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Technik und Taktik der Befragung

Prüfung von Angaben.
Gespräche, Interviews und Vernehmungen zielorientiert vorbereiten und führen.
Urteile richtig begründen, Fehler in Urteilen aufdecken.
Lüge und Irrtum erkennen.

Axel Wendler
Richter am Oberlandesgericht Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Universität Tübingen

Dr. jur. Helmut Hoffmann
Richter am Oberlandesgericht Stuttgart a.D.

2., erweiterte und aktualisierte Auflage

Verlag W. Kohlhammer

2. Auflage 2015

 

Alle Rechte vorbehalten

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

 

Print:

ISBN 978-3-17-023341-6

 

E-Book-Format:

pdf: ISBN 978-3-17-028566-8

EPUB: ISBN 978-3-17-028979-6

MOBI: ISBN 978-3-17-028980-2

 

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Vorwort

Als Student hat man sich bisweilen von mühsam erspartem Geld ein juristisches Fachbuch gekauft. Anschließend war man meistens schon allein aufgrund des Kaufs ziemlich zufrieden. Der Lerneffekt freilich war erst mal rein „psychologischer Natur“.

In der Folge hat man das Buch immer mal wieder zur Hand genommen und darin unheimlich viel unterstrichen oder ganze Abschnitte mit einem bunten Marker übermalt. Das brachte erneut allerhand Zufriedenheit. Nach wie vor aber war der Lerneffekt „begrenzt“.

Zuletzt blieb dann nichts Anderes mehr übrig, als das Buch doch noch gründlich zu LESEN. Das war der anstrengendste Teil.

Unser Buch soll – wie an sich jedes Buch – vor allem gut LESBAR sein. Dafür haben wir in der zweiten Auflage – wenigstens teilweise – eine Anhebung der Schriftgröße durchgesetzt und wir haben auf die Verwendung der sowohl männlichen als auch weiblichen Form verzichtet. (Dazu gleich noch ein paar Worte.)

Wir wollen das weitergeben, was uns, wenn man sie addiert, in nunmehr etwa 70 Berufsjahren während unserer Tätigkeit in unterschiedlichen Positionen begegnet ist, was uns eingeleuchtet hat und wovon wir bei unserer täglichen juristischen Arbeit profitiert haben und noch immer profitieren. Damit wollen wir zur Findung von besseren, d. h. letztlich gerechteren Urteilen oder anderen, angemessenen Arten der Verfahrenserledigung beitragen.

Unser besonderes Anliegen ist es, den in den einzelnen Verfahren oft vollkommen unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Beteiligten Rechnung zu tragen. Meistens gibt es kein Richtig oder Falsch! Was für den Richter gilt, kann sich aus Sicht des Verteidigers ganz anders darstellen; der Anwalt des Klägers sollte im Zweifel inhaltlich und in der Formulierung andere Fragen stellen als der Beklagtenvertreter. Deshalb räumen wir dem Thema Vernehmungs-TAKTIK einen breiten Raum ein.

Wir wollen in der zweiten Auflage des Buchs unsere Erfahrungen aber nicht mehr nur oder in erster Linie an Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte weitergeben. In vielen Seminaren1 hat sich gezeigt, dass unsere Empfehlungen gleichermaßen für andere Berufsgruppen nützlich sein können. Alle diejenigen, die Befragungen, Interviews oder Gespräche durchführen, um dadurch im weitesten Sinn Geschehensschilderungen zu erlangen, sollten über besondere Kenntnisse auf dem Gebiet der Befragungstechnik und Befragungstaktik verfügen. Wir denken dabei besonders an im juristischen Alltag tätige Sachverständige2, an Mitarbeiter in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie allen weiteren Firmen und Unternehmen, die in den Bereichen Corporate Governance, Anti-Fraud und Compliance tätig sind und nicht zuletzt auch an die Sachbearbeiter in Versicherungen. Gerade letztere müssen oft eine Art Gratwanderung vollbringen; einerseits möglichst kundenfreundlich ein Gespräch führen, zugleich aber Dubiosschadensfälle erkennen und sie für eine Beweisführung ausreichend eindeutig dokumentieren. Zudem erfolgen immer mehr solcher Gespräche allein am Telefon. Auch diesem Thema – „Besser Telefonieren“ – widmen wir in der zweiten Auflage einen eigenen Abschnitt.

