Details
Förderung partizipativer Entwicklung in der VR China
Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflussnahme durch Akteure der deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit (2003-2006)
39,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 19.12.2008 |
ISBN/EAN: | 9783531913131 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 277 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Evolutionäre Strategien des China-Engagements.- Die Entwicklungszusammenarbeit mit der VR China als Politikfeld im Wandel.- Verankerung des Leitbildes der partizipativen Entwicklung im Rahmen der deutschchinesischen Entwicklungszusammenarbeit (2003–2006).- Positivmaßnahmen zur Förderung partizipativer Entwicklung in der VR China.- Mehr Demokratieförderung wagen.
Dr. Andreas Fulda ist Lecturer an der School of Contemporary Chinese Studies der University of Nottingham.
Die politische Dimension einer ehemals rein technisch verstandenen deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit mit der VR China wird in Politik und Wissenschaft zunehmend kontrovers diskutiert. In der vorliegenden Arbeit werden zentrale Leitfragen der öffentlichen und fachlichen Diskussion aufgegriffen: Zu welchen Bedingungen soll sich die Bundesrepublik Deutschland in der VR China engagieren? Wie können deutsche staatliche und nicht-staatliche Durchführungsorganisationen als Vertragspartner eines autoritären Regimes zu guter Regierungsführung und Menschenrechtsschutz in China beitragen? Worin bestehen die Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflussnahme durch Akteure der deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit?
deutsch-chinesische Entwicklungszusammenarbeit in der Diskussion
Die politische Dimension einer ehemals rein technisch verstandenen deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit mit der VR China wird in Politik und Wissenschaft zunehmend kontrovers diskutiert. In der vorliegenden Arbeit werden zentrale Leitfragen der öffentlichen und fachlichen Diskussion aufgegriffen: Zu welchen Bedingungen soll sich die Bundesrepublik Deutschland in der VR China engagieren? Wie können deutsche staatliche und nicht-staatliche Durchführungsorganisationen als Vertragspartner eines autoritären Regimes zu guter Regierungsführung und Menschenrechtsschutz in China beitragen? Worin bestehen die Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflussnahme durch Akteure der deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit?