DER INHALT
Impressum
Die Anmerkungen
Die Erinnerungen und Resümee
Die Vorbemerkungen
DIE WURZELN
DAS DRECKIGE DUTZEND
DIE VORFAHREN
DIE KINDHEIT
DIE INGENIEURAUSBILDUNG
DIE MATURAREISE
DER DIENST FÜRS VATERLAND
DER ERSTE FREITAG
DIE INDUSTRIESCHAUSPIELER IN DER VERSTAATLICHTEN
DER FREIZEITVEREIN
DIE INDUSTRIESCHAUSPIELER IN DER PRIVATWIRTSCHAFT
DIE JUBILÄUMSREISEN
DER STILLSTAND IM REICH DER TRAUMTÄNZER
Das Resümee: Was zu tun wäre!
Der Anhang
Geld, Inflation, Blasen, Währungsreformen, Staatspleiten:
Noch ein paar Fakten zu Elon Musk und Tesla:
Stichwortverzeichnis: Das dreckige Dutzend
Impressum
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© 2019 novum Verlag
ISBN Printausgabe: 978-3-99064-696-0
ISBN e-book: 978-3-99064-697-7
Lektorat: Annette Debold
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
www.novumverlag.com
Die Anmerkungen
Zum Volk gehörig
Wien, die Hauptstadt des Deutschen Reiches
Der Große Titel
Einer der einigenden Bereiche
Mätresse
Verscherbelt
Sudetendeutsche
Europäer
Watchlist
Sippenhaftung und Selbstgeißelungsfähigkeit
Das nationale Interesse
Regulierungen
EU Sanktionen
Findungskommission
Bankraub von innen
Fernweh und die Schönheit meiner Heimat
Toleranz und Nationalismus
Gewerkschaftsgelder
Nur ein Wimpernschlag
Holen Sie sich, was Ihnen zusteht
Was soll die Gewerkschaft
Besser sein
Satt vom Wohlstand der Eltern
Vermögen
Unbegrenzte Zuwanderung aus aller armen Welt
Waschstationen
Lebensumstände großer Teile der Weltbevölkerung
Die Moscheen sind unsere Kasernen
Kraft der Fertilitätsrate
Ein modernes Zuwanderungsgesetz
Die Räude
Ein Rätsel der Sozialpolitik
Mit der Weisheit der Jahre
Verletzung des Anstandes
Hinweggefegt
Undurchsichtige Vorgänge
Der politische Jungstar
In der DDR sozialisiert
Die diplomatische Atombombe
Energiechaos
Die Wendefähigkeit der Kanzlerin
Der gesteuerte Mob und eine Parteispendenaffäre
Prinz Eugen von Savoyen
Die journalistische Fantasie
In falsch verstandenem Klassenkampf und Antirassismus
Schwabenzüge
Russlanddeutsche und Siebenbürger Sachsen
Insere Leit
Stadtguerilla
Fidel
Mohr im Hemd
Genderwahn
#metoo
Der angeblich zivilisierte Mensch
Kampf gegen Studiengebühren
Der Job des Sanierers
Präsenz in Italien
Der Aufstieg der Samurai
Der Musikant Gottes
Amadeus
Super-GAU
Die Komplizenschaft ideologischer Todfeinde
Russland als Partner
Das Diktat von Macht und Größe
Nur eine Amtszeit
Die Krim
Muhlenberg-Legende
Mississippi-Kultur Cahokia
Hurrikans, schlimmer als Katrina
Die Fakten imperialer Politik
Deutsche Experten führend
Kommunismus
Sozialismus à la Merkel
Rote Fini
Eine ungeschriebene Regel
Bajuwarische Befreiungsarmee
Ebergassing
Walentina Hummelbrunner
Wiener Osthilfe
Die Fastnacht
Die Kulturgeschichte Chinas
Korea, eng mit China verbunden
Die Araber
Land der Arier
Schiiten und Sunniten
Abraham
Züchtung des IS
Äquivalenzen zum Dreißigjährigen Krieg
Unrechtsbewusstsein
Afrika den Afrikanern
In der Sonne liegen
Völkerwanderung
Böses Blut
Für wen Politiker arbeiten
Die Bestechung der Bürger
Die Inserate
Der Dummheit vertraut
Ein Volkseigener Betrieb
Reppubliche Marinae
Osman
Allmachtsfantasien
Mit machtpolitischen Fragen
Rufen nach Verboten
Im Zwang, Aktionismus zu zeigen
Null-Emission-Autos
E-Mobilitäts-Hype und Fake News
Katar, Abu Dhabi, Dubai, Bahrain
Krankenwesen
Ein Perpetuum mobile
Auf europäischer Ebene
Aufgabe des rechten Spektrums
Eine unblutige Revolution
Immigration und Asyl
Unsere Realität
