Ava Minatti

Wir kommen von den Sternen

Begegnungen mit den

Geschwistern von der Venus

ausZeit Verlag

Inhalt

Über die Autorin

Über die Entstehung dieses Buches

Alle Menschen sind Sternengeborene

Mit dem Herzen lesen

Zurück in die Zukunft - Die Reise nach Atlantis und Lemurien

Wir kommen von den Sternen I

Die Neddek

Begegnung mit „deinem“ Neddek

Die Neddek begleiten eine Seele in ihre Inkarnation als Mensch

Der Abschied von geliebten Menschen

Auflösung von Trauer

Die Neddek sprechen über die Freiheit deines Seins

Die Og Min und die Fähigkeit der Körperveränderung

Eine Geschichte meines Körpers

Hormone, Hormone, Hormone

Die Vereinigung von Spannungsfeldern

Der Körper des Menschen

Ein Dreiklang in dir

Die Veränderung des chakrischen Systems

Das Sternenwesen Gaia

Venusische Energien

Einstimmung auf die Göttin Aphrodite

Die Geburt der Venus

Exkurs: Die Straffung der Haut mit Hilfe der Sternengeschwister

Aphrodite

Eine Reise zur Venus

Eine kleine Wiederholung

Sanat Kumara spricht

Im Sternbild des Stiers

Ein Besuch auf den Plejaden

Die Neddek und ihr Umgang mit der Natur

Eine Botschaft von Meister Kuthumi

Die zwölf Turmalinschichten

Das Geschenk des Rutilquarzes

Der Kontaktdom des Atlantischen Schlüssels

Botschaft der Neddek an den Leser/die Leserin dieser Zeilen

Kontakt zu Sternen und Sternengeschwistern

Symbole und Zeichen der Neddek

Begegnung mit den Neddek im Alltag

Die Neddek und der violett-silberne Strahl

Wir kommen von den Sternen II

Persönliche und abschließende Ergänzungen

Über diese Zeit

Glossar

Buch-, CD- und Filmempfehlungen

Kontaktadressen

Über die Autorin

Als Ava Minatti als Kind den Namen „Atlantis“ hörte und erfuhr, dass dieses eine versunkene Stadt im Meer sein sollte, war sie entschlossen, diese zu entdecken. Damals begann ihre Suche nach der Quelle allen Seins, der sie im Laufe der Zeit ein gutes Stück näher gekommen ist.

Nach vielen verschiedenen Ausbildungen sieht sie heute ihre Hauptaufgabe darin, als Botschafterin der Geistigen Welt zu dienen. Sie lebt in der Nähe von Innsbruck, wo sie in Seminaren und Einzelsitzungen anderen Menschen die Möglichkeit bietet, ihrerseits mit der Geistigen Welt in Kontakt zu treten.

Sie ist Mutter von zwei Kindern der Neuen Zeit, Rowena und Jona.

Über die Entstehung dieses Buches

Vor einigen Jahren stellten sich kosmische Wesen über den Kanal von Michael Brecht als „Neddek“ vor. Das war meine erste Begegnung mit den Neddek.

In dieser Zeit kreisten meine Gedanken bereits um ein neues Buch, in dem es um die Heilung von Emotionalkörpern gehen sollte. Doch irgendwie fehlte mir noch ein wichtiger Impuls für die Umsetzung.

Während einer Einzelsitzung mit Michael Brecht erzählte mir die geistige Welt, dass dieses Buch mit den Energien der Neddek in Verbindung stehen würde, doch die Zeit dafür noch nicht reif wäre. So vergaß ich mein Vorhaben und auch die Aussage der geistigen Welt. Ich schrieb über andere Themen.

Vor kurzem erhielt ich nun wieder den Impuls, über das Emotionalfeld zu schreiben, und dieses Mal begann ich einfach. Während des Schreibens gesellten sich die Energien der Neddek und der spirituellen Venus hinzu und so formte sich das Buch wie von selbst.

Plötzlich waren die Neddek wieder präsent. Sie kamen in Seminaren vor und vor kurzem gab es die besondere Venus-Sternenkonstellation, die eine Neugeburt der Göttin Aphrodite, der Weiblichkeit, initiierte, die auch mit der Neddek-Energie in Berührung steht.

Durch diese Einflüsse veränderte sich auch mein Wirken in der Zusammenarbeit mit der geistigen Welt. Eine Folge davon ist das nun vorliegende Buch.

An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich bei Michael Brecht für seine „Inspiration“ bedanken, die immer wieder in diesen Seiten mit einfloss und die somit eine wichtige Basis für die Umsetzung der folgenden Seiten darstellte.

Des Weiteren möchte ich mich von Herzen bei allen Menschen und feinstofflichen Begleitern bedanken, die mich bei der Verwirklichung des Buches unterstützen, allen voran Mara Ordemann und ihrem Smaragd Dream-Team für die erste Druckausgabe, sowie Jürgen Heuchemer und dem ausZeit Verlag für die Möglichkeit, dass dieses Buch auch weiterhin erhältlich bleibt!

DANKE!

Alle Menschen sind Sternengeborene

Alle Menschen auf dieser Erde sind Sternengeborene. Jeder von uns trägt diese Erinnerung und dieses Erbe in sich, in jeder Zelle, in seiner DNS.

In dieser Zeit nun erwacht dieses Sternenwissen in uns sehr schnell, und das äußert sich auf vielerlei Art und Weise. Immer mehr Menschen finden den Zugang zu ihren feinstofflichen Fähigkeiten, bzw. ihr Interesse wächst an deren Entwicklung. Viele von uns sind sich sicher, dass es mehr gibt als das, was wir auf den ersten Blick dreidimensional sehen können. Immer mehr Kinder der Neuen Zeit werden geboren bzw. Menschen hören von ihnen und beginnen sich damit zu beschäftigen.

Es gibt unzählige alternative Heilmethoden, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Mehr und mehr Bücher über die sogenannte fünfte Dimension und die Aktivierung der 12-Strang DNS wurden und werden veröffentlicht. Die Öffnung der DNS bedeutet eine Neuordnung der Aminosäuren, die bereits in den Zellen unseres physischen Körpers vorhanden sind, und ist eine Veränderung, die auch schon in wissenschaftlichen Untersuchungen beobachtet wird. Viele Menschen sprechen über die Möglichkeit, sich in absehbarer Zeit ausschließlich von Licht ernähren zu können, denn das ist eine weitere Folge unserer aktivierten 12-Strang DNS. Doch auch in der Wirtschaft und in der Politik zeichnen sich Neuorientierungen ab, die zeigen, dass bestehende Systeme nicht mehr funktionsfähig sind und wir (wieder) lernen werden, anders miteinander umzugehen. Diese Fähigkeiten und Entwicklungen, die mit den oben genannten Veränderungen in Verbindung stehen, werden als ein Teil unseres Erbes, das wir von den Sternen haben, betrachtet.

In diesem Buch möchte ich dir etwas über dich als Sternenwesen und über deine Geschwister aus dem Universum erzählen. Was für dich daran wahr ist, wirst du dir selbst beantworten können und dürfen.

Richard Bach, ein bekannter Autor, schrieb das Buch die „Möwe Jonathan“, zu dessen Verfilmung Neil Diamond eine berührende Musik komponierte. Beides ist immer noch empfehlenswert und für viele Menschen, ähnlich wie Hermann Hesses „Siddharta“, eine Tür, um in eine andere Welt, hinter den üblichen Sichtweisen, einzutreten und sich mit dem Sinn des Lebens, mit Spiritualität, Religion und Philosophie zu beschäftigen. Richard Bach sagt, fast am Ende eines seiner anderen, nicht weniger wunderbar zu lesenden Werke, mit dem Titel „Illusionen“: „Alles, was in diesem Buch steht, könnte auch falsch sein.“ Damit bezieht er sich auf die Geschichte, die er erzählt und die von einem Messias wider dessen Willen handelt.

Dieses Zitat möchte ich hier voranstellen. Und so könnte auch das, was auf den folgenden Seiten geschrieben steht, ganz anders sein. Allerdings ist sehr klar zu beobachten, dass die Sehnsucht der Menschen, sich selbst zu erkennen und auch mit anderen Lebewesen und Lebensformen in Kontakt zu treten, immer größer wird. Unlängst flog dazu eine amerikanische Forschungssonde zum Mars und entdeckte dort Wasser, eine Bestätigung für die Möglichkeit, dass es auf diesem Planeten Leben geben kann bzw. gegeben hat.

Immer mehr Menschen werden von dem Phänomen der häufiger auftretenden Kornkreise fasziniert und angezogen. Die geistige Welt erklärte dazu wieder und wieder, dieses seien Symbole von Sternengeschwistern, die so mit uns Menschen in Kontakt treten möchten. Viele von uns blicken in der Nacht zu den funkelnden Sternen hinauf, um dort vielleicht ein Zeichen, eine Antwort zu finden. Dabei fühlen sie häufig eine tiefe Sehnsucht in sich, dort zu Hause zu sein.

Andere Menschen wiederum beschäftigen sich intensiv mit Astrologie, Astronomie oder dem Einfluss des Mondes auf unser tägliches Leben, weil sie von der Kraft der Sterne überzeugt sind.

All das sind Hinweise auf den Wunsch nach Kontaktaufnahme, beispielsweise mit Sternengeschwistern, mit weiteren Lebensformen in diesem Universum, mit anderen Sternengeborenen.

Der Wunsch, zu begegnen ist in uns. Die Menschen forschen und versuchen, Beweise für die Existenz anderer Lebensformen in diesem Universum zu finden. Ich bin keine Wissenschaftlerin, und so habe ich keine Bestätigungen, die einem wissenschaftlichen Standpunkt standhalten könnten. Doch ich trage dieses Wissen tief in meinem Herzen, das mir sagt, dass es mehr gibt, als wir im Moment noch mit unseren „normalen“ Sinnen erfassen können. Und das brachte mich vor vielen Jahren auf den Weg, mich mit Sternenkräften, Sternenwesen und Sternenrassen zu beschäftigen und fand für mich, für mein Herz und in meinem Herzen Antworten, fand immer wieder meine Wahrheiten. Und so ist dieses Buch ein kleiner Ausschnitt davon, den ich mit dir teilen möchte. Und dabei ist es mir wichtig, dir zu sagen, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, all das, was geschrieben steht, was erzählt wird, für sich selbst zu prüfen, ob es für ihn stimmig ist. Und wenn nicht, dann hat er die Freiheit, es stehen und sein zu lassen.

Das Schöne am Kontakt mit den Sternengeschwistern ist, dass es dabei unwichtig ist, wo der Mensch, der sich dafür interessiert, lebt, welchen Bildungsgrad er hat, welcher Religion oder Glaubensgemeinschaft er angehört. Dieser Kontakt bezieht alle Menschen, die auf dieser Erde leben, mit ein bzw. er ist für jeden möglich. Jeder trägt die Fähigkeit dazu in seinen Zellen. Ebenso betrachten uns die Sternengeschwister aus ihrer Sicht nicht als einzelne Menschen mit ihren ausgeprägten Persönlichkeiten, sondern vielmehr als eine Menschheit, mit der sie, wieder offensichtlicher, in den Austausch treten möchten.

Weiterhin ist es mir auch in diesem Buch ein Anliegen, etwas, das nicht in Worte zu fassen ist, durch verschiedene Bilder und Ausdrucksformen zu beschreiben. Dennoch ist es auch eine Einladung an dich, deine eigenen Erfahrungen zu sammeln, um deine göttliche Essenz zu erkennen.

Die geistige Welt betont seit einigen Jahren, dass es nicht mehr darum geht, in der Vergangenheit zu wühlen und zu glauben, dass dies und das noch zu bearbeiten sei. Deshalb wollte ich den Fokus auf die Erinnerung und die Gewahrwerdung deines göttlichen Lichtes legen, das niemals am Sein gehindert werden kann und konnte, durch welche Erfahrungen auch immer du gegangen bist.

Doch nun wünsche ich dir viel Liebe, Freiheit und Freude am Sein und an der Begegnung.

Mit dem Herzen lesen

Ich bitte dich, die folgenden Kapitel mit dem Herzen zu lesen: Vielleicht kannst du dich von den Worten und Energien berühren lassen; vielleicht kannst du dich davon erweitern lassen; vielleicht kannst du Liebe und Freiheit darin erkennen, wahrnehmen und mit jedem Atemzug mehr in dir Raum nehmen lassen. Oder vielleicht auch nicht.

Für den Moment bitte ich dich, innezuhalten und dir zu erlauben, mit deinem Atem, deiner Aufmerksamkeit und deiner Ausrichtung in dein Herz zu gehen, denn dazu werde ich dich immer wieder einladen, und so können wir gleich damit beginnen, wenn du möchtest.

Dein Herz ist jene Instanz, jene Ebene in dir, die dir immer sagen kann, was für dich wahr ist, also deine eigene Wahrheit, und was für dich im Augenblick richtig und stimmig ist.

Viele Menschen haben ein Symbol für ihr Herz und stellen es sich vor, um leichter mit der inneren Stimme in Kontakt zu treten. Das kann beispielsweise eine Rose, ein Lotus, eine weiße Lilie oder ein heiliger Ort, ein Tempel sein, oder einfach ein rotes Herz. Andere Menschen entscheiden sich, jetzt in ihr Herz zu gehen, ohne dabei ein bestimmtes Bild vor Augen zu haben, und sind dann genauso mit ihrer inneren Führung in Verbindung. Mache es einfach auf eine Art, die dir möglich ist und die deinem Wesen entspricht.

Wenn du nun in Kontakt mit deinem Herzen bist, dann kannst du dir, wenn du möchtest, alle Fragen, die dich beschäftigen, selbst beantworten. Ein „Ja“ deiner Seele, die über dein Herz so mit dir kommuniziert, könnte sich beispielsweise durch eine Wahrnehmung von unendlicher Zärtlichkeit, Wärme, Weite, Freiheit, Hoffnung, Liebe, Stille oder Frieden ausdrücken oder ebenso durch das Erkennen klarer Bilder und Visionen als auch durch ein tiefes inneres Wissen. Antoine de Saint-Exupéry sagt in seinem wundervollen Buch „Der kleine Prinz“:

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Das sagen auch die Feen und Elfen, die Engel und andere feinstoffliche Geschwister immer wieder zu uns, und deshalb ist das Einssein mit dem eignen Herzen der Schlüssel zu so vielen Wünschen, Hoffnungen und ihrer Erfüllung. In deinem Herzen weißt du nicht nur deine eigene Wahrheit und kannst deinen Weg klar erkennen; es ist auch der Ort der Begegnung mit allen Wesen dieses Universums, denn es ist der Ort, an dem du ihre Sprache und ihre Botschaft hören und verstehen und ihnen deine senden kannst. In diesem Sinne erlaube dir, so oft wie möglich in deinem Herzen zu sein, mit ihm zu sehen, mit ihm zu fühlen, mit ihm zu hören, mit ihm zu erkennen und wahrzunehmen und deine Schritte dementsprechend zu setzen, und dann wird diese Erde viel schneller zu dem Planeten der Liebe und des Friedens, für den er, gemeinsam mit uns Menschen, bestimmt ist.

Zurück in die Zukunft – Die Reise nach Atlantis und Lemurien

Einst haben wir permanent aus und in unserem Herzen und alle die Qualitäten, die im ersten Kapitel erwähnt worden sind, gelebt. Es war zu einer Zeit, als wir noch keine Menschen, so wie wir uns jetzt kennen, waren. Es gibt viele Geschichten aus bzw. über Lemurien und Atlantis, und immer mehr Menschen können sich vorstellen, dass es Atlantis wirklich gegeben hat. Eine alte Volksweisheit erzählt, dass in jeder Geschichte ein wahrer Kern steckt. Und es ranken sich viele Erzählungen um Atlantis, Lemurien und den einen Kontinent, der damals Urkraton genannt wurde.

Mit diesem Buch möchte ich dich ein Stück weit mit dieser Zeit und ihren Möglichkeiten in Berührung bringen. Nun, und so lade ich dich zu Beginn dazu ein, in deiner Erinnerung mit mir zurück nach Atlantis und Lemurien zu kommen, denn dort ist der Ursprung unseres Menschseins. Viele von uns erinnern sich noch an die transparente Energiekuppel, die sich über Atlantis wölbte. Sie war wie eine riesige Membran, und die Körper der Atlanter brauchten diese Energie, um sich auf dieser jungen Erde bewegen zu können, denn die Körper damals waren „leichter“ als unsere heute, und so brauchten sie andere äußere Bedingungen als wir heute. Elyah, eine Sternenwesenheit von Kassiopaia, erzählt immer wieder, dass in Atlantis verschiedene Sternenrassen ihre Liebe, ihr Wissen und ihre DNS vereinten, und daraus wurde der Mensch geboren.

Es gab damals verschiedene Völker auf dieser Erde, von denen jedes eine bestimmte Aufgabe hatte, und sie alle standen im regen Austausch mit weiteren Geschwistern von den Sternen. Dadurch konnten sich auf der jungen Erde Tiere und Pflanzen entwickeln. Später wurde daraus der Mensch geschaffen. Auch diese Geschichte bestätigt, dass alle Menschen Sternenwissen in sich tragen und Sternengeborene sind.

Die geistige Welt hat in den letzten Jahren immer wieder betont, dass alle, die jetzt auf der Erde inkarniert sind, frühere Erfahrungen sowohl in Atlantis als auch in Lemurien gemacht haben –, jeder auf seine eigene Art und Weise, und dennoch könnte jeder Mensch sagen, dass er sowohl ein Atlanter als auch ein lemurianisches Wesen war bzw. ist. Natürlich kann es sein, dass dir das eine vertrauter ist als das andere, oder dass du eine Qualität mehr verkörperst als die andere, und dennoch trägst du beides in dir. Wie schon in anderem Zusammenhang mehrfach erwähnt, ist die Zeit, die wir gerade erleben, dazu da, um Kreise zu schließen. Alles kehrt zu seinem Ursprung zurück. Das ist letztendlich die Sehnsucht in jedem von uns, die die Evolution der Menschen ermöglicht hat: Anzukommen, zu Hause zu sein, in der Mitte zu ruhen, im Hier und Jetzt zu sein, die Einheit mit der Quelle, dem Licht, der Liebe, mit Gott zu erfahren.

Was hat das alles nun mit Atlantis und Lemurien zu tun?

Die Qualität, das Wesen von Atlantis, wird häufig mit mentaler Kraft als Verbindung zum Kosmos und als männliche, zielgerichtete Energie beschrieben; Lemurien hingegen als emotionale Intelligenz, als Liebe zur Natur, zu Tieren, Pflanzen und der Erde und als weibliche, weiche Art. Vor vielen Jahren glaubten viele von uns noch, dass die Atlanter die „bösen“ und die Lemurianer die „guten“ und die „armen“ gewesen seien. Das hat sich in den letzten Jahren stark verändert, und die meisten Menschen, die sich damit beschäftigen, wissen mittlerweile, dass es nichts anderes als zwei unterschiedliche Völker waren, die zur gleichen Zeit auf der jungen, noch wachsenden Erde lebten. Jedes Volk hatte seine Aufgaben, und in beiden Entwicklungen gab es im Ursprung lichte und heile Phasen und in der Folge andere Stufen, in denen das Erfahrenwollen der nicht geheilten Dualität im Vordergrund stand. Wir haben in den letzten Jahren also immer wieder erkannt bzw. gelernt, dass vieles von dem, was wir bisher als getrennt erlebt, als unvereinbare Gegensätze angesehen haben, im Prinzip zusammengehört(e) und eine Einheit darstellt(e). Und sobald wir dieses erkennen und annehmen, ist Heilung möglich, kann Entwicklung geschehen oder Liebe wieder fließen. Atlantis und Lemurien, die du in dir trägst, gehören zusammen, bilden eine Einheit, – genauso wie diese Kräfte mit all den anderen Sternensamen, die in dir ruhen, einen Kreis schließen und dich in deiner Entwicklung zum kosmischen Menschen fördern bzw. diese ermöglichen.

Erlaube dir bitte, wenn du möchtest, einen Moment innezuhalten, und erlaube dir, mit deinem Atem, deiner Aufmerksamkeit, deiner Ausrichtung jetzt in dein Herz zu gehen. Erlaube dir, dich an jene Zeit von Atlantis und Lemurien zu erinnern. Erlaube dir bitte, dich an die große Pyramide von Atlantis zu erinnern, in der sich so viele Sternenwesen und Sternenenergien trafen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Erlaube dir, jetzt in deiner Vorstellung durch eine bewusste Entscheidung und einen tiefen Atemzug in diese Pyramide von Poseidonis, wie sie auch genannt wird, einzutreten. Erlaube dir, dich in die Mitte der Pyramide zu stellen und deine Augen zu schließen. Erlaube dir, anzukommen im Zentrum von Atlantis und zu atmen, um das Licht der Pyramide von Poseidonis in dich und durch dich strömen zu lassen. Erlaube dir, wahrzunehmen, wie sich ein Kreis aus verschiedenen Wesenheiten um dich gebildet hat. Sie betrachten dich liebevoll und heißen dich in ihrem Mittelpunkt willkommen. Sie alle sind Abgesandte der unterschiedlichsten Völker und Rassen, die damals auf der Erde und in den Weiten des Universums gelebt haben. Nun stehen sie hier und bilden eine Einheit, und aus ihrem Herzen strahlt ein Licht, das sich in deinem Herzzentrum vereinigt. Aus dieser Energie, aus dieser Liebe bist du geboren, wurdest du einst geschaffen. Erlaube dir, dich zu erinnern, wie du damals in deinem Lichtkleid im Zentrum der Pyramide gestanden hast. Erlaube dir, die Kraft zu spüren, die durch dich hindurch floss. Erlaube dir, die Fähigkeiten wahrzunehmen, die einst in dir ruhten und die du auch freudvoll ausprobiertest. Der Mensch war aus den Sternensaaten geboren worden.

Erlaube dir zu sehen, zu spüren oder zu wissen, dass sich eines dieser Wesen aus dem Kreis löst und zu dir in die Mitte kommt, um dich auf dein Drittes Auge zu küssen. Und es spricht zu dir:

„Das ist, geliebtes Menschenkind, der Kuss des Vergessens. Doch das ist eine andere Geschichte. Eines Tages werden wir wiederkommen, um dich an deinen Ursprung zu erinnern.“

Das Wesen tritt einen Schritt zu Seite, und du öffnest nun bewusst deine Augen und beginnst deinen Weg zu gehen. Erlaube dir, wahrzunehmen, dass du an deinen Sternengeschwistern vorbeischreitest, ohne sie zu sehen, denn du kannst sie nicht mehr erkennen. Deine Sicht ist eingeschränkt. Dennoch begleiten sie dich und gehen an deiner Seite mit dir und neben dir aus der Pyramide hinaus. Durch all die Zeiten, Epochen, Entwicklungen und durch alle Erfahrungen hindurch waren sie stets bei dir, jeden Atemzug lang, den du getan hast. Währenddessen lüftet sich manches Mal der Schleier des Vergessens, und so kannst du immer wieder im Laufe der Äonen ihre Spuren erkennen. Deine Sehnsucht nach mehr, nach weiteren Begegnungen und Kontakten wächst. Und du versuchst, dich zu erinnern. Mehr und mehr gelingt es dir auch. So kannst du wieder ein Wesen nach dem anderen an deiner Seite erkennen. Zuerst ist deine Wahrnehmung noch ein bisschen unscharf und unsicher, doch während du deinen Weg fortschreitest und deine Zuversicht wächst, wird sie klarer und klarer. Du erkennst deine alten Freunde wieder. Jedem einzelnen, den du wieder sehen kannst, lächelst du zu, und er lächelt zurück.

