FICKHOTEL

Mit Anleitung zum Glücklichsein

FICKHOTEL Mit Anleitung zum Glücklichsein

Copyright © 2014 Adelina Martinéz

Verlag Alencia
Alle Rechte vorbehalten


Die Handlung sowie die Personen und Schauplätze wurden frei erfunden. Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Bei Gefallen an diesem Buch würde ich mich vor allem über eine positive Rezension freuen! Das schenkt mir die Motivation, neue Geschichten für dich zu schreiben.


Ich wünsche dir sehr viel Freude mit diesem Erotikbuch. Möge es dich für eine Weile dem Alltag entreißen und deine Sinne betören.


Liebe Grüße,


Adelina Martinéz

 

2. Auflage Dezember 2014

 
Autor: Adelina Martinéz

Titelbild: © Lvnel - Fotolia

Titelbildgestaltung: © Maneo

Fotos und Grafiken:

© Jochen Schönfeld - Fotolia

© stryjek - Fotolia

© Irina Chirkova - Fotolia

© Lvnel – Fotolia


Worum geht’s?

Susanne und Gerhard sind seit etwa einem Jahr ein Liebespaar. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist: Sex. Sie lieben sich leidenschaftlich. Fühlen bei jeder Berührung, wie das Feuer in ihnen knistert. Es ist eine besonders erotische Verbindung.

Obwohl sie ein harmonisches Zusammenleben führen, kommt Gerhard auf die Idee, seine Liebste auf originelle Art und Weise zu verführen.


Inhaltsverzeichnis

Selbstbefummelung

Ich liebe sie

Auf dem Weg

Geile Neuanschaffung

Die Überraschung

Sexspielchen im Zimmer

Einmal zuschlagen bitte...

Toller Service

Glitschiges Badevergnügen

Kulinarischer Genuss

The Room 66

Flotter Dreier

Die Entdeckung

Erotische Massage

Entspannt

Anleitung zum Glücklichsein-Was macht so richtig heiß? - 37 Verwöhn-Tipps

Beliebte Stellungen, die ein tiefes Eindringen ermöglichen

Wo ist der G-Punkt?

Kleine Leckkunde


Selbstbefummelung

Jedes Mal der gleiche Ablauf. Ich. Im Bus. Auf der Heimfahrt. Ich gehe zur Uni. Studiere Medizin. Im dritten Semester. Aber egal. Das hat mit meiner Geschichte nicht viel zu tun. Zurück zum Bus. Ich sitze, wie immer, in der hintersten Reihe. Hier beobachtet mich keiner. Beziehungsweise, ich behalte den Überblick über meine Mitreisenden. Die Fahrt währt nicht lange, bis ich das Brummen des Motors in mich aufgenommen habe. Mein ganzer Körper vibriert. Ich habe enge Jeans an. Das verstärkt die Vibration. In meinem Schritt beginnt es wohlig zu ziehen. Ich zwicke meine Backen zusammen. Ziehe die Vagina so fest zusammen, wie es mir nur möglich ist. Ich atme schneller. Meine Blicke sind gerade ausgerichtet, so als ob ich tagträumen würde. Kein Mensch hier kann mir anmerken, wie es in mir brodelt. Ich bin heiß. Am liebsten würde ich sofort über den nächsten Mann herfallen, der mir über den Weg läuft. Ich sehne mich nach einem harten, steifen Glied.

Ich träume mit offenen Augen. Ein Mann mit steifem Glied steht vor mir. Er macht es sich gerade selbst. Schnell bewegt er seine Hand hin und her, zieht die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Er hat die Augen geschlossen. Stöhnt leise. Sein Atem ist heftig. Ich rieche seinen Schweiß. Eine Mischung aus herbem männlichen Duft und Rasierschaum. Sein Schwert ist kerzengerade und zeigt in meine Richtung. Ich würde ihm so gerne helfen. Sein Teil in den Mund stecken und alles aus ihm heraus saugen.

»Schneller«, würde er keuchen.

»Ja Baby. Schneller. Ja. Ja. Oh ja. Mach weiter. Ja. Du bist gut, Baby. Aaaah!« Wonneschauer laufen über meinen Körper. Ich atme etwas lauter. Ob mich jemand beobachtet? Mein Blick wandert kontrollierend durch die Sitze. Alles unauffällig.