Recht und Ordnung
Interessen definieren und durchsetzen
Rostgürtel
Aussitzen und Moderieren
Geschichtskittung
Machtverlängerung und Jubelovationen
Hoffnungsträger
Die Erinnerungen und Resümee
DIE WURZELN
Österreich
Die Habsburger
Auf Sommerfrische
Traumtänzende Politiker
Die Besonderheiten des Landes wie des Menschenschlages
Neue Habsburgische Allianz
Herausragende Persönlichkeiten
Die Heimat der Ingenieurskunst
DAS DRECKIGE DUTZEND
Die Ingenieurschulen
Eine besondere Truppe
Die Kameradschaft
DIE VORFAHREN
Die Oma
Die soziale Situation
Die Mutti
Der zugehörige Vater
DIE KINDHEIT
Die Eltern
In der Volksschule
Schlüsselkind
Auf Urlaub
In der Hauptschule
DIE INGENIEURAUSBILDUNG
Die Professoren
Nähunterricht
Tanzschule
Der Ball der Knödelakademie
Die Bude
Tagesskiausflug auf die Zwieselalm
Das Schulschwänzen
Zur Ilse
Pflichtpraktika
Klassenkassa und HTL-Partys
Die Schulskiwoche auf der Gjaidalm
Die Wienwoche
Am Maturaball
Das verschneite Rußbach
Matura
Die weiße Fahne
Journaille
Der Brauch des Maturascherzes
Die Maturazeitung
Die Maturafeier
DIE MATURAREISE
Die Anreise
In diesem Hotel war ich zu Ostern mit meinen Eltern in Athen
Wohl eingedöst und fest verschlossen
Stierkampfarena
Ein besonderes Geschenk
Das beste Urlaubsfoto
Erste-Hilfe-Engel
Mascherl
Energiesparer
Das Bonavida
Reitausflug
Blonde Versuchung
Maskottchen
Wochenendausflug
DER DIENST FÜRS VATERLAND
Ableistung des Wehrdienstes
Zimmerkommandant
Die Grundausbildung
Der Dienst in der Hubschrauberstaffel
Das Fliegerfrühstück
Manöver
Lage
DER ERSTE FREITAG
Pfingstradtouren
Zum Törggelen nach Südtirol
Akt der intelligenten Selbstorganisation
Einen Luftballon
Ein dreitägiges Treffen
Im Stil einer Vogelscheuche
Ein Gourmetfrühstück
Die Entführung eines Gemäldes
DIE INDUSTRIESCHAUSPIELER IN DER VERSTAATLICHTEN
Im Maschinenbau
Akademisches Studium nebenberuflich
In einem Rechtsstaat
Industrieroboter
Italien und Frankreich
Des Öfteren in Japan
Flexible Fertigungszellen, Handhaben und Schweißen
In Russland
In Großbritannien
Höher, größer, schöner, USA
In den Kronländern
Das andere Deutschland
Eine industrieschauspielerische Leistung
Aus Irland und in Schweden
Geschäft in der Automobilindustrie
In Belgien
Für ein Werk in Spanien
DER FREIZEITVEREIN
Vereinslokal und Vereinswappen
Verkauf von Krapfen
Die Segeltörns
Höllenfahrt über den Kvarner
Sein Name war Programm
Das Seepatent
Ein Kugelblitz und Traumschiff
Eine fantasievolle Segeluniform
Eine Blindenbinde
Die Segelprüfung und Golflizenz
Nur mehr Kapitäne
DIE INDUSTRIESCHAUSPIELER IN DER PRIVATWIRTSCHAFT
Eine weltweit agierende Gruppe
Die Volksrepublik China
Koreas Automobilindustrie
Am indischen Subkontinent
Eine Reise nach Brasilien
Im Iran, dem früheren Persien
In Südafrika
Im Urwald Nigerias
Sechzig und vierzig
DIE JUBILÄUMSREISEN
Eines der wichtigsten Rituale
Rennbahn
Inselrundfahrten
Ehevertrag
Ein Feuerwehrfest
Entführt und gefoltert
Die Vierzigjährige
DER STILLSTAND IM REICH DER TRAUMTÄNZER
Die Politik macht schon etwas
Elektromobilität
Abgesandelt
Die Eliten kriminalisieren
Ein unheimlich reiches Land
Von Realität und Bevölkerung entfernt
Die Stadt Wien mit ihren Gebührenexzessen
Recherchen eines Hauptstadtkorrespondenten
Hintergründe des merkelschen Handelns
Gesetze nicht mehr durchsetzbar
Gewaltbereitschaft
Die verängstigte Tochter
Das Maß des Zumutbaren ist überschritten
In ihrem Bemühen um die Macht
Berichterstattung in den Medien
Das Resümee: Was zu tun wäre!
