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Inhalt

1Six Sigma für den Mittelstand -
Einleitung 9
1.1Six Sigma und der Mittelstand10
1.1.1Six Sigma ist Chefsache11
1.1.2Six Sigma für Lieferanten12
1.1.3Six Sigma für Produzenten13
1.1.4Six Sigma für Dienstleistungsunternehmen14
1.1.5Six Sigma für Entwickler -
Design for Six Sigma (DFSS)14
1.1.6Six Sigma-Rollen -
Braucht der Mittelstand Master Black Belts? 15
1.2Six Sigma und ISO-Zertifizierungen16
1.3Six Sigma in der Praxis 17
1.4Definieren, Messen, Analysieren, Verbessern
und Kontrollieren: In fünf Schritten
zu weniger Fehlern19
1.5Praxisbeispiel: Six Sigma im Mittelstand20
1.6Die Geschichte von Six Sigma 33

2Die Umsetzung der Six Sigma-Methodik
in KMU35
2.1Projektauswahl für Six Sigma-Projekte37
2.1.1Quellen für die Projekte38
2.2Die Projektorganisation41
2.2.1Die Rolle des Auftraggebers 42
2.2.2Die Rolle des Projektleiters43
2.2.3Die Rolle des Projektteams44
2.3Checkliste "Umsetzung"45
3Die Definition:
Projektziele und Projektgrenzen46
3.1Das Projekt definieren47
3.2Die schriftliche Vereinbarung zwischen Unternehmer
und Projektmitarbeitern48
3.3Teamauswahl und -bildung:
Vorbehalte gegen Verbesserung ausräumen49
3.4Die Prozessdarstellung:
Lieferanten, Input, Prozess, Output und Kunden50
3.5Die Kundenanforderungen an die Qualität
(SIPOC und Voice of the Customer)52
3.5.1Was ist ein Fehler und wie viele Fehler toleriert der Kunde?53
3.6Von der Kundenanforderung zur Messgröße 54
3.7Fallstricke im Definitionsprozess56
3.8Werkzeugkasten: Karten, Formulare, Diagramme
und Werkzeuge für den Definitionsprozess57
3.9Checkliste "Definition" 58

4Die Zahlen:
Das Messen des Ist-Prozesses59
4.1Aussagekräftige Schlüsseldaten festlegen60
4.1.1 Welche Faktoren wirken auf einen Prozess?60
4.2Prozessdaten erheben66
4.2.1Geeignete Daten erheben67
4.2.2Datenerhebung67
4.3Stichprobenplanung68
4.3.1Datenerfassungsplan 69
4.3.2Formulare zur Datenerhebung70
4.4Kontrolle der Methode: Sind die Daten genau?71
4.4.1Weiterverarbeitung der Daten 76
4.4.2Verteilungsmodelle 78
4.5Darstellung der Daten mithilfe von
Qualitätsregelkarten80
4.5.1Untersuchung der Variation mithilfe von
Qualitätsregelkarten83
4.6Ist-Prozessfähigkeit - Prozesskennzahlen 88
4.6.1Prozesskennzahlen für diskrete Daten90
4.6.2Prozesskennzahlen für quantitative Daten 92
4.6.3Wie lassen sich Cp- und Cpk-Werte interpretieren?94
4.7Die Maßeinheit Sigma - das Projektziel 96
4.8Fallstricke im Messprozess100
4.9Werkzeugkasten: Formulare, Diagramme und Werkzeuge
für die Phase "Messen"102
4.10Checkliste Messen 103

5Die Auswertung:
Analyse des Ist-Prozesses104
5.1Analyse des Prozessablaufs109
5.1.1Wie wirkt sich Verschwendung aus?113
5.1.2Ursachenforschung: Warum tritt das Problem auf?113
5.1.3Visualisierung am Prozessfluss113
5.1.4Überproduktion und Engpässe115
5.1.5Berechnung der Kapazität eines Prozesses115
5.1.6Bestände 116
5.1.7Transport und Bewegung117
5.1.8Prozesskosten119
5.2Datenanalyse - Ursache und Wirkung darstellen anhand
des Zahlenmaterials119
5.2.1Grafische Methoden 120
5.2.2Einsatz von statistischen Testverfahren126
5.2.3Grundsätzliches zu statistischen Auswertungsverfahren 128
5.2.4Vorgehensweise zur Testdurchführung129
5.2.5Überblick über die Test-Instrumente 130
5.3Daten interpretieren - Stimmt die Hypothese?144
5.4Fallstricke bei der Analyse 145
5.5Werkzeugkasten: Formulare, Karten und Diagramme
für die Analysephase 146
5.6Checkliste "Analyse"147

6Die Verbesserung:
Die richtige Lösung für das richtige Problem149
6.1Relevante Daten für die Lösungsfindung152
6.2Lösungen im Projektteam entwickeln153
6.2.1Methoden der kreativen und systematischen Lösungssuche154
6.2.2Lösungen auswählen, bewerten und absichern158
6.3Lösung implementieren162
6.3.1Werkzeuge zur Implementierung162
6.4Fallstricke im Verbesserungsprozess164
6.

Dr. Kirsten Broecheler ist freie Journalistin mit dem Fachgebiet Mittelstand und arbeitet unter anderem für die Zeitschrift Markt und Mittelstand. Cornelia Schönberger ist zertifizierte Six-Sigma-Ausbilderin und arbeitet als Trainerin und Beraterin für große und kleinere Unternehmen.