Vieles, insbesondere aus den forensischen Bereichen, lässt sich durch Gerichtsentscheidungen belegen und stützen. Dazu liegt dem Buch eine betriebssystem-unabhängig lauffähige CD-ROM bei. Darauf sind enthalten:

–  die im Buch erwähnten Entscheidungen,

–  je ein umfangreiches straf- und zivilrechtliches Musterurteil mit einer ausführlichen, von den Autoren kommentierten Beweiswürdigung anhand der im Buch dargestellten Glaubhaftigkeitskriterien.

Alle Entscheidungen sind im Volltext gespeichert, enthalten zur Zitierfähigkeit die Fundstellen in den gängigen Fachzeitschriften und können ausgedruckt werden.

Die Neuauflage erscheint parallel zur gedruckten Ausgabe auch als eBook und zwar sowohl für Kindle-Reader als auch in den Formaten PDF und EPUB für andere eBook-Reader und Tablets bzw. Smartphones. In den elektronischen Versionen sind die im letzten Absatz erwähnten Volltext-Entscheidungen mit den Zitierungen in den Fußnoten des Buches vollständig verlinkt und können deshalb ohne „Medienbruch“ aus dem Buchtext heraus jederzeit direkt aufgerufen werden.

Ganz besonderer Dank gilt Regine Haßfurter und ihrer Vorgängerin Sandra Münster-Heyn für die Betreuung des Werks von Verlagsseite sowie Anna Hoffmann (www.wuau.de) für die Anfertigung der Grafikdateien. Dank gilt auch Martin Hussels, der an Teilen des Manuskripts der 1. Auflage mitgewirkt hatte.

Rechtsprechung und Literatur konnten bis Sommer 2014 berücksichtigt werden.

In den vergangenen fünf Jahren hatten wir mehrfach Gelegenheit, sowohl in China als auch in Deutschland jeweils größeren Gruppen chinesischer Juristen die grundlegenden Erkenntnisse aus diesem Buch in Seminaren zu vermitteln. Da diese Veranstaltungen eine sehr positive Resonanz gefunden haben, ist das Buch jetzt auch in einer chinesischen Ausgabe im Verlag China University of Political Science and Law Press erschienen (ISBN 978-7-5620-4222-8).

Wir freuen uns über Rückmeldungen aus dem Kreis der Leserinnen und Leser mit Anregungen für weitere Auflagen dieses Buchs und für unsere Seminare. Sie können uns hierzu kontaktieren über die nachfolgenden Mailadressen:

Axel Wendler:
BefTek-We@t-online.de

Dr. Helmut Hoffmann:
BefTek-Ho@ich.ms, www.jura-seminare.de

Noch ein Hinweis vorab anstatt des mittlerweile üblichen Hinweises vorab

In unserem Buch gibt es – wie in den meisten anderen Fachbüchern, aber anders als in der ersten Auflage – nur RichtER, Staatsanwälte und Rechtsanwälte. Alle Juristen, aber auch die Zeugen, die Dolmetscher und andere sind der Sprache nach Männer. (Beinahe ein wenig „versöhnend“ gilt das auch für die Angeklagten.) Die Wirklichkeit sieht jedoch zum Glück ganz anders aus. Dort dominieren nur bei den Angeklagten eindeutig die Männer. Im Zivilrecht wird zudem häufig anstelle des Klägers oder des Beklagten der (weibliche) Begriff Partei verwendet.

Wir halten zwar fest an dem Satz: Das, was nicht in der Sprache ist, ist auch nicht immer im Bewusstsein. Keineswegs umfasst die männliche Form, selbst wenn man dem Text einen entsprechenden Hinweis voransetzt, automatisch auch die weibliche. Wir sind dennoch dem Wunsch des Verlags, aber auch zahlreicher Leser und vor allem Leserinnen nachgekommen, aus Gründen der Vereinfachung des Lesens grundsätzlich nur die männliche Form zu verwenden.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern viel Gewinn und auch ein wenig Spaß beim Studium dieses Buchs.

 

Stuttgart/Ulm, im Herbst 2014
Axel Wendler


Dr. Helmut Hoffmann

Inhaltsverzeichnis/Buch

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

1.Zum Inhalt des Buches

2.Beweis und Beweismaß

3.Die Beilage-CD-ROM

a)Rechtsprechungsnachweise

b)Muster-Urteile

Kapitel I.Vernehmungslehre und Vernehmungstaktik

1.Technik und Taktik

2.Rollenprägung

3.Erwartungshaltungen

4.Befragungsreihenfolge

a)Verschiedene Möglichkeiten der Befragungsreihenfolge

b)Besonderheiten im Zivilprozess

c)Fragerecht der Parteien

d)Strafprozess: Möglichkeiten taktischer Einflussnahme

e)Sexualdelikte: Abweichende Vernehmungsreihenfolge

f)Sitzordnung

g)Befragung von Kindern

5.Unterschiedliche Positionen und Rollen

a)Rollenverständnis

b)Konfliktsituation: Fragerecht

c)Vernehmung von Polizeibeamten

6.Unterschiedliche Positionen im Einzelnen

a)Erkenntnisinteresse von Richtern und Staatsanwälten

b)Bessere Behandlung von Auskunftspersonen

c)Einstieg in die Vernehmung

d)Belehrung von Zeugen

7.Erkenntnisinteressen von Anwälten

8.Die eigentliche Vernehmung

a)Das Bemühen um die Auskunftsperson

b)Back Channels/Unterbrechung und Störung des Berichts der Auskunftsperson

c)Diskussion um „Formalien“ der Aussage

d)Unterbrechung und Unterbinden von Fragen der Anwälte

e)Unterbrechung des Berichts

f)Erweiterung des Berichts

g)Protokollierung

h)Angriff und Verteidigung – Kommunikative Folgen

i)Verneinende Fragen

j)Situationsfragen

9.Typische „Fehler“ bei der Befragung

a)Fragenhäufung

b)Inhaltliche Vorgaben

c)Verunsicherung

d)Suggestionen

e)Testfragen

f)Unterbrechung der Auskunftsperson

g)Überzeugen, nicht nur bezeugen

h)Vorhalte

10.Gefahren und/oder Möglichkeiten, Auskunftspersonen zu leiten und/oder ihre Angaben zu lenken

a)Juristische Bewertungen im Hinterkopf

b)Einleitung von Fragen

c)Bewusste Leitung der Auskunftsperson durch Einleitung von Fragen

d)Verschiedene Rollen im Team

e)Beschränkte Simultankapazität der Vernehmungsperson

11.Juristendeutsch und Protokollierungen

a)Juristensprache

b)Fachausdrücke

c)Signalwirkung der eigenen Ausdrucksweise

d)Protokollierungen

Kapitel II.Wahrheit oder Lüge

1.Zwei Prüfungsschritte

a)Subjektive Wahrheit

b)Irrtumsfreiheit

2.Allgemeine Glaubwürdigkeit

a)Beurteilung als richterliche Aufgabe

b)Besondere Verfahrenssituationen

c)Persönlichkeitsbezogene Bewertung

d)Identifikation mit einem Prozessbeteiligten

e)Fehlende Identifizierung mit anonymen Institutionen

f)Zivilprozessuale Besonderheiten – Parteivernehmung und -anhörung

g)Persönlicher Eindruck und Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

aa)Richterwechsel

bb)Abweichende Würdigung in der Berufungsinstanz

h)Aussagen von intellektuell einfach strukturierten Menschen

i)Sonderfall Sexualdelikte

j)Verteidigerangriffe und Beweisanträge gegen den „guten Ruf“ der Auskunftsperson

k)Unbewusste Sympathie bzw. Antipathie

l)Problematische Plausibilitätsprüfungen

m)Aussagen von Polizeibeamten

n)Motivation der Auskunftsperson

o)Das Rachemotiv

p)Beziehung zu Beteiligten

q)Erforderliche Gesamtwürdigung

r)Bedeutung des Zweifelssatzes

3.Aussageentstehung

4.Selbstbelastung

a)Grundannahme

b)Betäubungsmittelverfahren

c)Verzicht auf Mehrbelastung und/oder Dramatisierung

d)Begrenzte Beurteilungskompetenz

e)Einräumen von Erinnerungsmängeln

5.Körpersprache

6.Glaubhaftigkeit der Aussage – Aussageninhaltsanalyse

a)Abriss der Rechtsprechung

b)Zusammenfassung

c)Prüfung, ob die Aussage überzeugt

d)Methodik der Prüfung

e)Probleme der lügenden Person

f)Prüfung des Aussageinhalts

7.Realkennzeichen/Realitätskriterien

a)Details

b)Komplikationen

c)Deliktstypik

d)Individuelle Prägung

e)Gefühle

f)Psychische Folgewirkungen

g)Verflechtung

h)Strukturgleichheit

i)Nichtsteuerung

j)Widerspruchsfreiheit

k)Konstanz

l)Erweiterung

8.Beispiele für die Inhaltsanalyse anhand von Realkennzeichen

a)Gegenüberstellung einer im Kern wahren und einer im (selben) Kern unwahren Aussage

b)Weitere Gegenüberstellung einer wahren und einer unwahren Aussage

9.Warnsignale

a)Auffällige Unangepasstheit

b)Auffälligkeiten erfordern erhöhte Aufmerksamkeit

c)Kompensation eigener Unsicherheit

d)Mangelnde Kompetenz

e)Eigene Reinwaschungstendenz

f)Fehlende Präzision/Linguistische Warnsignale

g)Übertriebene Betonung eigener Erinnerungen

h)Vorwegverteidigung

Kapitel III.Irrtum

1.Fehlerquellen

2.Wahrnehmung

a)Wahrnehmungsfähigkeit der Auskunftsperson

b)Leistungsfähigkeit der Auskunftsperson

c)Halo-Effekt

d)Anpassung an unterschiedliche Lichtverhältnisse und Zeitbedarf

e)Simultankapazität

f)Unbewusste Interpretation von Wahrnehmungen

g)Solidarisierungen

3.Erinnerung

a)Funktionsweise des Gedächtnisses

b)Vergessen

c)Bedeutung des Ereignisses

d)Vermischung von Erinnerungsinhalten

e)Amnesien

f)Verdrängung

4.Sonderfälle

a)Scheinerinnerungen (Paramnesien)

b)Routinehandlungen

Kapitel IV.Die Vernehmung von Ausländern

1.Einleitung

2.Die Auskunftsperson verwendet ihre Muttersprache

a)Kommunikative Ebenen

b)Qualität der Übersetzung

c)Anforderungen an (Simultan-)Übertragungen

d)Dilemma der Dolmetscher

e)Erkennbare Fehler von Dolmetschern

f)Veränderungen in den Denkstrukturen

3.Die Auskunftsperson spricht (auch) deutsch

4.Aussagenanalyse unter Berücksichtigung ausländerspezifischer Besonderheiten

a)Persönlichkeit der ausländischen Auskunftsperson

b)Motivische Aspekte

c)Körpersprachliche Einflüsse

d)Realkennzeichen/Realitätskriterien

aa)Chronologie

bb)Gleichmäßige Detailliertheit

cc)Bewusste Übertragung

dd)Erinnerungsfehler von Folteropfern

e)Warnsignale

f)Fazit

Kapitel V.Vorbereitung von Zeugen und Mandanten auf anstehende Befragungen einschließlich standesrechtlicher Aspekte

1.Gespräche führen

a)Standesrechtlicher Rechtsrahmen

b)Vorgespräche

c)Insbesondere: Hinweise zu einem Zeugnisverweigerungsrecht und zur Schweigepflichtentbindung

d)Zeugenbeeinflussung

e)Zeugen„präparierung“

f)Schriftliche Unterlagen

2.Zeugenbeistand

3.Wahrheitspflicht

4.Honorar bzw. Verdienstausfall zahlen, Kosten erstatten

a)Belohnung für Aussagebereitschaft

b)Zeugenbestechung

5.Fragen nach einer Zeugenvorbereitung

6.Den Aussageinhalt schriftlich festlegen

Kapitel VI.Gesprächsführung (insbes. am Telefon), Leiten im Gespräch, Umgang mit schwierigen Typen

1.„Vorstufe“

a)Das Setting

aa)Mein Arbeitsplatz, meine Umgebung

bb)Wenn man selbst anruft

cc)Wenn man angerufen wird

dd)Stimme

b)Begrüßung

2.Gespräch in fünf plus eins Schritten

a)Kontakt herstellen

b)Fakten erlangen

aa)Der Bericht

bb)Die Befragung

c)Fakten überprüfen

d)Vereinbarung treffen

e)Gesprächsabschluss

f)Nachbereitung

3.Leiten im Gespräch

a)Schwierige Typen

aa)Der Vielredner

bb)Der Aggressive

cc)Der Schweiger

dd)Der Schmeichler

ee)Der „Kluge“ und der „Erfahrene“

ff)Der „Besserwisser“ und der „Zögerliche“

b)Umgang mit Kritik

aa)Umgang mit (berechtigter) Kritik/Kritik als Chance zu wachsen

bb)Versäumnisse/Wenn mal etwas nicht geklappt hat

c)Überzeugend argumentieren

aa)Satzlänge

bb)Sprechgeschwindigkeit

cc)Negatives positiv formulieren

dd)Den Anderen einbeziehen

ee)Leiten durch Lob

ff)Trennung von Fakten und Interpretationen

gg)Einwände kompensieren

hh)Ehrlichkeit

ii)Steigerung der Effizienz

d)Anrufe auf den Anrufbeantworter (AB)

aa)Fremde Mailbox

bb)Eigene Mailbox

Stichwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis/CD-ROM

I.Die im Buch erwähnten Entscheidungen im Volltext; Reihenfolge wie im Buch, nach Randziffern und Fußnoten-Ziffern

II.Musterurteile:
Je eine Strafkammer- und Zivilkammer-Entscheidung mit kommentierter ausführlicher Beweiswürdigung

Abkürzungsverzeichnis

a. A. anderer Ansicht
a. a. O. am angegebenen Ort
a.Fr. auf Frage
a. E. am Ende
Abs. Absatz
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz
Aufl. Auflage

 

Beschl. Beschluss
BeckRS Beck-Rechtsprechungssammlung (Online-Angebot, Jahrgang, Dok.-Nr.)
Bekl.-Vetr. Beklagtenvertreter
BGB Bürgerliches Gesetzbuch
BGH Bundesgerichtshof
BGHR BGH-Rechtsprechung-Strafsachen
BGHSt Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen
BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen
BORA Berufsordnung für Rechtsanwälte
BRAO Bundesrechtsanwaltsordnung
BtmG Betäubungsmittelgesetz
BVerfG Bundesverfassungsgericht
BZRG Bundeszentralregistergesetz
bzw. beziehungsweise

 

ca. circa
CCC Constitutio Criminalis Carolina von 1532

 

DAR Deutsches Autorecht (Zeitschrift)
Diss. Dissertation
d. h. das heißt

 

Einf. Einführung
etc. et cetera

 

ff. fortfolgende
FGG Gesetz über die Freiwillige Gerichtsbarkeit
Fn. Fußnote

 

GG Grundgesetz
ggf. gegebenenfalls
GRUR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (Zeitschrift)
GRUR-RR Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht-Rechtsprechungsreport (Zeitschrift)
GVG Gerichtsverfassungsgesetz

 

h. M. herrschende Meinung

 

i. d. R. in der Regel
i.E. im Einzelnen
i.e. id est (das heißt)
i.Ü. im Übrigen
i.w.S. im weiteren Sinne

 

Justiz Die Justiz (Zeitschrift)

 

Kap. Kapitel
KGR Kammergerichts-Report (Zeitschrift)
KHK Kriminalhauptkommissar

 

LG Landgericht
LS Leitsätze

 

m. w. N. mit weiteren Nachweisen
MDR Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)
MMR Multimedia und Recht (Zeitschrift)

 

NJW Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)
NJW-RR Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungsreport (Zeitschrift)
Nr. Nummer
NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht (Zeitschrift)
NStZ-RR Neue Zeitschrift für Strafrecht-Rechtsprechungsreport (Zeitschrift)
NZBau Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (Zeitschrift)
NZFam Neue Zeitschrift für Familienrecht (Zeitschrift)
NZV Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht (Zeitschrift)

 

o.ä. oder ähnliche (-s, -er)
OLG Oberlandesgericht
OLGRep OLG-Report (Entscheidungssammlung)
OLGSt Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Straf-, Ordnungswidrigkeiten- und Ehrengerichtssachen

 

PdR Praxis der Rechtspsychologie
Publizistik Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung (Zeitschrift); Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

 

r+s Recht und Schaden (Zeitschrift)
RiStBV Richtlinien für das Straf- und Bußgeldverfahren
Rn./Rdnr. Randnummer
Rspr. Rechtsprechung

 

s. siehe
S. Seite/Satz
SchiedsVZ Zeitschrift für Schiedsverfahren – German Arbitration Journal (German Arb. J.)
SG Soldatengesetz
SGG Sozialgerichtsgesetz
sog. so genannt (-e, -er, -es)
st. ständige (-er, -es)
StA Staatsanwaltschaft
StGB Strafgesetzbuch
StPO Strafprozessordnung
StraFo Strafverteidiger Forum
StRR Strafrechts-Report (Zeitschrift)
StV Strafverteidiger

 

Tz. Teilziffer

 

u. a. unter anderem
u. ä. und ähnlicher (-e, -es)
UrhG Urheberrechtsgesetz
Urt. Urteil
u.s.w. und so weiter
u. U. unter Umständen
u.v.m. und vieles mehr

 

VersR Versicherungsrecht (Zeitschrift)
vgl. vergleiche
VRS Verkehrsrechtssammlung
VwGO Verwaltungsgerichtsordnung

 

wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

 

z. B. zum Beispiel
ZChinR Zeitschrift für chinesisches Recht
ZfS Zeitschrift für Schadensrecht
ZPO Zivilprozessordnung

Literaturverzeichnis

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Einleitung