Aus der Geschichte lernen
Erfolgsspur und Wunschliste
Grundstrategie
Bliebe unser Verschuldungsproblem zu lösen
Die Zeichen an der Wand
Ins Maul des Drachen schauen
Neue Renaissance oder neue Aufklärung
Hausverstand
Die Vorbemerkungen
Ich habe den Werdegang der Ingenieurschüler, die sich „Das dreckige Dutzend“ nannten, von Beginn an begleitet und verfolgt. Den einen oder anderen kenne ich wie mich selbst. Oft habe ich in den letzten 40 Jahren launige Episoden in meinem Freundes- und Bekanntenkreis zum Besten gegeben, und stets erntete ich ungläubiges Staunen und Gelächter bis zu Tränen, ob dieser Geschichten des Lebens, die einem Ludwig Thoma oder Carl Valentin zur Ehre gereichen würden.
In der industriellen Praxis des Maschinen- und Anlagenbaus hatte sich, bei den frisch gebackenen Ingenieuren, sehr bald der Begriff des „Industrieschauspielers“ etabliert und verfestigt, da es zwar selbstredende Vorrausetzung für den Erfolg war, ein wettbewerbsfähiges und innovatives technisches Angebot zu entwickeln, aber auch genauso bedeutend und oft sogar entscheidend, dieses dem Kunden entsprechend überzeugend schmackhaft zu machen. Auch bei der Bewältigung von Problemsituationen während der Auftragsabwicklung war es, neben der technischen Lösung und präzisen organisatorischen Umsetzung, wichtig, seinem Gegenüber das Gefühl zu geben, partnerschaftlich behandelt und am Ende auch besser ausgestiegen zu sein als man selbst. Ohne dass dies, hoffentlich, den wirtschaftlichen Gegebenheiten auch wirklich entsprach.
Älter geworden, mit über 60, als Unternehmens- und Verbandsführer mit mehr als 40 Jahren beruflicher Erfahrung und hoffentlich doch auch mit etwas Überblick und Lebensweisheit ausgestattet, mit den unterschiedlichen Mentalitäten und Verhaltensweisen der verschiedensten Zivilisationen, Religionen, Kulturen und Bevölkerungsgruppen dieses Planeten selbst hautnah in Berührung gekommen, beruflich in Deutschland oder China genauso zu Hause wie in Österreich, motivierte mich dies, dem Ganzen einen literarischen Überbau zu geben. Dabei habe ich mich zusätzlich bemüht, neben der Bewusstmachung unserer historischen Wurzeln, exemplarisch auch Lebensumstände und soziale Situation unserer unmittelbaren Vorfahren in Erinnerung zu rufen und so den heutigen leichtfertigen Umgang mit unseren segensreichen sozialen Errungenschaften herauszuarbeiten und die resultierenden Gefahren aufzuzeigen.
Angesichts der Geschehnisse in Österreich, Deutschland und Europa – wo man sich immer öfter die Frage stellt, wo denn der gesunde Hausverstand bleibt – konnte ich mir verschiedene persönliche Anmerkungen zu Zeit, Politik und Geschichte nicht verkneifen. Auch nicht, das segensreiche Wirken der Industrieschauspieler jenem der „Politischen Traumtänzer“ gegenüberzustellen. Denn gerade die Themen Eurokrise, Energiewende, Flüchtlingskrise, Türkei-Deal, Europakrise, Islamischer Terror, Compliance, Schuldenkrise oder Elektromobilität zeigen bei genauerer Betrachtung, dass weniger der viel zitierte Stillstand herrscht, sondern unsere Politiker sehr wohl etwas tun. Nur leider oft das Falsche, aber das dann richtig!
Ich erachte sowohl die träumende Linke wie auch die hässliche Rechte für unser Gemeinwohl als gleich gefährlich. Wobei leider unsere wohlmeinende Gesellschaft, in Form moralisierender und eher einseitig orientierter Medien, sowie überheblicher Gerichte, wie auch selbstherrlicher, aber amateurhafter und hasenfüßiger Politik, ohne es zu realisieren, die Demokratie schwächt und autokratischen Strukturen den Boden aufbereitet. Beschäftigt man sich mit den theoretischen Idealen des Kommunismus, so stellt man zynisch, aber bestürzt fest, wie sehr wir uns diesen in den vier Kanzlerschaften Merkel schon angenähert haben. Gleichzeitig konzentrieren sich die großen Vermögen in einer noch nie da gewesenen Form, und so wird der Mittelstand, dem wir unseren Wohlstand verdanken, von allen Seiten massiv bedroht. Aber auch mühsam erkämpfte demokratische Prinzipien wurden in der realen Praxis bereits des Öfteren durch diktatorische Alleingänge ersetzt, ohne dass dies besonders aufgefallen wäre. Wichtige, als „alternativlos“ deklarierte, Entscheidungen dabei oft, unter praktischer Ausschaltung der gewählten Volksvertreter getroffen, zumindest aber ohne nähere Erklärung sowie ohne inhaltliche und fachliche Diskussion.
Um es nicht dabei zu belassen, nur zu kritisieren, habe ich mir als Resümee erlaubt, konkrete Vorschläge anzudenken, wie wir alle diese unsere Welt zu einer besseren machen könnten und diese auch konkret aufgelistet.
Mich selbst würde ich als logik- und faktenorientierten, harten Kopfmenschen mit einem weichen und emotionalen Kern bezeichnen. Als wirtschaftskonservativen, aber liberalen Menschen, mit einer abstammungsbedingten sozialen Grundeinstellung im Sinne der ursprünglichen christlichen Soziallehre. Dem bei aller gelebten Weltoffenheit und mit lieben Bekannten und Freunden in aller Herren Länder gesegnet, am Erhalt unserer Identität und Heimat, wie auch unserer Mutter Erde im Sinne einer lebenswerten Umwelt, gelegen ist. Gewählt habe ich in meiner Verzweiflung schon so ziemlich alles. Ohne zeitliche oder sonstige Reihenfolge: sozialdemokratisch in den Zeiten eines Bruno Kreisky, konservativ und liberal sowie aus Protest auch weiß und im Bemühen, die verkrusteten politischen Strukturen endlich aufzubrechen, einmal auch freiheitlich, in den Zeiten des aufstrebenden politischen Talentes, eines ansonsten fragwürdigen Jörg Haider.
Eine detaillierte Darstellung der Fakten zum südafrikanisch-amerikanischen „Wunderknaben“ Elon Musk und Tesla im Anhang rundet das Bild ab, welches in Bezug auf die batteriegetriebene E-Mobilität davor detailreich gezeichnet wurde. Ein Hype, befeuert von traumtänzerischen und überforderten Politikern, die, anstatt gesamtheitlich durchdachte Rahmenbedingungen vorzugeben, plötzlich glauben eine Technologieauswahl treffen zu müssen, da sich ihnen eine anscheinend überraschend einfache Lösung für ein komplexes Problem anbietet. Dass sie dabei Deutschland, Österreich und Europa, objektiv betrachtet, Schaden zufügen, ohne der Umwelt zu helfen, wird kühl negiert.
Nach dem Platzen der in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre aufgebauten Internet- oder Dotcomblase, wo Softwarefirmen mit nichts als einem gemieteten Büro und einer in einem vierseitigen Prospekt niedergeschriebenen vagen Geschäftsidee an der Börse plötzlich mehr wert waren als ein technologieführender Stahlkonzern mit all seinem Know-how, riesigen Anlagevermögen und wertvollen Stadtgrundstücken, hatte ich eigentlich gedacht, dass ein derart irrealer Hype, bei dem sich viele euphorische Werte über Nacht in null aufgelöst haben und Hunderte Milliarden vernichtet wurden, sich nicht mehr so schnell wiederholen wird. In diesem Boom wurde ich von so manchem Banker gefragt, was ich denn noch in der uncoolen Maschinen- und Anlagenbranche ohne begeisternde Story und hochfliegende Gewinnerwartungen täte? Heute ist die damals verspottete „Old Economy“ wieder in aller Munde, und dies positiv besetzt. Aber die Menschheit hatte auch schon aus der Tulpenblase nichts gelernt, und so sind auch heute wieder die mit wertvollsten Unternehmen an den Börsen diejenigen mit den schon über viele Jahre größten Milliardenverlusten, aber eben den schönsten Geschichten. Auch wenn sie, wie der Hersteller batteriegetriebener Elektrofahrzeuge, für die Umwelt nur eine Scheinlösung als Geschichte anzubieten haben.
Dies alles als launige und leicht lesbare Unterhaltung, mit gleichzeitig ernsten und hoffentlich auch aufrüttelnden Tatsachen gespickt, der interessierten Öffentlichkeit, insbesondere auch unserer heutigen Schuljugend und Studentenschaft, in einem geschlossenen Werk zugänglich zu machen, war mein Ziel. Klarerweise sind alle Handlungen sowie die handelnden Personen frei erfunden, eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Vorkommnissen oder Personen rein zufällig!
Der Autor, 26. März 2019