Details
Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten
Imaginationen zukünftiger Identitäten im dystopischen Spielfilm1. Aufl. 2016
89,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 18.12.2015 |
ISBN/EAN: | 9783658109547 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Im dystopischen Zukunftsfilm artikuliert die Gesellschaft, welche Zukunftsängste sie umtreiben. Mithilfe einer Methodenkombination aus qualitativer Inhalts- und hermeneutisch-wissenssoziologischer Filmanalyse geht das vorliegende Buch den imaginierten künftigen Bedrohungen nach. Im Laufe der Filmgeschichte kristallisieren sich vier Krisenszenarien heraus, die ausführlich beschrieben werden: Totalitarismus, Super-Gau (Krieg und Umweltkatastrophen), Mensch-Maschine-Konkurrenz (Maschinenherrschaft, Maschine als menschliches Ebenbild und Simulationsraum) und Eskalation der Gewalt (Gewaltverdrängung und -verherrlichung). Die umfassende Bearbeitung des Untersuchungsfeldes bietet Anknüpfungspunkte sowohl zu soziologisch relevanten Themengebieten wie Zukunfts-, Risiko- und Identitätsforschung, Umwelt-, Technik- oder Gewaltsoziologie, als auch zu anderen Disziplinen wie Kultur-, Medien- und Filmwissenschaften.</p>
<p>Wozu Zukunft und Identität im Film?.- Kommunikative Konstruktion realer und imaginierter Alltagswirklichkeit.- Soziologie und Film – Methodologie und Methoden.- Imagination zukünftiger Bedrohungen in dystopischen Spielfilmen.- Selbstverschuldete Entmenschlichung – Synthese und Ausblick.</p>
<p>Dr. Leila
Akremi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Planen Bauen
Umwelt am Institut für Soziologie der TU Berlin.</p>
Akremi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Planen Bauen
Umwelt am Institut für Soziologie der TU Berlin.</p>
<p>Im dystopischen Zukunftsfilm artikuliert die Gesellschaft, welche Zukunftsängste sie umtreiben. Mithilfe einer Methodenkombination aus qualitativer Inhalts- und hermeneutisch-wissenssoziologischer Filmanalyse geht das vorliegende Buch den imaginierten künftigen Bedrohungen nach. Im Laufe der Filmgeschichte kristallisieren sich vier Krisenszenarien heraus, die ausführlich beschrieben werden: Totalitarismus, Super-Gau (Krieg und Umweltkatastrophen), Mensch-Maschine-Konkurrenz (Maschinenherrschaft, Maschine als menschliches Ebenbild und Simulationsraum) und Eskalation der Gewalt (Gewaltverdrängung und -verherrlichung). Die umfassende Bearbeitung des Untersuchungsfeldes bietet Anknüpfungspunkte sowohl zu soziologisch relevanten Themengebieten wie Zukunfts-, Risiko- und Identitätsforschung, Umwelt-, Technik- oder Gewaltsoziologie, als auch zu anderen Disziplinen wie Kultur-, Medien- und Filmwissenschaften.</p> <p> </p> <p>Der Inhalt</p> <p>Wozu Zukunft und Identität im Film? • Kommunikative Konstruktion realer und imaginierter Alltagswirklichkeit • Soziologie und Film – Methodologie und Me</p>thoden • Imagination zukünftiger Bedrohungen in dystopischen Spielfilmen • Selbstverschuldete Entmenschlichung – Synthese und Ausblick <p></p> <p> </p> <p>Die Zielgruppen</p> <p>Sozial- Kultur- und FilmwissenschaftlerInnen</p> <p> </p> <p>Die Autorin</p> <p>Dr. Leila Akremi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Planen Bauen Umwelt am Institut für Soziologie der TU Berlin.</p>
<p>Zukunft und Identität im Film</p><p>Welche Ängste werden durch Spielfilme ausgelöst</p><p>Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft?</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Im dystopischen Zukunftsfilm artikuliert die Gesellschaft, welche Zukunftsängste sie umtreiben. Mithilfe einer Methodenkombination aus qualitativer Inhalts- und hermeneutisch-wissenssoziologischer Filmanalyse geht das vorliegende Buch den imaginierten künftigen Bedrohungen nach. Im Laufe der Filmgeschichte kristallisieren sich vier Krisenszenarien heraus, die ausführlich beschrieben werden: Totalitarismus, Super-Gau (Krieg und Umweltkatastrophen), Mensch-Maschine-Konkurrenz (Maschinenherrschaft, Maschine als menschliches Ebenbild und Simulationsraum) und Eskalation der Gewalt (Gewaltverdrängung und -verherrlichung). Die umfassende Bearbeitung des Untersuchungsfeldes bietet Anknüpfungspunkte sowohl zu soziologisch relevanten Themengebieten wie Zukunfts-, Risiko- und Identitätsforschung, Umwelt-, Technik- oder Gewaltsoziologie, als auch zu anderen Disziplinen wie Kultur-, Medien- und Filmwissenschaften.</p>
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