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Populäre Events


Populäre Events

Medienevents, Spielevents, Spaßevents
Erlebniswelten 2. Aufl. 2010

von: Andreas Hepp, Marco Höhn, Waldemar Vogelgesang

33,26 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 13.05.2010
ISBN/EAN: 9783531922911
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 318

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Ob Fernsehen, Computerspiele, jugendkulturelle Aktivitäten oder einfach Feiern: ,Events‘ sind umfassender Bestandteil der heutigen Populär- und Alltagskulturen geworden. Anhand der Untersuchung konkreter und in der zweiten Auflage erweiterter Beispiele arbeiten die Artikel des Buchs heraus, wie unsere Gegenwart mehr und mehr mit ,populären Events‘ durchzogen ist. ,Medienevents‘, ,Spielevents‘ und ,Spaßevents‘ machen greifbar, dass wir mit einer breiten Eventisierung von Kultur konfrontiert sind. Einzelne Events dürfen dabei aber nicht einfach nur als Spaß-Haben verstanden werden, sondern sie sind auch – oder gerade – ein konstitutiver Bestandteil der in aktuellen Populär- und Alltagskulturen fest verankerten Politik des Vergnügens.<br>
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MERZ zur ersten Auflage des Bandes: „Die Beiträge haben […] einen informativen Charakter und bieten einen Einblick in unterschiedliche Populärkulturen.“<br>
Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Populäre Medienevents.- Stefan Raab, Regina Zindler und der Maschendrahtzaun: Ein populäres Medienereignis als Beispiel der Eventisierung von Medienkommunikation.- Stars, Sterne und unendliche Weiten: Die Events der Trekkie-Szene.- Der katholische Weltjugendtag als Hybridevent: Religiöse Medienereignisse im Spannungsfeld zwischen Mediatisierung und Individualisierung.- Populäre Spielevents.- LAN-Partys: Die Eventisierung eines jugendkultuellen Erlebnisraums.- „Beyond the Game“?! Die World Cyber Games 2008 in Köln als populäres Spielevent der Computerspielindustrie.- Paintball: Sport oder Kriegsspiel? – Räuber und Gendarm als Event für Erwachsene.- Populäre Spaßevents.- Tot aber glücklich. Halloween – die Nacht der lebenden Toten als Event-Mix.- Da war noch was: Zur Eventisierung des Jugendbrauchtums in der Region am Beispiel der Spaßfeten.
Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.<br>
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Marco Höhn, Dipl.-Soziologe, ist Lektor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.<br>
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PD Dr. Waldemar Vogelgesang ist wiss. Angestellter am Fach Soziologie der Universität Trier.<br>
Ob Fernsehen, Computerspiele, jugendkulturelle Aktivitäten oder einfach Feiern: ,Events‘ sind umfassender Bestandteil der heutigen Populär- und Alltagskulturen geworden. Anhand der Untersuchung konkreter und in der zweiten Auflage erweiterter Beispiele arbeiten die Artikel des Buchs heraus, wie unsere Gegenwart mehr und mehr mit ,populären Events‘ durchzogen ist. ,Medienevents‘, ,Spielevents‘ und ,Spaßevents‘ machen greifbar, dass wir mit einer breiten Eventisierung von Kultur konfrontiert sind. Einzelne Events dürfen dabei aber nicht einfach nur als Spaß-Haben verstanden werden, sondern sie sind auch – oder gerade – ein konstitutiver Bestandteil der in aktuellen Populär- und Alltagskulturen fest verankerten Politik des Vergnügens.<br>
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MERZ zur ersten Auflage des Bandes: „Die Beiträge haben […] einen informativen Charakter und bieten einen Einblick in unterschiedliche Populärkulturen.“<br>
Über die "Eventisierung" der Gesellschaft
Ob Fernsehen, Computerspiele, jugendkulturelle Aktivitäten oder einfach Feiern: ,Events‘ sind umfassender Bestandteil der heutigen Populär- und Alltagskulturen geworden. Anhand der Untersuchung konkreter und in der zweiten Auflage erweiterter Beispiele arbeiten die Artikel des Buchs heraus, wie unsere Gegenwart mehr und mehr mit ,populären Events‘ durchzogen ist. ,Medienevents‘, ,Spielevents‘ und ,Spaßevents‘ machen greifbar, dass wir mit einer breiten Eventisierung von Kultur konfrontiert sind. Einzelne Events dürfen dabei aber nicht einfach nur als Spaß-Haben verstanden werden, sondern sie sind auch – oder gerade – ein konstitutiver Bestandteil der in aktuellen Populär- und Alltagskulturen fest verankerten Politik des Vergnügens.<br>
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MERZ zur ersten Auflage des Bandes: „Die Beiträge haben […] einen informativen Charakter und bieten einen Einblick in unterschiedliche Populärkulturen.“<br>

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