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Fußnoten

Erhard Schütz, Romane der Weimarer Republik, München 1986, S. 179.

Vgl. Sabina Becker, Neue Sachlichkeit im Roman, Stuttgart 1995, S. 12.

Vgl. Britta Jürgs, »Neusachliche Zeitungsmacher, Frauen und alte Sentimentalitäten«, in: Neue Sachlichkeit im Roman: Neue Interpretationen zum Roman der Weimarer Republik, hrsg. von Sabina Becker und Christoph Weiß, Stuttgart 1995, S. 195211, hier S. 199.

Jürgs (s. Anm. 3), S. 199.

Vgl. ebd., S. 203.

Karl Prümm, »Exzessive Nähe und Kinoblick. Alltagswahrnehmung in Hans Falladas Roman Kleiner Mann – was nun?«, in: Neue Sachlichkeit im Roman: Neue Interpretationen zum Roman der Weimarer Republik, hrsg. von Sabina Becker und Christoph Weiß, Stuttgart 1995, S. 255272, hier S. 266.

Vgl. Marja Rauch, Erich Kästner. Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, München 2001, S. 94.

Stefan Ringel, Satire und Realismus, Würzburg 2006, S. 97.

Sven Hanuschek, Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners, München/Wien 1999, S. 195.

Vgl. ebd., S. 195.

Ebd.

Ebd., S. 196 f.

Sven Hanuschek, »Editorische Notiz«, in: Erich Kästner, Der Gang vor die Hunde, Zürich 2013, S. 245273, hier: S. 245.

Vgl. Erich Kästner, Der Gang vor die Hunde, Zürich 2013, S. 2432.

Ebd., S. 3343.

Vgl. Sabina Becker, Neue Sachlichkeit. Band 1: Die Ästhetik der neusachlichen Literatur (19201933), Köln/Weimar/Berlin 2000, S. 5 f.

Erich Kästner, »Nachwort für die Sittenrichter«, in: Erich Kästner, Der Gang vor die Hunde, Zürich 2013, S. 233235, hier S. 233.

Sven Hanuschek, Erich Kästner, Reinbek 2004, S. 56.

Vgl. ebd.

Johannes G. Pankau, Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit, Darmstadt 2010, S. 74.

Rauch (s. Anm. 7), S. 70.

Jürgs (s. Anm. 3), S. 201.

Rauch (s. Anm. 7), S. 43.

Vgl. Pankau (s. Anm. 20), S. 81.

Jürgs (s. Anm. 3), S. 204.

Rauch (s. Anm. 7), S. 43.

Sven Hanuschek, »Der Gang vor die Hunde – die Urfassung des Fabian«, in: Erich Kästner, Der Gang vor die Hunde, Zürich 2013, S. 275310, hier: S. 309.

Pankau (s. Anm. 20), S. 84.

Erich Kästner, Über das Verbrennen von Büchern, Zürich 2013, S. 24.

Hanuschek (s. Anm. 9), S. 209.

Zitiert nach Hanuschek (s. Anm. 9), S. 209.

Monty Jacobs, »Erich Kästners Roman Fabian, die Geschichte eines Moralisten«, in: Vossische Zeitung (20.10.1931).

Peter Flamm, »Kästner marschiert«, in: Berliner Tageblatt (8 11.1931), 5. Beiblatt, Literarische Umschau.

Erich Kästner, Dieses Na ja!, wenn man das nicht hätte! Ausgewählte Briefe von 1909 bis 1971, Zürich 2003, S. 37.

Zitiert nach Hanuschek (Anm. 9), S. 210.

Zitiert nach ebd.

Vgl. Ingo Tornow, Erich Kästner und der Film, München 1998, S. 125.

Vgl. Alexandra Gaida-Steingaß, Vom Buch zum Film: Erich Kästners Fabian – Die Geschichte eines Moralisten, Frank- furt a. M., 2014, S. 149 ff.

Ebd., S. 90.

Vgl. ebd., S. 163 ff.

Erich Kästner wollte seinen Roman als Satirische Entlarvung von Missständen Satire auf die großstädtischen Zustände seiner Zeit verstanden wissen: »Es [das Buch] beschreibt nicht, was war, sondern es übertreibt. Der Moralist pflegt seiner Epoche keinen Spiegel, sondern einen Zerrspiegel vorzuhalten. Die Karikatur, ein legitimes Kunstmittel, ist das Äußerste, was er vermag«, bemerkt der Autor in seinem 1950 geschriebenen Vorwort zum Fabian (S. 6 f.). Demnach hat Kästner nicht nur die Hauptfigur als Moralisten gestaltet, er versteht sich selbst als solchen: Die Aufgabe des Moralisten liegt nach Kästner darin, gesellschaftliche Missstände zu erkennen und durch satirisch-kritische Darstellung zu entlarven, um zu warnen und eine moralische Erziehung der Individuen zu verantwortlichem Denken und Handeln zu erzielen.