Ich atme erleichtert tief aus. Mein Herz pocht wild. Ich halte das nicht mehr aus. Meine Scheide ist nass. Ich fühle ein brennendes Verlangen. Beinahe tut es weh. Am liebsten möchte ich mich jetzt selbst befriedigen. Verdammte Scheiße. Ich nehme meinen Mini-Vibrator aus der Tasche. Er fällt überhaupt nicht auf. Liegt gut in der Hand, das schwarz-glänzende Teil. Ich lege meine Beuteltasche über den Schoß. Jetzt kann ich unauffällig in die Hose greifen. Mein Mini-Vibrator gleitet tiefer zu meiner Lustgrotte, die vor Geilheit trieft. Ich stöhne leise. Stelle mir vor, ich küsse den heißesten Mann meines Lebens. Führe langsam den Mini-Vibrator ein.

Ich bin so geil, dass ich nicht lange brauche. Das gute Stück erfüllt einen erstklassigen Dienst. Die zarten Vibrationen beschleunigen meine Lust. Ich schaukle ganz sanft, für Außenstehende nicht sichtbar, hin und her. Meine Muskeln ziehen an und lassen wieder locker. Ich ziehe und lasse wieder los.

Ich stelle mir vor, wie mein Lover mit seinem heißen Glied tief in mich eindringt. Er ist so heiß auf mich, dass er ganz schnelle Bewegungen ausführt. Ich schwitze. Mit wilden Bewegungen fahre ich über meinem Kitzler hin und her. Oh Mann, ist das geil. Ich ziehe noch einmal meine Muskeln an und ... spüre, wie sich alles dem Höhepunkt zustrebt. Einmal noch fest zuzwicken.

»Aaaa. Aaaa. Ja. Ja. Ja. Uh. Oh. Das ist geil. Ja. Das ist gut. Mmmmmmmm.«


Ich liebe sie

»Komm schon. Jetzt hab dich doch nicht so.« Susanne fummelt an meinem Schwanz.

»Schatz, nach so einer wilden Nacht. Ich kann einfach nicht mehr.« Schmatzend saugt sie an meinem Lümmel herum.

»Ich bin müde. Komm her, leg dich zu mir.«

Susanne sieht mich mit stechendem Blick an. Sie muss nichts sagen. Mir ist klar, was das zu bedeuten hat. Leise seufze ich auf.

»Na dann eben nicht. Aber dein Blasen in Ehren. Das hat jetzt keinen Sinn. Die Luft ist raus.« Ich nehme ein Buch zur Hand und tue so, als ob ich daran interessiert sei.

»Du sollst dich nicht ablenken.« Susanne zieht schmollend eine Schnute. Sie leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, beugt ihren Kopf über meinen Bauch und beginnt ihn mit der Zunge zu liebkosen. Ihre rechte Hand rutscht unter meine Glocken, die sie gefühlvoll knetet. Mein Kleiner bekommt wieder Farbe und richtet sich auf.

»Siehst du«, kichert sie.

»Buch weg. Ruhe geben. Lass Mami mal machen.« Ich gehorche. Es hat ohnehin keinen Sinn, sich gegen Susannes Dickkopf aufzulehnen. Allmählich schießen, wohl meine letzten Reserven, in meine Stange. Sie ist groß, steif und glänzt. Erregt beobachte ich meine Freundin. Gott ist sie sexy. Ihre großen Brüste liegen auf meinen Schenkeln, während sie meine Stange mit ihrem Mund verschlingt. Ihre Zunge kreist gekonnt auf und um meine Eichel herum. Ich keuche. Mein Herz pocht aufgeregt.

Es ist geil, ihr beim Blasen zuzusehen. Sie zieht und schmatzt, während sie ihn tief in ihren Schlund eindringen lässt. Wenn sie nicht bald aufhört, spritze ich ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich berühre sie am Kopf.

»Warte.« Susanne kennt mich sehr gut. Sie weiß Bescheid.