Erlaube dir, dich an deine Träume, an deine Gefühle, an deine Impulse und Visionen, die du im Laufe deiner unzähligen Leben immer wieder hattest, zu erinnern und zu erkennen, dass dieses die Versuche und Möglichkeiten deiner Geschwister waren, mit dir durch den Schleier des Vergessens hindurch Kontakt aufzunehmen.

Und nun, da du die Sternenwesen wieder wahrnimmst, siehst du auch dich in einem neuen Licht und in einem neuen Gewand. Es ist dein Lichtkleid von damals. Es glitzert und funkelt. Du hattest vergessen, dass du es trägst. Nun ist die Erinnerung zurückgekommen. Die Wesen um dich herum, deine Freunde, heißen dich willkommen und nehmen dich auf in ihren Kreis.

Das Sternenwesen, das direkt neben dir steht, ist ein Neddek. Erlaube dir, wenn du möchtest, ab jetzt wieder vermehrt in die Begegnung mit deinen Sternengeschwistern zu gehen. Zum Abschluss segnen dich deine Freunde und somit kannst du noch einmal tief ein und aus atmen und dich auf deine eigene Art und Weise zentrieren und erden, um wieder im Hier und Jetzt präsent zu sein.

Durch diesen kleinen Ausflug in deine Vergangenheit wurde dein atlantisches und dein lemurianisches Erbe zusätzlich zu deinem anderen Sternenwissen wieder aktiviert. Das heißt, dein Wissen und deine Fähigkeiten beginnen aus der Tiefe wieder ans Licht zu kommen. Selbst wenn du nicht daran glauben solltest oder dich nicht weiter bewusst damit beschäftigen möchtest, hat deine Sternensaat zu wachsen begonnen. Deine Ahnengalerie und die Energien, die dich einst begleitet und unterstützt haben und dir im Hier und Jetzt für alles, was du brauchst, zur Seite stehen, haben sich so um die atlantischen Väter, lemurianischen Mütter und andere Sternenwesenangehörige erweitert. Das ist doch schön – oder?

Und nun erlaube dir bitte, dir in der Einheit mit deinem Herzen die folgenden Fragen zu stellen und zu beantworten: Bist du bereit für den Kontakt? Bist du bereit, als das kosmische Wesen, das du als Mensch bist, anderen Sternenwesen zu begegnen? Wenn ja, dann lass es zu, mit mir jetzt weiterzugehen.

Wir kommen von den Sternen I

Hier möchte ich gerne mit einem Channeling einer Sternenrasse, die Neddek genannt wird, beginnen.

Später werde ich dir genau erklären, wer diese Wesen sind, woher sie kommen und was ihre Aufgabe ist. Im Moment möchte ich dich einfach darum bitten, dich entspannt hinzusetzen oder hinzulegen und dir zu erlauben, einige Male bewusst ein- und auszuatmen, um so mit deinem Herzen Kontakt aufzunehmen. Ich möchte dich bitten, mit deinem Herzen zu lauschen und dich auf diese Energie einzulassen und dich auf deine eigene Art und Weise berühren zu lassen. Dadurch sollen sich deine Erinnerungspforten weiter öffnen, damit deine Fähigkeit zur Begegnung und Kommunikation, die zurzeit schlummert, wieder geweckt werden kann. Bevor du den Text liest, erlaube dir bitte, dir vorzustellen, wie du in zartviolett-silberweiß-goldenes Licht eingehüllt wirst bzw. bist. Diese Farbschwingung dient dazu, die Energie der Worte direkt durch alle Körper bis hinein in dein zelluläres Gedächtnis zu lenken. Und nun lass uns beginnen:

Wir sind Neddek.

Wir strahlen ein unser Licht, das Information ist. Wir senden aus unsere Wellen heraus Licht, um dich, Menschenkind, zu berühren.

Wir waren immer an deiner Seite und werden es immer sein. Wir berührten dein Herz in der Dunkelheit, und somit wurde das tiefe Wissen in dir genährt, dass der Weg weitergeht, dass es eine Reise ins Licht ist und dass du wieder in das Licht zurückkehren wirst, aus dem du gekommen bist und das du, als Quelle allen Seins, niemals verlassen hast. Wir haben deine Tränen getrocknet. Wir haben dich getragen, und wir waren stets an deiner Seite, um dich zärtlich zu umgeben in den Stunden der Einsamkeit.