Dass dieses idealistische Ziel nicht einfach zu erreichen ist, dessen ist sich Kästner durchaus bewusst. Doch der Moralist auf verlorenem Posten Moralist lasse sich dadurch nicht entmutigen: »Sein angestammter Platz ist und bleibt der verlorene Posten. Ihn füllt er, so gut er kann, aus. Sein Wahlspruch hieß immer und heißt auch jetzt: Dennoch!« (S. 7) Dies wird auch an Fabians Leben und jähem Ende deutlich: In der Spätphase der Weimarer Republik, die im Zuge der Weltwirtschaftskrise von 1929 durch Not, Verzweiflung und moralischen Verfall gekennzeichnet ist, kämpft der Moralist Fabian auf verlorenem Posten. Er bleibt seinen moralischen Werten, so gut er kann, treu, erträgt persönliche Verluste und verharrt doch in der Beobachterposition,

Nicht nur beim Protagonisten Fabian hinterlässt die Zeiterfahrung Spuren: Die Figuren sind allesamt Spiegel der Weimarer Republik Kinder ihrer Zeit, gehen jedoch unterschiedlich mit den Erfordernissen ihrer Lebenswirklichkeit um. Im Gegensatz zu Fabian handelt seine Freundin Cornelia Battenberg nach der Devise: »Man kommt nur aus dem Dreck heraus, wenn man sich dreckig macht« (S. 182). Und sein Freund Labude verfolgt politische Ziele, um die gesellschaftliche Situation aktiv zu verbessern. Der Grundton des Romans ist resignativ bis apokalyptisch, das Ende wirft Fragen auf. Doch trotz Übertreibung und satirischer Verzerrung zeichnet Kästner mit Fabian – ganz im Sinne des Zeitromans – ein authentisches Bild der gesellschaftlichen Wirklichkeit in Deutschland um 1930.

Die Aktualität der Themen Themen, die den Roman bestimmen, sind nach wie vor aktuell: So beschäftigen gesellschaftliche Probleme wie anhaltende Arbeitslosigkeit, Resignation, politische Radikalisierung und Moralverfall auch heute noch die Öffentlichkeit. Die Entfremdung des Menschen in einer vorwiegend medial vermittelten Wirklichkeit, die Veränderung der Lebenswirklichkeit durch technologischen Fortschritt sowie die sich zunehmend wandelnden Geschlechterverhältnisse bieten weitere Bezugspunkte zur heutigen

Obwohl Kästner der Zuordnung seines Romans zur literarischen Roman der »Neuen Sachlichkeit«Stilrichtung der »Neuen Sachlichkeit« widersprochen hat, gilt Fabian heute in der Forschung einhellig als neusachlicher Roman. Er stellt als Zeitroman das Leben in einer immer komplexer werdenden Großstadt in den Mittelpunkt, wobei die gesamtgesellschaftliche Situation eine zentrale Rolle erhält. Der Autor registriert aus der Beobachterperspektive die Ereignisse und nähert sich, um Objektivität und Authentizität bemüht, dem journalistischen und dokumentarischen Schreibstil an. Kästner verwendet eine Reihe von Themen und Motiven, die seinen Text als Dokument der »Neuen Sachlichkeit« ausweisen: Neben der Darstellung des Großstadtlebens durch filmische und journalistische Erzählmuster werden die Bereiche Technik, Wirtschaft, Arbeitsleben, Unterhaltungsindustrie und das sich wandelnde Frauenbild aufgegriffen.

1. Kapitel: Dr. Jakob Fabian sitzt in einem Café und liest die Schlagzeilen der Abendblätter. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Kellner schlendert er durch das nächtliche Berlin und sucht einen ihm empfohlenen Besuch im Sex-Klub Klub auf, der seinen Mitgliedern unverbindliche sexuelle Kontakte ermöglicht. Dort lernt er Irene Moll kennen, mit der er anschließend nach Hause fährt.

 

2. Kapitel: In ihrer Wohnung angekommen, führt Irene Molls Verführungsversuch Frau Moll Fabian ins Schlafzimmer und wirft sich auf ihn. Im gleichen Moment erscheint ihr Ehemann Dr. Felix Moll in der Tür. Er erklärt Fabian, dass er und seine Frau einen Vertrag geschlossen haben: Irene Moll darf sich Liebhaber einladen, muss diese jedoch zunächst ihrem Gatten vorstellen. Obwohl Herr Moll ihn bittet zu bleiben, flüchtet Fabian aus dem Haus und fährt zu seinem Stammcafé. Dort begegnet ihm ein arbeitsloser Bettler, dem er ein Essen spendieren will. Doch der Bettler verschwindet plötzlich. Anschließend trifft er auf Redakteur Münzer, der ihn zu seinem Nachtdienst in die Redaktion mitnimmt.

