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Die Wahrheit, Frucht der Weisheit und der Liebe


Die Wahrheit, Frucht der Weisheit und der Liebe


Izvor, Band 234 1. Aufl.

von: Omraam Mikhaël Aïvanhov

7,49 €

Verlag: Prosveta Deutschland
Format: EPUB
Veröffentl.: 26.11.2022
ISBN/EAN: 9783895159343
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 124

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

"Wenn es so viele verschiedene und widersprüchliche 'Wahrheiten' in der Welt gibt, dann widerspiegeln sie nur die Deformation von Herz und Verstand der Menschen. Wenn jemand zu euch sagt: 'Für mich sieht die Wahrheit folgendermaßen aus.', dann ist das seine Wahrheit und diese Wahrheit spricht von seinem Herzen und seinem Verstand, die entweder unzulänglich und verbildet oder im Gegensatz sehr entwickelt sind. Wenn die Wahrheit unabhängig von der Tätigkeit des Herzens und des Verstandes wäre, hätten alle dasselbe entdecken müssen. Aber wie ihr wisst, ist dem nicht so, jeder entdeckt andere Wahrheiten, außer denen, die die wirkliche Liebe und die wirkliche Weisheit besitzen. Diese haben die gleiche Wahrheit entdeckt und aus diesem Grunde sprechen sie alle dieselbe Sprache."
Omraam Mikhael Aivanhov
Über den Autor
Kurzbeschreibung
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
Kapitel 2: Die Wahrheit, Kind der Weisheit und der Liebe
Kapitel 3: Weisheit und Liebe oder Licht und Wärme
Kapitel 4: Die Liebe des Schülers, die Weisheit des Meisters
Kapitel 5: Der Kern der Wahrheit
Kapitel 6: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben«
Kapitel 7: Der blaue Strahl der Wahrheit
Kapitel 8: Die wirklich wahre Wahrheit
Kapitel 9: Bleibt der Wahrheit treu
Kapitel 10: Über Geschmack lässt sich nicht streiten
Kapitel 11: Objektive und subjektive Welt
Kapitel 12: Die Vorrangstellung der subjektiven Welt
Kapitel 13: Wissenschaftlicher Fortschritt und moralischer Fortschritt
Kapitel 14: Wahrheit der Wissenschaft und Wahrheit des Lebens
Kapitel 15: Wie man lernt, alles so zu sehen, als sei es zum ersten Mal
Kapitel 16: Traum und Wirklichkeit
Kapitel 17: Die Wahrheit jenseits von Gut und Böse
Kapitel 18: Die Wahrheit wird euch frei machen
Vom selben Autor – Reihe Gesamtwerke
Vom selben Autor – Reihe Izvor
Vom selben Autor – Reihe Broschüren
Vom selben Autor – Biografien, Bildbände, Übungsbücher
Copyright
Omraam Mikhaël Aïvanhov war ein großer Philosoph, geistiger Meister und Eingeweihter. Als warmherziger, einfühlsamer und humorvoller Lehrer war er ein lebendiges Vorbild, das durch sein selbstloses, zugängliches und brüderliches Verhalten überzeugte. Er strebte an, alle Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten – so wie ein Bergführer seine Kameraden sicher bis auf den höchsten Gipfel führt.
Das Gedankengut, das Omraam Mikhaël Aïvanhov verbreitet hat, bietet zahlreiche Methoden und einen klaren, begehbaren Weg zu größerer Vollkommenheit und mehr Lebensglück. In wohltuend einfacher Sprache erklärt er alle wichtigen Zusammenhänge des Lebens und ist gerade bei den Fragen unserer heutigen Zeit wegweisend. Ob es um die Bewältigung des Alltags geht, um die Gesundheit, die Ethik, die Liebe, die Sexualität oder um tiefgründige, philosophische Themen – stets sind seine Antworten überraschend klar und hilfreich.
Kapitel 1 : Die Suche nach der Wahrheit
Wir sagen oft: »Das ist wahr« oder »Das ist nicht wahr«. Aber je nachdem bedeutet das Wort »wahr« nicht dasselbe. Man sagt zum Beispiel: »Das ist nicht wahr«, um damit auszudrücken: Das ist ein Irrtum. Aber auch: Das ist eine Lüge. Derjenige, dem ein Irrtum passiert, kennt im Allgemeinen die Wahrheit nicht, während der Lügner die Wahrheit kennt, sie aber verbergen will, denn er hat eine nicht ganz koschere Sache im Sinn.