Es gibt eine sehr bekannte Geschichte bei euch, die die meisten von euch sicherlich kennen. Sie lautet folgendermaßen:

Ein Mann fragt in einer für ihn schweren Zeit Gott:

„Wo bist du denn gewesen, als ich dich so dringend gebraucht habe? Trotz all meiner Gebete habe ich dich in dieser schweren Zeit der Traurigkeit nicht wahrgenommen. Ich bin an einem Strand gelaufen und habe nur eine Fußspur entdecken können. Du hast dich wohl von mir abgewandt!? Und außerdem, wärest du, Gott, an meiner Seite gewesen, hätte ich gar nicht so viel Leid erfahren können.“

Und Gott antwortete:

„Du hast im Sand nur eine Fußspur gesehen, weil ich es gewesen bin, der dich in dieser schweren Zeit getragen hat.“

Dieses Bild beschreibt auch unser Sein und unser Wesen in der Verbindung zu dir, geliebtes Erdenkind. Wir sind immer neben dir, und wir tragen dich auch durch den Ozean der Zeit deiner Erfahrungen. Wir sind immer an deiner Seite. Wir sagen dir, die Energien von Einsamkeit und das Gefühl der Isolation sind endgültig vorüber. Wir senden nun aus unserem Sein Impulse des Lichtes aus, um dich zu berühren. Erlaube dir, innezuhalten und erlaube dir, wahrzunehmen, wie diese Funken der Begegnung zart und liebevoll und doch klar und deutlich an und in deinen Körpern und deinem Wesen ankommen und sich dort verteilen und vernetzen werden, um dich auszurichten auf den Kontakt zu den Sternen in mannigfaltiger Form, aus denen du geboren und gekommen bist.

Und noch eine Geschichte möchten wir mit dir teilen:

Erlaube dir, mit uns zurückzugehen, linear gesprochen, in eine Zeit des Anfangs, in der es noch keine feste Form auf dieser Erde gab. Alles war noch ein transparentes, durchscheinendes, bewegliches Bewusstsein. Wir sponnen gemeinsam mit dir und anderen Sternengeschwistern ein zartes Netz aus emotionalen Wahrnehmungen, so könnte man es beschreiben. Es war wie ein geometrisches Muster aus Licht und Farben, um damit in den Kontakt zu gehen. Viele Rassen und Völker waren damals auf der Erde, und es war wie ein Übersetzungsnetzwerk, sodass man sich in der Vielfalt austauschen konnte. Es war sozusagen die ursprüngliche Ausrichtung der Energien, die später „emotionale Felder“ genannt wurden. Es war ein Netz der Kommunikation. Deshalb ist es auch heute noch wichtig, einen fließenden Zugang zu dieser Ebene zu haben, um in und mit den feinstofflichen Bereichen kommunizieren zu können. Doch dazu wirst du später noch mehr Informationen erhalten.

Damals gab es keine Identifikation mit Gefühlen, keine Dichte der emotionalen Prägung, die heute Erfahrung genannt wird. So fühlen wir und andere Sternengeschwister immer noch nicht und haben es nie getan, so wie ihr es als Mensch auf der Erde erfahren habt. Erst durch eine Veränderung der Frequenz, der Schwingung, ausgedrückt durch das Bild des Untergangs von Atlantis, – was einem Untergang des Bewusstseins gleichkommt, einer Zeit des Vergessens –, wurden Körper und auch Emotionen „fest“. Das führte zu einer, erlaubt uns den Begriff „Überbewertung“ von Gefühlen. „Ich fühle, also bin ich“ wurde für viele von euch zu einem Leitsatz, um mit dem plötzlichen Empfinden des Getrenntseins durch die Verdichtung der Materie umgehen zu können. Eine Folge davon war die Schaffung von ständigen Wiederholungen leidvoller Erfahrungen. Das Rad von Tod und Wiedergeburt, von Karma war geboren. Erkennt und begreift. Es existierte vorher nicht in diesem Universum; es wurde „geschaffen“.

In all den Äonen der Zeit haben wir die Menschenkinder begleitet. Wir und viele andere Wesen in diesem Universum.

Nun sind wir hier, um dich an die Transparenz und die Leichtigkeit der emotionalen Wahrnehmung zu erinnern, erlaube, dass wir es so nennen, es scheint uns eine neutralere Bezeichnung zu sein. Aber wir sind an deiner Seite und jetzt auch hier, um zu vermitteln zwischen dir und vielen Ebenen in diesem Universum, und wir werden dir dazu noch Möglichkeiten nennen. Jetzt erlaube dir zu atmen, einzutauchen und wahrzunehmen. Wir sind neben dir. Ja, jetzt in diesem Moment! Wir sind da! Ja, das sind wir, und wir berühren dich nun mit unseren Händen, mit unseren Wellen des Lichts.

Wir möchten diese Begegnung in euren Worten mit „Gnade“ beschreiben, denn Gnade ist ein Augenblick, in dem du dir deiner vollkommenen Gottespräsenz bewusst bist. Das gleicht einer Neuausrichtung deiner Ebenen, die du Körper nennst, und ein Gleichgewicht entsteht. So kann auch die emotionale Wahrnehmung wieder das sein, was sie ist, eine verbindende Kraft, die weitet und nicht einschränkt. Doch auch darüber werden wir dir noch mehr erzählen, damit du erkennst und verstehst, geliebtes Sternenkind Mensch. Wir berühren dich nun. Erlaube, dass es ist! Erlaube, dass es fließt, und erlaube dir, kurz innezuhalten. Und wir danken dir für dein Vertrauen. Wir sind Neddek.

