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Iʻm a Mac: Kritische Überlegungen zum Verhältnis von Werbung und technologischer Innovation am Beispiel des Apple Kults


Iʻm a Mac: Kritische Überlegungen zum Verhältnis von Werbung und technologischer Innovation am Beispiel des Apple Kults


, Band 126 1. Auflage

von: Nils Fischer

7,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: EPUB, PDF
Veröffentl.: 21.07.2011
ISBN/EAN: 9783640964581
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 21

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Beschreibungen

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 0,7, Herbartgymnasium, Oldenburg (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist kein Geheimnis, dass Apple vor allem mit dem iPod zu unglaublich großer Beliebtheit gelangt ist. In nur wenigen Jahren ist es dem Unternehmen aus Cupertino, Kalifornien gelungen, den zuvor kaum vorhandenen Markt für mobile Musikspieler fast vollständig zu übernehmen und das Bild des modernen Menschen um ein Paar weiße Ohrhörer zu ergänzen.
Ähnliches hat Apple mit seinen anderen Produkten vollbracht: Zusammen mit dem iPod wurde die zugehörige Software iTunes so populär, dass sie heute die verbreitetste Medien- Verwaltungssoftware und konkurrenzlos den größten online Musikmarktplatz darstellt. Das iPhone erweiterte den Begriff des Smartphones um ein völlig neues Konzept sodass es Apple sogar die Mobil-Branche von Nokia übertreffen ließ, vergleicht man die Umsätze. Und das MacBook Pro dominiert schon seit Jahren den Notebookmarkt seiner Preisklasse.
Keine andere Firma kann eine so große Fangemeinde und Internet-Community vorweisen wie Apple - mit Menschen, die sich häufig mit diesem Unternehmen als Teil ihrer Persönlichkeit identifizieren und mit fanatischen Fans eines Popstars verglichen werden können.
Doch wie gelingt es Apple, einen derartigen Kultstatus zu erreichen?
In dieser Facharbeit beschäftige ich mich mit der Frage, ob die unglaubliche Beliebtheit der Apple-Produkte aus technologischer Sicht wirklich gerechtfertigt ist - immerhin werden sie als revolutionär und zukunftsweisend gepriesen - oder ob Apples Erfolg nur auf geschickter Werbetechnik und Marketing beruht.
Ist ein iPhone das magische und ultimative Kommunikationsgerät des 21. Jahrhunderts, als das es beschrieben wird, oder nur ein Handy?
Wie schafft es Apple, dass sogar die ARD von seiner aktuellen Produktankündigung am 27. Januar 2010 berichtete?
Zur Beantwortung dieser Fragen werde ich mich mit den 3 wichtigsten Aspekten der Apple- Erfolgsgeschichte auseinandersetzen: Dem unternehmenspolitischen, soziokulturellen und technologischen Aspekt. Doch zu Beginn möchte ich mich zunächst an Sie wenden, wenn sie ein Apple-Produkt besitzen. Bitte versuchen Sie einmal kritisch zu hinterfragen:
Kann es wirklich mehr oder sieht es nur besser aus?