Details
Mutter Sprache
Zu den Wurzeln der Worte - im Dialog mit Rainer Maria RilkeFalter, Band 55 1. Aufl.
18,99 € |
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Verlag: | Freies Geistesleben |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 01.12.2022 |
ISBN/EAN: | 9783772541001 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 178 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Können wir der Sprache noch trauen? Ist die Sprache noch fähig, unsere Wirklichkeit abzubilden, uns die Welt zu erschließen und Brücken zwischen uns Menschen zu bauen?
Ute Hallaschka sagt: Ja! Und sie beweist dies anhand eines der größten Wunderwerke der deutschen Literatur, Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien, die vor 100 Jahren vollendet wurden und deren unvergleichliche Schönheit und Tiefe sie nachvollziehbar und lebendig macht. Dies gelingt umso leichter, als die Elegien hier ebenfalls abgedruckt sind. Dabei ist dieses Buch keine abstrakte, wissenschaftliche Abhandlung über ein Stück Poesie, sondern selbst eines - es ist das Werk einer Frau, welche die Sprache liebt und kennt und die deshalb davon überzeugt ist, dass »es nichts gibt, womit wir uns verständigen können als Wort. Dass Wort alles ist, was wir haben, und mehr als alle Habe.«
Ute Hallaschka sagt: Ja! Und sie beweist dies anhand eines der größten Wunderwerke der deutschen Literatur, Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien, die vor 100 Jahren vollendet wurden und deren unvergleichliche Schönheit und Tiefe sie nachvollziehbar und lebendig macht. Dies gelingt umso leichter, als die Elegien hier ebenfalls abgedruckt sind. Dabei ist dieses Buch keine abstrakte, wissenschaftliche Abhandlung über ein Stück Poesie, sondern selbst eines - es ist das Werk einer Frau, welche die Sprache liebt und kennt und die deshalb davon überzeugt ist, dass »es nichts gibt, womit wir uns verständigen können als Wort. Dass Wort alles ist, was wir haben, und mehr als alle Habe.«
Einleitung
Die erste Elegie
Einsames Ich im Selbstgespräch
Die zweite Elegie
Ich und Du
Die dritte Elegie
Seinsgrund Innenwelt
Die vierte Elegie
Ich: Akteur
Die fünfte Elegie
Der niemals zufriedene Wille
Die sechste Elegie
Ich – Held oder Heilige?
Die siebente Elegie
Der Weg ins Freie
Die achte Elegie
Wahrnehmung der Schöpfung
Die neunte Elegie
Die Verwandlung der Erde
Die zehnte Elegie
Über die Todesschwelle
Die erste Elegie
Einsames Ich im Selbstgespräch
Die zweite Elegie
Ich und Du
Die dritte Elegie
Seinsgrund Innenwelt
Die vierte Elegie
Ich: Akteur
Die fünfte Elegie
Der niemals zufriedene Wille
Die sechste Elegie
Ich – Held oder Heilige?
Die siebente Elegie
Der Weg ins Freie
Die achte Elegie
Wahrnehmung der Schöpfung
Die neunte Elegie
Die Verwandlung der Erde
Die zehnte Elegie
Über die Todesschwelle
Ute Hallaschka begegnete mit 21 Jahren der Anthroposophie. Nach dem Besuch des Freien Jugendseminars in Stuttgart begann sie 1984 ein Eurythmiestudium in einer freien Gruppe. In diese Zeit fiel auch ihre erste Begegnung mit
Rilkes Duineser Elegien. Sie war jahrelang in der Erwachsenenbildung zu den Themen Poetik, Philosophie, Eurythmie und Schauspiel tätig, inszenierte Klassenspiele an Waldorfschulen und wirkte als Dramaturgin bei Eurythmie-Projekten mit. Daneben gehört sie seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Publizistinnen der anthroposophischen Szene.
Rilkes Duineser Elegien. Sie war jahrelang in der Erwachsenenbildung zu den Themen Poetik, Philosophie, Eurythmie und Schauspiel tätig, inszenierte Klassenspiele an Waldorfschulen und wirkte als Dramaturgin bei Eurythmie-Projekten mit. Daneben gehört sie seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Publizistinnen der anthroposophischen Szene.