Man kann sagen, dass Wahrheit als Gegenteil von Irrtum in den Bereich der Wissenschaft gehört, und dass Wahrheit als Gegenteil von Lüge in den Bereich der Moral gehört. Aber die Leute sagen auch, dass sie die Wahrheit suchen, um damit auszudrücken, dass sie sich über den Sinn des menschlichen Schicksals im Allgemeinen und über den Sinn ihrer eigenen Existenz im Besonderen Fragen stellen. Diese Wahrheit gehört in den Bereich der Philosophie und der Religion, und darüber kann uns eine Einweihungslehre aufklären und uns die Richtung weisen. Vor dem Wort »Wahrheit« haben viele Leute Angst. Sie stellen sich die Wahrheit als eine furchtbare Macht vor, die sie daran hindert, zu atmen, zu essen, zu trinken und zu lieben. Man kann ihnen lange erklären, dass sie im Gegenteil atmen, essen und lieben werden und sogar besser als vorher – es ist nichts zu machen, sie laufen weg. Und wie viele andere sprechen von der Wahrheit als von etwas Unmöglichem, das man in unendlich weiter Ferne suchen muss. Man fragt sich, ob die Wahrheit wirklich so schwer zu finden ist... Ist es nicht vielmehr so, dass die Menschen nicht wissen, was sie suchen und wie sie suchen sollen, oder dass sie eine Rechtfertigung für all ihre Schwächen haben wollen? Für denjenigen, der die Wahrheit aufrichtig sucht, ist sie nicht so schwer zu finden. Wie könnte es vorstellbar sein, dass der Schöpfer, die kosmische Intelligenz (sein Name spielt keine Rolle), den Menschen in eine Lage gebracht hätte, in der er niemals seinen Weg finden würde?1 Dass ihm die absolute Wahrheit nicht so einfach zufällt, einverstanden. Aber es ist unmöglich, dass er nicht so viel Wahrheit erfährt, wie er für seine Lebensgestaltung braucht.
Viele Menschen sind zu mir gekommen und haben gesagt, dass sie die Wahrheit suchen! Während vieler Jahre habe ich geduldig die Berichte über diese Erfahrungen angehört. Ich habe sogar so getan, als bewunderte ich sie; denn die Wahrheit zu suchen, das ist doch ruhmreich, nicht wahr? Und dann, nach einigen Jahren, hatte ich endlich genug. Ich habe beschlossen, all diesen Leuten, die so stolz darauf waren, die Wahrheit zu suchen und sie nicht zu finden, eine Lektion zu erteilen.
»Seit mehr als fünfzig Jahren suche ich die Wahrheit«, sagte mir eines Tages ein alter Mann. »Und Sie haben sie nicht gefunden?« »Nein.« »Und Sie suchen sie immer noch?« »Ja«, antwortete er, fest überzeugt von sich selbst, so dass es klar war, dass er dachte, ich würde ihn wegen seiner Ausdauer bewundern. Ich schaute ihn lange an und sagte schließlich zu ihm: »Nun, Sie werden sie nie finden, denn Sie unternehmen alles, um sie nicht zu finden.« »Was? Ich mache...« »Ja, Sie sind der Wahrheit schon mehrmals begegnet. Denn sie ist sehr leicht zu finden, sie ist überall, Sie haben sie gesehen, gehört, angefasst, aber Sie haben sie niemals akzeptiert, denn Sie haben viele andere Sachen im Kopf. Sie suchen ›eine‹ Wahrheit, eine, die Ihnen passt, und wenn Sie der Wahrheit begegnen, dann sagen Sie: »Nein, nein, das brauche ich nicht!« und wenden sich ab, da sie nicht Ihren Wünschen entspricht. Sie wiederholen: »Ich suche, ich suche«, aber wenn man das Wort ›suchen‹ analysiert, wird man herausfinden, dass Sie nur das suchen, was Ihre Begierde und Ihren Ehrgeiz befriedigt. Entschuldigen Sie – Sie suchen nicht die Wahrheit, sondern eine Dienerin, die all Ihre Launen befriedigt. Wenn Sie wirklich die Wahrheit hätten finden wollen, so wäre das schon längst geschehen. Heute noch können Sie sie finden – aber sie wollen nicht.«
Was für eine Unterhaltung, nicht wahr! Ich hatte diese Art der Unterhaltung mit mehreren Personen – aber ich sage euch nicht, was danach geschehen ist...
