vollweib weckte eben nicht den männlichen Beschützerinstinkt – dabei hätte ich gegen ein bisschen Anlehnen an eine starke, muskelbepackte Männerschulter keinerlei Einwände.

Sylvies und mein Männergeschmack waren sehr gegensätzlich. Sie bekam bei gelackten Geschäftsmännern weiche Knie, ich wurde scharf, wenn ein Mann noch ein Mann war. Herb und stark und mit dem Versprechen, mich auf Händen zu tragen und vor der Welt zu beschützen, wenn es darauf ankäme.

Sylvie und ich lebten nach dem Motto: Gegensätze ziehen sich an. Seit wir uns vor zwei Jahren in einer Bar kennengelernt hatten, waren wir befreundet, und seit wir vor sechs Monaten unsere Agentur gegründet hatten, waren wir auch geschäftlich gemeinsam unterwegs.

Erleichtert pustete sie aus und ließ dabei die Lippen vibrieren wie ein prustendes Pferd. Allerdings nicht wie ein Ackergaul, sondern wie eine heiße Vollblutstute. »Das ist eine super Chance, und hey, es kommt absolut passend: Du hast ein bisschen Entspannung dringend nötig. Sonst kippst du mir irgendwann noch um. Dein Kreislauf macht doch dauernd schlapp, das ist ganz sicher nur der Stress. Also: Ich hab dich schon angemeldet.« Sie schüttelte den Kopf, ihre Augen verdunkelten sich, sie hatten jetzt die Farbe eines dunkelgrünen Teichs inmitten eines dicht bewachsenen Waldes.

»Ausgerechnet so ein Eso-Kram. Du weißt doch, dass ich Meditation nicht leiden kann. Diese Stille macht mich verrückt. Willst nicht lieber du hingehen?« Ich atmete tief durch und machte noch mal die Augen zu. Vielleicht war der Cowboy noch irgendwo? Wir könnten gemeinsam in den Sonnenuntergang reiten, und ich würde ihn garantiert nicht schonen. Aber leider wurde es nichts mit einem heißen Ritt, der Cowboy hatte den Übergang in den Wachzustand nicht überlebt. Sehr schade. Der wäre eine Sünde wert gewesen, wenn auch nur in meiner Fantasie. Ich musste über mich selbst den Kopf schütteln. Verdammt. Ich hatte einfach schon viel zu lange keinen vernünftigen Kerl mehr gehabt. Kein Wunder, bei all dem Stress, den die Agentur mir bescherte. Seit Sylvie und ich selbstständig waren, hatte ich keine ruhige Minute mehr – keine gemütlichen Abende, kein Kino, keine Saunabesuche, von einem Liebesleben ganz zu schweigen.

Eine leise Stimme in mir flüsterte, dass ich mich in die Arbeit geflüchtet hatte, weil ich nach der letzten Pleite keine Lust mehr auf einen Mann hatte. Pff. Von wegen! An Lust mangelte es mir keineswegs. Wenn nur mal ein vernünftiger Mann in meinem Leben auftauchen würde. Mein Mr. Right! Aber das war wie am Losstand auf der Kirmes. Ich zog eine Niete nach der anderen.

»Ich kann nicht, du weißt doch, dass ich ein paar Tage nach Paris muss. Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack. Auf jeden Fall musst du dich darauf einlassen. Versuch es wenigstens.« Sylvie riss mich aus meinen Gedanken. Sie hielt mir einen Flyer vor die Nase. »Hier. Da gehst du hin. Der Typ soll ein Meister der Entspannung sein. Danach bist du wie neu. Mit ihm findest du deine Mitte wieder.«

Ich schob den Flyer beiseite und schüttelte den Kopf. »Nichts für ungut, Sylvie, aber ich bin kein überspanntes, neurotisches Weib, das mit seinem Alltag nicht zurechtkommt. Dieser Entspannungskram ist nichts für mich.«

Damit hievte ich mich hoch und strich bedauernd über den flauschigen Teppich. Das wäre der perfekte Platz gewesen für den Cowboy und mich.