 

3. Kapitel: In der Zeitungsredaktion erlebt Fabian, dass die Manipulation durch die Presse Redakteure ihre Leser manipulieren. Pressemeldungen werden entweder frei erfunden, oder es werden wichtige Informationen unterschlagen, weil die Redakteure dazu angehalten sind, der Regierung nicht zu schaden – Ziel sei die öffentliche

 

4. Kapitel: Fabian ist als Sinnlosigkeit des Jobs als Reklametexter Reklametexter einer Zigarettenfirma damit beschäftigt, Werbetexte für Plakate zu erstellen. Im Gespräch mit Kollege Fischer, der von bevorstehenden Kündigungen berichtet, wird deutlich, dass Fabian seinen Job lediglich zum Broterwerb verrichtet und ihn als sinnlos empfindet. Wieder in seine Wohnung zurückgekehrt, liest er einen Brief seiner Mutter und stellt sich die Frage, weshalb er den Untergang Europas nicht bei ihr zu Hause, sondern in Berlin abwarte. Nach einem kurzen Gespräch mit seiner Vermieterin Hohlfeld, die sich über den Damenbesuch des Mieters Tröger beschwert, besucht Fabian seinen Freund Labude, der auf die Beurteilung seiner eingereichten Habilitationsschrift zu Lessing wartet.

 

5. Kapitel: Fabians und Labudes Lebensansichten Fabian und Labude besuchen das Tanzbordell Haupts Säle und diskutieren über Moral, Macht und Geld, wobei ihre unterschiedlichen Lebensansichten deutlich werden. Fabian sieht keinen Sinn darin, im Leben vorwärtszukommen, da ihm Geld und Macht nichts bedeuten. Das einzige Ziel wäre, die Menschen anständiger und vernünftiger zu machen – derzeit begnüge er sich jedoch damit, sie auf ihre Eignung hin zu beobachten. Labude wirft Fabian vor, er habe keinen Ehrgeiz und gehe den bequemsten Weg, indem er von einem unerreichbaren, vollkommenen

 

6. Kapitel: Die beiden Freunde unterhalten sich an der Spree über den provisorischen Charakter ihrer Epoche, da die Krise kein Ende nehme und der Fortgang Deutschlands ungewiss sei. Labude wirft Fabian vor, nur zuzusehen statt zu handeln, dieser entgegnet pessimistisch, dass weder die Vernünftigen noch die Gerechten an die Macht kommen werden. Politisch motivierte Schießerei Kurz darauf werden sie Zeugen einer Schießerei zwischen einem Kommunisten und einem Nationalsozialisten und fahren die beiden Verwundeten in einem Taxi zum Krankenhaus.

 

7. Kapitel: Fabian und Labude besuchen das »Kabarett der Anonymen«, in dem sich Allgemeine Existenznöte bedürftige Verrückte zur Schau stellen und von einem reichen Publikum auslachen lassen. Dort treffen sie auf einen Badewannenfabrikanten mit gesicherter Existenz, der von seiner Familie und seinem Haus erzählt. Labude und Fabian stellen fest, dass es sich bei diesem Mann um einen Ausnahmefall handelt, da die allgemeine Wirtschaftssituation eine Familiengründung unmöglich mache.

 

8. Kapitel: Fabian besucht Labude in der Villa seiner Eltern im Grunewald und erfährt von dessen Erlebnissen in Hamburg: Labudes politischer Vortrag sei erfolgreich gewesen, es sei eine radikalbürgerliche

 

9. Kapitel: Fabian und Labude besuchen die lesbische Im Atelier der Künstlerin Reiter Künstlerin Reiter in deren Atelier, wo Sex und Erotik offen ausgelebt werden. Dort lernen sie einige junge Frauen kennen und gehen anschließend mit ihnen in die »Cousine«, einen Klub, in dem vor allem Lesben verkehren. Eines der Mädchen unterscheidet sich von den anderen: Cornelia Battenberg, eine Rechtsreferendarin, die Reiter aus der gemeinsamen Schulzeit kennt. Fabian und Cornelia kommen sich näher, als sie sich über die Problematik von Beziehungen zwischen Mann und Frau und über den Warencharakter der Liebe unterhalten.

 

10. Kapitel: Fabian begleitet Fabian und Cornelia verlieben sich Cornelia nach Hause, unterwegs sprechen sie über die verschiedenen Seiten Berlins – über die schönen, die an zu Hause erinnern, aber auch über diejenigen, die den sittlichen Verfall der Stadt aufzeigen. Fabian erfährt, dass Cornelia eine Dissertation zum internationalen Filmrecht eingereicht hat und nun ein Volontariat in der Vertragsabteilung einer großen Berliner Filmgesellschaft

 

11. Kapitel: Bereits vor Bürobeginn arbeitet Fabian motiviert an einem Entwurf für ein Preisausschreiben, erhält jedoch kurz darauf seine Fabian wird arbeitslos Kündigung, da der Aufsichtsrat das Reklamebudget gesenkt hat. Fabian spaziert deprimiert durch Berlin. Noch in der Nacht zuvor hatte er durch seine Beziehung zu Cornelia Ehrgeiz entwickelt, etwas in seinem Leben erreichen zu wollen. Nun ist er arbeitslos. Er lernt einen alten obdachlosen Herrn kennen, der sich vorwirft, mit seiner Erfindung von Textilmaschinen zur Entlassung etlicher Arbeiter beigetragen zu haben. Zu Hause erwartet ihn Labude, dem er seine Entlassung verschweigt. Als er anschließend Cornelia trifft und von seiner Kündigung erzählen möchte, steht der obdachlose Erfinder, Professor Kollrepp, vor der Tür, der das Angebot, bei ihm übernachten zu dürfen, annehmen möchte. Cornelia erzählt von ihrem Jobantritt am kommenden Tag und ist trotz Fabians Entlassung heiter und optimistisch.

 

12. Kapitel: Morgens versteckt Fabian den Erfinder vor seiner Vermieterin im Schrank und gibt ihn anschließend als seinen Onkel aus. Anschließend sucht er das Arbeitsamt seines Bezirks auf und wird von einer Stelle zur nächsten geschickt, bis er erfährt, dass

 

13. Kapitel: Fabian verlässt morgens sein Zimmer, um seiner Mutter vorzutäuschen, er gehe ins Büro. Er schlendert durch das Kaufhaus des Westens, liest sich in der Buchabteilung in einem Werk von Schopenhauer fest und hilft einem kleinen Mädchen, das wegen eines Diebstahls festgehalten wird. Am Straßenrand begegnet ihm Irene Molls Jobangebot Irene Moll, die ihm einen Job als Sekretär in ihrem neu eröffneten Männerbordell anbietet, was Fabian jedoch ablehnt. Er trifft seine Mutter am Eingang seiner ehemaligen Arbeitsstätte und bringt sie zur Bahn, dort steckt er ihr einen Zwanzigmarkschein in die Tasche und entdeckt zu Hause, dass sie ihm ebenfalls zwanzig Mark dagelassen hat. Cornelia bittet ihn am gleichen Abend um hundert Mark, da der Filmproduzent Makart eine Filmrolle besetzen möchte und sie für den Termin neue Kleider benötigt.

 

14. Kapitel: In der Nacht hat Fabian einen Fabians Albtraum: Bündelung der Motive Albtraum, in dem sich alle Motive und Themen des Romans bündeln: Der Traum nimmt bisherige Geschehnisse auf und verdeutlicht Fabians Ängste und Vorahnungen. In seinem Traum führt Professor Kollrepp Fabian seine neueste Erfindung vor, eine riesige Maschine, die Menschen als ihre eigenen Klone reproduziert. Unter einer Glasplatte beobachtet Fabian die ihm grotesk erscheinenden Menschen, die sich verkaufen, lüstern amüsieren, prostituieren, bekämpfen und bestehlen. Neben ihm erscheint Irene Moll und kommentiert die Szenerie, in der neben anderen Figuren auch Cornelia, Makart und Labude auftauchen; am Ende gipfelt der Traum in einer apokalyptischen Kriegsvision. Im Schlaf ruft er nach Labude und weckt damit Cornelia, die ihn wachrüttelt. Obwohl beide noch lange wach nebeneinanderliegen, schweigen sie.

 

15. Kapitel: Fabian sieht Cornelia nach, als sie das Haus verlässt, und möchte sie am liebsten zurückrufen. In der Hoffnung, eine neue Anstellung zu erhalten, besucht er einen Bekannten im Büro, bleibt jedoch erfolglos. Anschließend streift Fabian durch die Stadt, in Gedanken bei Cornelia. Zu Hause schläft er auf dem Sofa ein und erwacht, als er die Tür des Vorsaales zuschlagen hört. Er bemerkt, dass Cornelia verlässt Fabian für die Karriere Cornelia ihr Zimmer geräumt hat und findet einen Brief: Sie müsse ihn verlassen, da der Filmproduzent Makart sie im nächsten Film spielen lasse und ihr eine