Es genügt, dass einer sagt: »Ich suche die Wahrheit«, und schon reißen die andern ihre Augen voller Erstaunen auf, denn sie wissen nicht, in welche Schublade sie diesen »Sucher« einordnen sollen: Jemandem gegenüberzustehen, der die Wahrheit sucht... das ist wirklich etwas Besonderes! Sie sind verblüfft. Ja, es ist von großem Vorteil zu behaupten, man suche die Wahrheit. Sogar materiell bringt es Vorteile. So gibt es Leute, die daraus einen Beruf gemacht haben. Unaufhörlich rennen sie hin und her, um von ihren erfolglosen Nachforschungen zu sprechen. Sie schreiben Bücher, in denen sie ihre Hoffnungen und Enttäuschungen beschreiben, und wenn diese Bücher veröffentlicht werden, verwöhnt man die Autoren mit großen Ehrungen, man empfängt sie mit einem Büfett, bei dem es alle möglichen Sandwiches gibt, man offeriert ihnen Tee und Champagner. Also, ihr seht die Vorteile! Wieder andere machen sich angeblich auf die Suche nach der Wahrheit, weil sie fühlen, dass sie nicht mehr so viel Energie und Dynamik zur Verfügung haben, um die Aktivitäten ihrer Jugend fortzusetzen. Wenn man ihnen sagt, dass sie etwas Zeit mit dem Lesen bestimmter Bücher, mit Beten, mit Meditieren und mit einigen spirituellen Übungen verbringen müssen, damit sie auch wirklich etwas finden, dann antworten sie, das sei unmöglich, sie seien zu beschäftigt. Aber trotz alledem: Sie suchen! Sie haben kein höheres Ideal, sie wollen nicht verstehen, dass sie zuerst einmal die Art, wie sie denken, verändern sollten, aber sie suchen... Nun, unter solchen Bedingungen zu suchen führt zu nichts.2
Die Menschen sind alle auf der Suche nach etwas. Je nachdem nennen sie es Glück, Sinn des Lebens, Wahrheit usw. Und warum finden sie nicht, was sie suchen? Weil sie es immer in der Form erwarten, die der Vorstellung entspricht, die sie sich selbst davon machen. Selbst die Wahrheit muss ihren Wünschen entsprechen. Und wenn sie einer Einweihungslehre folgen, dann geschieht das in der Hoffnung, darin Theorien und Situationen zu finden, die ihren Vorstellungen entsprechen. Aus diesem Grunde sieht man sie von einer Lehre zur anderen wechseln, ohne sich jemals irgendwo festzulegen. Einmal gefallen ihnen die Leute nicht... oder sie sind nicht gebührend empfangen worden... oder sie haben keine materiellen Vorteile zu erwarten... oder die Lehre ist zu anspruchsvoll... oder der Meister dieser Lehre verspricht ihnen nicht das, was sie erwarteten...
Die Leute suchen Lügen, Illusionen, Seifenblasen – und aus diesem Grunde wenden sie sich von einem richtigen Meister ab, denn er ist kein Verkäufer von Illusionen! In seiner Nähe fühlen sie sich schikaniert und unglücklich. Nun, das ist der Beweis, dass sie die Wahrheit nicht suchen. Die Wahrheit schikaniert niemanden, sie macht niemanden unglücklich; wenn sie von ihr zermalmt werden, dann bedeutet es, dass sie sie nicht wirklich finden wollten. Wenn sie sie wirklich finden wollten, wären sie derart glücklich! Nein, sie wollen sie nicht finden, und sie laufen weiter herum und sagen: »Ich suche die Wahrheit.« Ja, es ist fantastisch! Sie tragen diesen Satz wie einen Orden herum.
Von nun an müsste man diesen Orden abnehmen und an seiner Stelle endlich folgende Aussage anbringen: »Ich habe den richtigen Weg gefunden und jetzt geht es los, ich arbeite!« Aber nein, sie suchen weiter und warten darauf, dass der Himmel, und selbst Gott, sich ihrem Willen beugt, um sie zufrieden zu stellen und sie bleiben so wie sie sind, eigensinnig und fordernd. Aber sie können lange fordern und Ansprüche stellen, eines Tages müssen sie feststellen, dass nichts so geschieht, wie sie es erhofft hatten. Denn die göttliche Welt kann man nicht zwingen: Die Wahrheit offenbart sich nur denjenigen, die die richtige Einstellung gefunden haben.
