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Akzeptanz von technologischen Innovationen


Akzeptanz von technologischen Innovationen

Nutzungsentscheidungen von Konsumenten dargestellt am Beispiel von mobilen Internetdiensten
Forschungsgruppe Konsum und Verhalten

von: Jörg Königstorfer, Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein

49,44 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 16.10.2008
ISBN/EAN: 9783834999092
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 302

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Einführung in die Thematik.- Die Entwicklung des mobilen Internets als Folge einer hohen Penetration mobiler Endgeräte, einer weiten Verbreitung des Internets und einer zunehmenden Mobilität von Konsumenten.- Nutzungsentscheidungsprozesse von technologischen Innovationen dargestellt am Beispiel von mobilen Internetdiensten.- Ziele der Arbeit und Vorgehensweise.- Theoretischer Teil: Theoretische Grundlagen zu Nutzungsentscheidungsprozessen von technologischen Innovationen und Ableitung von Hypothesen für Studie 1.- Überblick über den aktuellen Stand der Akzeptanzforschung von technologischen Innovationen.- Eignung der theoretischen Grundlagen der Akzeptanzforschung für die Erklärung und Prognose von Nutzungsentscheidungen von mobilen Internetdiensten.- Hypothesenableitung für ein Akzeptanzmodell eines mobilen Parkservices (Studie 1) auf Basis des Technology Acceptance Models und der Theory of Reasoned Action.- Empirischer Teil: Studie 1.- Aufbau und Durchführung von Studie 1.- Beschreibung des kausalanalytischen Vorgehens.- Operationalisierung der latenten Variablen.- Ergebnisse.- Validität und Reliabilität der Ergebnisse.- Diskussion der Ergebnisse.- Kritische Betrachtung, Zwischenfazit und Ansatzpunkte für weiteren Forschungsbedarf.- Theoretischer Teil: Der Pro-Veränderungsbias und dessen Konkretisierung für mobile Internetdienste sowie Ableitung von Hypothesen für Studie 2.- Kritische Betrachtung der verschiedenen theoretischen Ansätze zu Nutzungsentscheidungen von technologischen Innovationen.- Der Pro-Veränderungsbias in Studien zu Nutzungsentscheidungen von technologischen Innovationen: Theoretische Erkenntnisse und methodische Ansätze in der Empirie.- Fokus auf spezifische Widerstände innerhalb des Nutzungsentscheidungsprozesses von mobilenInternetdiensten.- Fokus auf den „mobilen Mehrwert“: Die Bedeutung von etablierten Medien — insbesondere verkabelten Internetdiensten — für Nutzungsentscheidungen von mobilen Internetdiensten.- Fokus auf Emotionen: Die Auswirkungen von Fehlern und Ärger als negative emotionale Reaktion bei Nutzungsentscheidungen von mobilen bzw. verkabelten Internetdiensten.- Die Preiswahrnehmung und die tatsächlichen Preise der Mobilfunkanbieter für das mobile Internet als zusätzlich bedeutende Faktoren für Nutzungsentscheidungen von mobilen Internetdiensten.- Exkurs: Vorteile von Experimentaldesigns in der Akzeptanzforschung.- Empirischer Teil: Studie 2.- Aufbau und Durchführung von Studie 2.- Methodisches Vorgehen.- Ergebnisse.- Validität und Reliabilität der Ergebnisse.- Diskussion der Ergebnisse.- Kritische Betrachtung, Zwischenfazit und Ansatzpunkte für weiteren Forschungsbedarf.- Theoretischer Teil: Der Pro-Veränderungsbias und dessen Konkretisierung für mobile Internetdienste sowie Ableitung von Hypothesen für Studie 3.- Der „mobile Mehrwert“: Die Bedeutung von etablierten Medien — insbesondere nicht-technologiebasierten Substituten — für Nutzungsentscheidungen von mobilen Internetdiensten.- Die Bedeutung der Einstellung zu Technologien und technologischem Fortschritt im Allgemeinen sowie des Alters und Geschlechts für Nutzungsentscheidungen von mobilen Internetdiensten.- Der Einfluss von Akzeptanzdeterminanten auf die künftige Nutzungsabsicht von mobilen Internetdiensten bzw. etablierten Medien.- Die Preiswahrnehmung des mobilen Internets und die tatsächlichen Preise der Mobilfunkanbieter.- Empirischer Teil: Studie 3 und sonstige Ergebnisse aus den Studien 2 und 3.- Aufbau und Durchführung von Studie 3.- Methodisches Vorgehen.- Ergebnisse.-Validität und Reliabilität der Ergebnisse.- Diskussion der Ergebnisse, kritische Betrachtung und Fazit.- Sonstige Ergebnisse aus den Studien 2 und 3.- Überblick über die Ergebnisse, Ausblick und Empfehlungen für die Praxis.- Überblick über die Ergebnisse der empirischen Studien.- Ausblick und weiterer Forschungsbedarf.- Empfehlungen für die Anbieter von mobilen Internetdiensten.
Dr. Jörg Königstorfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
Unternehmen stehen bei der Entwicklung neuer Produkte bzw. Dienstleistungen immer wieder vor der Frage, ob diese von den Konsumenten angenommen werden. Insbesondere der Erfolg von technologischen Innovationen ist nur schwer zu prognostizieren. <br>
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Jörg Königstorfer betrachtet den Entscheidungsprozess für bzw. gegen technologische Innovationen am Beispiel mobiler Internetdienste aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive. Auf der Basis mehrerer empirischer Studien entwickelt der Autor Lösungsansätze für die drei Hauptprobleme der Akzeptanzforschung: Die Beachtung von Emotionen im Entscheidungsprozess, die Berücksichtigung des Pro-Veränderungsbias und die Zuschreibung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen bei der Adoption von Innovationen. Anbieter können so aus einer konsumentenorientierten Sichtweise relevante Marketing-Maßnahmen ableiten und Fehlprognosen in der strategischen Marketingplanung vermeiden.<br>
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Unternehmen stehen bei der Entwicklung neuer Produkte bzw. Dienstleistungen immer wieder vor der Frage, ob diese von den Konsumenten angenommen werden. Insbesondere der Erfolg von technologischen Innovationen ist nur schwer zu prognostizieren. <br>
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Jörg Königstorfer betrachtet den Entscheidungsprozess für bzw. gegen technologische Innovationen am Beispiel mobiler Internetdienste aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive. Auf der Basis mehrerer empirischer Studien entwickelt der Autor Lösungsansätze für die drei Hauptprobleme der Akzeptanzforschung: Die Beachtung von Emotionen im Entscheidungsprozess, die Berücksichtigung des Pro-Veränderungsbias und die Zuschreibung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen bei der Adoption von Innovationen. Anbieter können so aus einer konsumentenorientierten Sichtweise relevante Marketing-Maßnahmen ableiten und Fehlprognosen in der strategischen Marketingplanung vermeiden.<br>
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