Während sie diese Worte mitteilten, zeigten die Neddek mir ein Bild dazu, das ich gerne mit dir teilen möchte, weil es ein tieferes Verständnis für das Zusammenwirken mit ihnen gibt. Dabei geht es um die Heilung der emotionalen Felder. Die Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machten, tragen wir wie einen Panzer um unseren Körper, um unser Sein. Es ist wie ein Ring aus Energie, der relativ dicht ist, wodurch er uns davon abhält, uns als das wahrzunehmen, was wir wirklich sind: der göttliche Kern. Dadurch fühlen wir uns bewusst oder unbewusst getrennt und isoliert. Bei vielen Menschen äußert sich dieses in Form von Misstrauen –, gegenüber sich selbst, anderen Menschen, dem Leben oder der Erde. Daraus entstehen Glaubenssätze wie beispielsweise: Ich brauche meinen eigenen Raum; ich brauche eine bestimmte Ernährung; ich brauche diese oder jene Zuwendung oder Aufmerksamkeit von meinem Partner und meinen Kindern; ich brauche entsprechende Umstände, um mich wohl zu fühlen; ich brauche dies und das, etc.

Die Neddek stehen nun neben uns. Sie berühren uns mit ihrem Licht und ihrem Wesen, und zwar genau dort, wo uns dieser energetische Schild umgibt. So beginnen sie, ihn mit unserem Einverständnis aufzuweichen, und eine ganzheitliche Begegnung kann endlich wieder stattfinden. Der Mensch kann seiner Göttlichkeit begegnen, sich selbst also, anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde, feinstofflichen Begleitern, Sternenwesen, der gesamten Schöpfung.

Dazu fällt mir eine Aussage von Elyah ein, dem Sternenwesen von Kassiopaia, die sie zum Thema Beziehungen machte, und darüber hat sie auch in ihrem ersten Buch „Erdenwege“ gesprochen, dass wir Menschen gar nicht wissen würden, was Liebe bedeutet.

Als ich das zum ersten Mal hörte, protestierte ich laut, wie viele andere auch.

„Frechheit,“ dachte ich mir, „wie kann sie so was nur behaupten!“

Ich habe diese Worte immer und immer wieder in meinem Herzen bewegt, bis ich sie verstand. Ja, Elyah hatte recht: Solange wir diesen emotionalen Panzer um uns tragen, können wir nur noch eine Vorstellung von Liebe empfinden, nicht jedoch ihr wahres Wesen erfassen. Das ist nichts anderes wie mit unserem göttlichen Kern: Wir wissen darum, wir haben davon gehört, wir haben eine Ahnung davon, doch wir können ihn nicht erfahren, erleben, erfüllen.

Die Neddek sind nun da, um uns genau dort zu unterstützen, diesen energetischen Ring der Einschränkungen zu öffnen. Dann können wir wieder erkennen – (auch das, was Liebe ist, und dass wir Liebe sind).

Es gibt Menschen, die glauben, dass Tiere liebevollere Geschöpfe als wir Menschen sind und sich deshalb lieber mit ihnen unterhalten. Hier findet im Kontakt mit den Neddek Heilung statt, denn alles Leben in diesem Universum ist gleichwertig.

Andere von uns ziehen es vor, sich mit ihren feinstofflichen Geschwistern auszutauschen und wollen von der dritten Dimension nichts wissen. Auch hier findet durch die Unterstützung der Neddek Heilung statt. Wieder andere Menschenwesen wollen nur mit denen kommunizieren, die ihrer Meinung nach die richtige Einstellung zum Leben haben, der passenden Rasse angehören, die entsprechende Hautfarbe etc. aufweisen können. Und auch hier findet durch das Licht der Neddek Heilung statt. Heilung ist hier wie das Ausrichten einer Waagschale zu verstehen, die wieder ins Gleichgewicht aller Kräfte gebracht wird, denn das ist nicht nur ein Symbol für die „geheilte Dualität“, sondern auch für das Einssein mit der göttlichen Quelle. Dich dabei zu begleiten ist das Geschenk der Neddek, das sie mit dir unter anderem in diesem Buch teilen möchten.

Und nun erlaube dir, bewusst zu atmen und kurz innezuhalten. Spüre in dein Herz. Was sagt es dir dazu? Wie fühlt es sich in diesem Moment? Was möchte es dir auf diese Art und Weise in diesem Augenblick mitteilen?

Nach einem neuerlichen bewussten Atemzug erlaube, dass wir jetzt gemeinsam einen Schritt weitergehen. Ich möchte dir gerne mehr über die Neddek erzählen und euch miteinander vertraut machen.