Details
Bildung und Gewalt
1. Aufl. 2016
34,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 26.11.2015 |
ISBN/EAN: | 9783658108106 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 279 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Im Zentrum des Bandes steht der Diskurs über Gewalt und Gewaltverhältnisse in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung, dass es sich hier um ein konstantes pädagogisches Problem handelt. Die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit den unterschiedlichen Phänomenen und Strukturen von Gewalt auseinandergesetzt und dabei einerseits Differenzierungen zwischen körperlichen und nicht-körperlichen Gewaltformen herausgearbeitet, andererseits unterschiedlichste – teils auch konzeptionell widersprüchliche – Theorien und Modelle der Gewaltprävention entwickelt. Der Verlauf dieser erziehungswissenschaftlichen Gewalt-Diskurse zeigt dabei, dass es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, das gerade auf der Diskussionsebene der Allgemeinen Erziehungswissenschaft von hoher und struktureller Relevanz ist.<br></p>
Binnenstrukturen – Innensteuerungen.- Ordnungen und Strukturen.- Institutionen.
<p>Dr. Johannes Bilstein ist Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.</p><p>Dr. Jutta Ecarius ist Professorin an der Universität zu Köln.</p><p>Dr. Ursula Stenger ist Professorin an der Universität zu Köln.</p><p></p><p>Dr. Norbert Ricken ist Professor an der Universität Bremen.</p>
<p>Im Zentrum des Bandes steht der Diskurs über Gewalt und Gewaltverhältnisse in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung, dass es sich hier um ein konstantes pädagogisches Problem handelt. Die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit den unterschiedlichen Phänomenen und Strukturen von Gewalt auseinandergesetzt und dabei einerseits Differenzierungen zwischen körperlichen und nicht-körperlichen Gewaltformen herausgearbeitet, andererseits unterschiedlichste – teils auch konzeptionell widersprüchliche – Theorien und Modelle der Gewaltprävention entwickelt. Der Verlauf dieser erziehungswissenschaftlichen Gewalt-Diskurse zeigt dabei, dass es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, das gerade auf der Diskussionsebene der Allgemeinen Erziehungswissenschaft von hoher und struktureller Relevanz ist.</p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>· Binnenstrukturen – Innensteuerungen</p><p></p>· Ordnungen und Strukturen<p></p><p>· Institutionen</p><p> </p><p><b>Die Zielgruppe</b></p><p>Dozierende und Studierende erziehungswissenschaftlicher Studiengänge</p><p> </p><p><b>Die Herausgebenden</b></p><p>Dr. Johannes Bilstein ist Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.</p><p>Dr. Jutta Ecarius ist Professorin an der Universität zu Köln.</p><p>Dr. Ursula Stenger ist Professorin an der Universität zu Köln.</p><p> </p><p>Dr. Norbert Ricken ist Professor an der Universität Bremen.</p>
<p>Einer muss der Loser sein!‘ Gewalt im pädaogischen Alltag</p><p>Erziehungswissenschaftliche Diskurse über Gewalt und Gewaltverhältnisse</p><p>Aktuelles Forschungsperspektiven auf ein konstantes pädagogisch-gesellschaftliches Problem</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Im Zentrum des Bandes steht der Diskurs über Gewalt und Gewaltverhältnisse in der Erziehungswissenschaft und die Feststellung, dass es sich hier um ein konstantes pädagogisches Problem handelt. Die erziehungswissenschaftlichen Diskussionen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit den unterschiedlichen Phänomenen und Strukturen von Gewalt auseinandergesetzt und dabei einerseits Differenzierungen zwischen körperlichen und nicht-körperlichen Gewaltformen herausgearbeitet, andererseits unterschiedlichste – teils auch konzeptionell widersprüchliche – Theorien und Modelle der Gewaltprävention entwickelt. Der Verlauf dieser erziehungswissenschaftlichen Gewalt-Diskurse zeigt dabei, dass es sich um ein grundsätzliches Problem handelt, das gerade auf der Diskussionsebene der Allgemeinen Erziehungswissenschaft von hoher und struktureller Relevanz ist.<br></p>