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Der Glaubenssinn der Gläubigen als Ort theologischer Erkenntnis


Der Glaubenssinn der Gläubigen als Ort theologischer Erkenntnis

Praktische und systematische Theologie im Gespräch
Quaestiones disputatae, Band 304 1. Auflage

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Thomas Bremer, Dr. theol., geb. 1957, Studium der Katholischen Theologie, Slawistik und Klassischen Philologie in München; 1985-95 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster; 1996-99 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in Berlin; seit 1999 Professor für Ökumenik, Ostkirchenkunde und Friedensforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Agnes Slunitschek, Dipl.-Theol., Doktorandin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster

Christian Bauer ist Universitätsprofessor für Interkulturelle Pastoraltheologie und Homiletik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck. Er leitet überdies den Universitätslehrgang Pastoraljahr der Diözesen Innsbruck, Feldkirch und Bozen-Brixen.

Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, Leiterin des Stipendienwerkes Lateinamerika- Deutschland e.V., Vorsitzende von AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V. Forschungsschwerpunkte: interkulturelle Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil und Rezeption in Lateinamerika, feministische- kontextuelle Theologien, Theologie und Spiritualität.

Hans-Georg Ziebertz ist Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Würzburg.

Jan Loffeld (*1975) hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren und Promotion in Pastoraltheologie war er Studierendenpfarrer und Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik in Münster. 2017 folgte der Ruf auf die Professur für Pastoraltheologie an der Katholischen Hochschule in Mainz und 2018 die Habilitation an der Universität Erfurt. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des "Department of Practical Theology an der Religious Studies" an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht.  

Michael Böhnke, Dr. theol., geb. 1955, Professor für Systematische Theologie an der Bergischen Universität Wuppertal.

Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.

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