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Möglichkeiten und Hindernisse geschlechtsspezifischer Offener Jugendarbeit: Mit Blick auf die Arbeit von drei Jugendeinrichtungen in Köln-Mülheim


Möglichkeiten und Hindernisse geschlechtsspezifischer Offener Jugendarbeit: Mit Blick auf die Arbeit von drei Jugendeinrichtungen in Köln-Mülheim


1. Auflage

von: Georg Schweizer

19,99 €

Verlag: Bachelor + Master Publishing
Format: PDF
Veröffentl.: 01.07.2013
ISBN/EAN: 9783863416416
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 65

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

In der vorliegenden Studie wird insbesondere auf die Offene Jugendarbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund eingegangen. Dabei wird zuerst herausgearbeitet, was im Allgemeinen unter Offener Jugendarbeit verstanden wird und welche eventuellen Besonderheiten es bei der Arbeit mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund geben kann. In diesem Kontext wird zudem genauer auf den Begriff &quote;Migrationshintergrund&quote; eingegangen um vorab zu klaren, wer genau zu dieser Bevolkerungsgruppe gezahlt wird. Im weiteren Verlauf der Studie wird die geschlechtsspezifische Arbeit mit Jungen thematisiert. Hierbei werden die Begriffe &quote;Jungenarbeit&quote; sowie &quote; Interkulturelle Jungenarbeit&quote; erlautert. Ferner wird auf die besonderen Sozialisationsaspekte von Jungen mit und ohne Migrationshintergrund eingegangen. In diesem Zusammenhang wird versucht zu klaren, ob es notwendig ist, geschlechtsspezifische Angebote speziell fur die Jungen aus Familien mit Migrationshintergrund anzubieten oder ob eine &quote;allgemeine&quote; Jungenarbeit ausreichend ist. Im weiteren Verlauf wird dann auf die Praxis der Jungenarbeit in drei ausgewahlten Jugendeinrichtungen in Koln-Mulheim eingegangen. Hierbei werden auch die Besonderheiten des Stadtteils angerissen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Sozialisation der dort lebenden Jugendlichen haben. Schlielich soll gezeigt werden, was Jungenarbeit (gerade fur Jugendliche mit Migrationshintergrund) bewirken kann. Es gibt jedoch auch Hindernisse und Grenzen, die dem Erfolg dieser geschlechtsspezifischen Arbeit im Wege stehen. Auf diese wird am Ende eingegangen.