Man sucht die Wahrheit, so wie die Männer seit Jahrhunderten eine Frau gesucht haben zum Heiraten: Sie brauchten eine Dienerin, die ihnen Kinder gebar, kochte, den Haushalt führte, die Wäsche wusch, die Kleidung ausbesserte und ihre schlechte Laune ertrug. Aber: Die Wahrheit ist keine Dienerin. Der Schüler muss zum dienenden Kavalier der Wahrheit werden. Denn die Wahrheit ist eine Prinzessin! »Und ich will ein Prinz sein«, sagt ihr. In Ordnung – warum nicht? Aber dann müsst ihr euch würdig erweisen, indem ihr euch bis zu ihr erhebt und nicht versuchen, sie zu euch hinunterzuziehen. Auf der psychischen Ebene ist es wie auf der physischen: Jeder kann in den königlichen Palast hinein, indem er behauptet, er werde die Prinzessin heiraten, und sich zum Erbprinzen ausrufen lassen. Ihr habt in den Märchen gelesen, wie viele Prüfungen der kühne junge Mann bestehen musste, wenn er vom König die Hand der Prinzessin, seiner Tochter, bekommen wollte! Wenn er nicht imstande war, sein hohes Ziel zu erreichen, musste er sterben. Nun, diese Märchen sind sehr tiefsinnig, und ihr solltet darüber nachdenken. Was die Wahrheit betrifft, so ist es dasselbe. Sie ist die Tochter Gottes. Wenn ihr zu ihr kommt, ohne bereit zu sein, ihr zu dienen, um ihr zu zeigen, dass ihr würdig seid, ihre Hand zu gewinnen, dann beweist ihr sinnlosen Stolz und sie wird euch zurückweisen. Es ist so wie in den Märchen: Die Wahrheit ist eine unbeugsame Königstochter, sie wird sich niemals anpassen und zu euch herabsteigen. Wenn ihr euch nicht vor ihr verneigt, werdet ihr sie nicht für euch gewinnen, sondern außerdem auch noch sterben, vom geistigen Standpunkt aus gesehen. Ihr meint, die Wahrheit sei grausam? Ja und nein, alles hängt von eurer Haltung ab.
Man wird die Wahrheit erst finden, wenn man sich entschlossen hat, ihr zu dienen. Selbst Spiritualisten werden sie niemals finden, wenn sie von ihr verlangen, dass sie ihnen bei der Erfüllung ihrer sehr materialistischen Wünsche hilft. Ich habe es euch gesagt: Sie halten sie für eine Dienerin oder sogar für ein Bankkonto, das ihnen Besitztümer bringen wird, Macht, die Mittel, um die Frauen zu verführen, usw.! Aber die Wahrheit ist eine Prinzessin, und wenn sie sieht, dass ihr sie mit demütigen Arbeiten erniedrigen wollt, indem ihr ihr undankbare Arbeiten gebt, dann ist sie entrüstet und sagt: »Für wen hält der mich eigentlich?« – und sie schleudert euch mit Verachtung weg. Leider hört man überall in der Gesellschaft, in den Schulen, in den Familien nur Theorien und man sieht überall nur Leute, die immer Forderungen stellen, die sich aufdrängen, ohne sich klar zu machen, dass diese respektlose und gewalttätige Einstellung ihnen alle Türen verschließt. Um die Wahrheit zu finden, muss man bescheiden sein.3 Und bescheiden sein, das heißt zuallererst einmal, weniger anspruchsvoll gegenüber der Natur, den Menschen, dem Schöpfer zu sein. »Ja, aber wir haben unsere Bedürfnisse!« Sehen wir uns diese Bedürfnisse doch einmal genauer an. Wer spricht denn da in euch? Woher kommt diese Stimme, die nach dem Leichten, nach Wohlstand und Vergnügen verlangt und Anstrengungen, Zwänge, Verpflichtungen ablehnt? Es ist die Stimme der niederen Natur. Aber seid ihr das wirklich, diese niedere Natur?... Nein.
Die niedere Natur ist ein Teil des Menschen, aber sie ist nicht der Mensch selbst. Sie ist wie ein Material, das er bearbeiten muss, um seine höhere Natur zu nähren, die unsterblich und ewig ist. Und mit dieser höheren Natur muss man sich identifizieren. Solange sich der Mensch mit seiner niederen Natur identifiziert, wird er sagen: »Ich will dieses, ich will jenes, ich bin verletzt, ich leide...« und er wird weiterhin überall herumlaufen und sagen: »Ich suche die Wahrheit, ich suche, ich suche...«, und er wird sie nicht finden.4 Um die Wahrheit zu erkennen, muss er sich mit dem Licht, dem Edelmut und der Unbestechlichkeit der höheren Natur identifizieren.

Anmerkungen
1. Siehe Band 242 der Reihe Izvor »Unerschöpfliche Quellen der Freude«, Kapitel 1: »Gott, Ursprung und Ziel unserer Reise«.
2. Siehe Band 207 der Reihe Izvor »Was ist ein geistiger Meister?«, Kapitel 6: »Der Meister, ein Spiegel der Wahrheit«.
3. Siehe Band 221 der Reihe Izvor »Alchimistische Arbeit und Vollkommenheit«, Kapitel 11: »Hochmut und Demut«.
4. Siehe Band 213 der Reihe Izvor »Die menschliche und göttliche Natur in uns«, Kapitel 3: »Auf der Suche nach unserer wahren Identität«.

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