»Sarah, das ist eine unglaubliche Chance. Es ist vollkommen egal, ob das was für dich ist oder nicht. Lass dich drauf ein, und schreib dann den Text. Wir können es uns nicht leisten, einen Kunden vor den Kopf zu stoßen. Wir brauchen jeden Cent, das weißt du.« Sylvie schaute mich streng an. »Ganz abgesehen davon: Ich brauche eine einsatzfähige und zuverlässige Partnerin. Du musst in dir selbst ruhen. Und hier«, sie tippte auf den Flyer, den ich auf dem Teppich hatte liegen lassen, »hier wirst du das lernen.«

Während ich Luft holte, um Sylvies Argumente abzuschmettern, las ich eine unausgesprochene Warnung in ihrem Blick. Okay. Verdammt noch mal, okay. Ja, sie hatte recht. Die Agentur war noch im Aufbau, wir waren auf zufriedene Kunden angewiesen. Sie mussten uns weiterempfehlen und mit weiteren Aufträgen zu uns kommen. Und das setzte voraus, dass wir ihre Wünsche ernst nahmen und sie nach besten Möglichkeiten erfüllten. Das war unsere Philosophie, so oder zumindest so ähnlich hatten wir es auf einem Bierdeckel notiert, als im Satin-Klub mit der Energie einiger Cocktails im Blut die Agenturidee geboren worden war. Der Bierdeckel hing jetzt eingerahmt über unserer Kaffeemaschine.

»Ich schau es mir mal an«, murmelte ich, schnappte den Flyer und verschwand in mein Büro. Sie würde sich schon wieder einkriegen. Immerhin hatte sie mit Paris eindeutig den Hauptgewinn abgestaubt, während ich wieder einmal den Trostpreis in der Hand hielt. Ich schaute mir den Flyer an und schüttelte unweigerlich den Kopf. »Meditationen zum eigenen Ich«, stand da. Was für ein gequirlter Mist! Ich würde inmitten lauter ernsthafter Seminarteilnehmer sitzen und das Kichern würde in mir hochsteigen wie die Kohlensäurebläschen im Champagner, nur leider nicht so köstlich. Eine Weile würde ich die Kontrolle behalten, doch am Ende würde ich lauthals loslachen, weil dieser Hokuspokus einfach nur albern war. Und dann würde ich rausfliegen – was letztlich völlig in Ordnung wäre. Aber ich konnte mir den Aufwand auch direkt schenken. Das war doch ausgemachter Quatsch von wegen »Suche nach der eigenen Mitte«. Ich kannte meine Mitte sehr genau, und diese Mitte müsste mal wieder richtig verwöhnt werden. Ich brauchte keinen Meditationskurs, sondern einen Mann! Und einen Text könnte ich auch schreiben, ohne dass ich bei einem Kurs war. Wozu hatte frau schließlich Fantasie?

»Entspannungsmeister Bengt führt Sie in die Stille«, las ich.

Bengt.

Mein Hals wurde eng, unwillkürlich musste ich schlucken. Wieso ausgerechnet Bengt? Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit. Ich hatte den Namen seit zehn Jahren nicht mehr gehört. Seit … Energisch schob ich die Gedanken an damals weg. Ab mit euch ins Körbchen. Husch! Das war ewig her und hatte überhaupt nichts mehr in meinem Leben zu suchen. Als ob es jemandem helfen würde, über verlorene Chancen nachzudenken. Der Bengt, an den ich dachte, saß in Chicago und leitete ein Familienimperium. Der Name war selten. Ich hatte ihn seit damals nicht mehr gehört. Und das war alles lange vorbei. Sehr lange.

Meinem rasenden Puls war das egal. Unwillkürlich legte ich den Kopf in den Nacken, hatte das Gefühl, Bengts Lippen auf meinem Hals zu spüren. Ich wischte die Träne weg, die sich den Weg über meine Wange bahnte.

Bengt. Mit aller Macht drängte ich das Bild aus meinem Bewusstsein. Vorbei. Das war alles längst vorbei!

Kapitel 2

Ein freier Nachmittag! Endlich. Ich würde es mir gut gehen lassen. Musik hören, ein Glas Wein genießen – vielleicht auch zwei – und ein Buch lesen. Und das alles in der Badewanne.

Sylvie war ein Schatz! Fast jedenfalls. Leider war sie nicht von ihrem Plan abzubringen gewesen und hatte mich tatsächlich zu dem Meditationsseminar angemeldet.

»Du gehst da hin – keine Diskussion! Und damit du dich gar nicht erst rausreden kannst, hast du heute Nachmittag frei. Ich übernehme deine Termine. Geh nach Hause, leg dich ein bisschen hin, lass es dir gut gehen, und dann erscheinst du ausgeruht und pünktlich um 17 Uhr zu deiner ersten Meditationsstunde.«

Damit hatte sie mich nach der Mittagspause aus dem Büro geschoben. Von wegen Geschäftspartner, sie führte sich auf wie ein Alleinherrscher. Aber da ein freier Nachmittag nicht zu verachten war, ließ ich es ihr durchgehen. Vielleicht sollten wir das viel öfter machen? Uns gegenseitig stundenweise aus der Agentur verbannen, damit das Leben nicht nur aus Arbeit bestand. Ich nahm mir vor, mich demnächst zu revanchieren und ihr ein bisschen Freiraum zu verschaffen. Um den passenden Mann musste sie sich aber selbst kümmern.

Und dann hörte ich auf, über Sylvie und die Agentur und Pflichten nachzudenken, und begann, das Geschenk der freien Zeit zu genießen.

Wohlig ließ ich mich in das heiße Wasser gleiten, der Schaum knisterte leise und prickelte auf meiner Haut. Ich ließ mich nach unten rutschen und tauchte ab. Unter Wasser verschwand die reale Welt für ein paar Sekunden. Die Geräusche klangen unwirklich, dumpf und verzerrt aber auch irgendwie magisch. Ob Kinder im Mutterleib die Welt so wahrnahmen? Bevor ich den Gedanken weiterverfolgen konnte, wurde die Luft knapp und ich tauchte prustend auf. Ich wischte mit der Hand über mein Gesicht und griff nach dem Weinglas. Der kalte Riesling bildete einen herrlichen Kontrast zur mich umwabernden Hitze. Ganz automatisch strich meine Hand über meine Rundungen, den Körper entlang, hinunter bis zu den Oberschenkeln und wieder nach oben. Bei den Brüsten hielt ich inne. Die Nippel waren steif, und als ich mit der Handfläche leicht darüber streifte – erst rechts, dann links – lief ein Zittern durch meinen Körper. Ich liebte diese Zeit in der Wanne. Der Körper wurde weich und begierig und schien meinen Berührungen entgegenzufiebern. Die Wärme des Wassers, der Duft des Badezusatzes – ich verwendete am liebsten Badeschaum mit Granatapfel –, das weckte meine Leidenschaft. Ein Bad war meine persönliche Form der Entspannung. Meine Kurzurlaube, die ich mir zwischendurch gönnte. Leider viel zu selten, meist war ich so in Eile, dass eine schnelle und leidenschaftslose Dusche genügen musste. Ich grübelte. Wann hatte ich mir das letzte Mal ein Bad gegönnt? Sicher war das schon Wochen her. Kein Wunder, dass meine Fantasie Purzelbäume schlug. Ich war sogar schon so weit, dass ich den Konzernchef, der heute Vormittag wegen eines Werbeauftrags bei uns in der Agentur war, mit einer gewissen Gier betrachtet hatte und ihn fast attraktiv fand. Himmel. Dabei entsprach der eindeutig Sylvies Beuteschema, was sie mir – und ihm - auch sehr deutlich zu verstehen gegeben hatte. Wo die abendliche Besprechung enden würde, die die beiden vereinbart hatten, konnte ich mir an einem Finger abzählen. Ich gönnte es ihr von Herzen, wünschte mir aber einfach auch selbst mal wieder ein sinnliches Abenteuer.

Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ meine Hände wieder über meinen Körper wandern, während meine Gedanken von dem Vormittag im Büro einen Sprung machten und in einer Szene landeten, die gut zehn Jahre zurücklag.