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Mit siebzig in die Wanten


Mit siebzig in die Wanten

Ein Rentner macht jedes Jahr etwas, was er noch nie im Leben gemacht hat
1. Aufl.

von: Detlef Bauer

9,99 €

Verlag: Ruhland Verlag
Format: MOBI
Veröffentl.: 24.03.2017
ISBN/EAN: 9783920793023
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 232

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Leben ist gelebt, die Ehe vorbei, die Arbeit getan. Was hat ihm sein Leben noch zu bieten? Detlef Bauer erzählt vom Aufbruch, von Menschen und von  einem neuen Leben, das aus dem einstigen Workaholic einen Lifeaholic macht. Ein Mutmach-Buch – nicht nur für den Lebensabend!
 
Detlef Bauer ist gerade 60 geworden, zwangsweise in Rente, und seine Frau hat die Scheidung eingereicht. Am Abgrund fragt er sich: Was nun? Er nimmt sich vor, jedes Jahr etwas zu tun, das er noch nie getan hat. Und so werden aus den nächsten zehn Jahren die aufregendsten und interessantesten seines Lebens, und er wird mit wunderbaren Erlebnissen beschenkt.
 
Es sind spontane, oft auch ganz profane Dinge, das erste Smartphone oder die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft, und die menschlichen Begegnungen, die ihre eigene Kraft entfalten. Detlef Bauer lässt sich auf das Leben ein, und das Leben schenkt ihm die unterschiedlichsten Erlebnisse, skurrile wie schöne. Mit einem Lächeln hat er es erfahren, mit einem Lächeln hat er es niedergeschrieben, und das Lächeln möchte er auch seinen Lesern schenken.
 
Und es ist noch nicht vorbei,
Da geht noch was.
Detlef Bauer kam 1945 ein paar Monate nach Ende des Krieges in Hamburg zur Welt. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf ; es gab so gut wie keine Bücher im Haus, und niemand las je. Allerdings konnte er schon lesen, bevor er zur Schule kam; das hatte ihm seine Mutter beigebracht. Deshalb trieb sich Detlef Bauer als Kind auch sehr viel in Bücherhallen herum und las alles, was ihm in die Finger kam. Wenn ihn ein Buch beim Lesen einmal zu Tränen rührte, versteckte er sich immer – denn ein Junge weinte ja nicht.  

Nach einer Lehre zum Speditionskaufmann arbeitete Detlef Bauer die meiste Zeit seines Berufslebens im IT-Bereich, später war er Leiter eines privaten Alten- und Pflegeheims in Hamburg. Was ein Mann so tun sollte, hat Detlef Bauer auch getan: er hat einen Baum gepflanzt, ein Haus gebaut und nicht nur einen Sohn gezeugt, sondern sogar drei und eine Tochter. Der Baum steht noch, auch die Kinder sind noch da, nur das Haus gehört ihm nun nicht mehr.

Zum Schreiben animiert haben ihn seine Kinder. Als sie klein waren, kaufte er dicke Notizhefte und schrieb alles hinein: die ersten Worte, neue eigene Wortschöpfungen, kleine Erlebnisse und Streiche. Diese Bücher führte er immer bei sich und ergänzte sie; so waren die Kinder immer dabei. Heute ist es ein großer Spaß, bei Familientreffen aus diesen Büchern zu lesen; das meiste wäre vergessen, hätte er es damals nicht aufgeschrieben. Als Detlef Bauer vor seiner größten Lebensveränderung stand, waren es wieder die Kinder, diesmal baten sie ihn, dass er sich unterwegs auf seinen Reisen melden solle. Und so schrieb er ihnen viele Erlebnisse auf, damit sie sich keine Sorgen machten. Daraus entstand am Ende dieses Buch.

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