»Komm. Machs mir.«

Ihre Hand nimmt meine und führt sie zu ihrer Liebesmuschel. Ihre Perle ist ganz weich. Voller Lust tasten meine Fingerspitzen nach ihrem Liebeszentrum. Susanne stöhnt. Ihr Becken wippt sanft auf und ab. Meine Finger werden zunehmend schneller. Ihr Atem wird lauter.

»Oh. Ja. Gut so«, seufzt sie und kreist das Becken. Mein bestes Stück ist kurz vor einer Explosion.

»Ich will dich«, keuche ich und drehe Susanne mit einem Ruck um. Mit abgewinkelten Beinen hockt sie vor mir. Sie hebt ihren Hintern in die Höhe. Ich spreize ihre Pobacken auseinander. Mit der rechten Hand suche ich den richtigen Eingang. Meine Lanze trieft vor Geilheit.

»Schnell. Komm. Schenk mir ein.«

Ich greife mit meinen Fingern in ihre saftige Muschel und führe meinen Harten hinein. Kräftig stoße ich zu.

»Aaaah« Ja. Mach’s mir!« Wild bewegt sie ihren Körper auf und ab. Susanne hat es richtig gut drauf. Sie zwickt ihre Schenkel fest zusammen. Dann lässt sie wieder locker. Das ist richtig geil. Einmal ist er fest eingeklemmt, reibt sich an ihrer engen Grotte. Gleich darauf lässt sie locker. Mein bestes Stück hat wieder Zeit für den nächsten Anlauf.

»Ich komme gleich«, stöhnt sie.

»Ich auch!«

Ich sehe, wie sie mit ihrer Hand schnelle Bewegungen macht und weiß, dass sie sich mit ihrem Kitzler vergnügt.

»Aaaaaah. Jaaaaaaa. Tiefer. Fester!«

Ich nehme sie ganz hart ran. Wir verlieren uns im Rausch der Sinne. Wir sind eins, bewegen uns im gleichen Takt. Harmonisch, gleichmäßig.

»Ja. Jetzt. Fester. Jaaaaa. Jaaaaa. Aaaaa. Ohhh. Aaaaah!«

Ihre Hand wandert zu meinen Glocken. Jetzt ist es endgültig vorbei. Mir kommt es gleich. Meine Finger umschlingen ihre großen Brüste. Noch ein letzter Stoß.

»Aaaaaaaaaaaaah.« Mein letzter Saft ergießt sich in ihrer Grotte. Susanne bewegt ihren Schoß immer noch heftig auf und ab. Mit letzter Kraft gebe ich ihr noch ein paar feste Stöße, die sie mit lautem Gestöhne quittiert.

»Jaaaaaa. Das ist gut. Nochmal! Aaaaaaaaaah!«

Mein Glied zuckt heftig. Ihre Scheide zuckt. Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Wohlig schaukeln wir unsere Becken hin und her, bis mein Glied schlaff wird.

»Siehst du. Hab ich dir’s nicht gleich gesagt?« Susanne dreht sich zu mir um. Keck lacht sie mich an.

»Weil du so rattenscharf bist«, kontere ich.

»Findest du das wirklich?«

»Ja. Glaubst du, ich könnte dich sonst so oft vögeln?«

Susanne fährt sich mit ihren Fingern durch das lange Haar.

»Wenn du so scharf auf mich bist, dann ...« Sie streicht mit ihren Haaren über meinen Oberkörper. Lüstern saugt sie an ihrem Zeigefinger.

»Lass mir Zeit.«

»Alle Zeit der Welt.« Ihre Hand rutscht langsam über meine Brust, bis zu den Schamhaaren. Sanft streicht sie über das Gebüsch hinweg. Ihre Finger kraulen sich immer weiter, abwärts bewegend. Gekonnt bewegt sie mein Behaartes. Ihre Zunge liebkost mein Gehänge, während eine Hand meinen Damm massiert. Ich spüre, wie das Blut erneut in meinen Luststab wandert.

»Hart wie Stahl«, kichert Susanne, als sie ihn mit ihrer Hand erfasst und in ihrem Mund verschwinden lässt.

»Du bläst einfach super«, gestehe ich. »Du bist die Beste. Ja. Ja. Ja. Jaa. Aaa. Ja. Mmm. Gut. Aaa.« Susannes sexy Körper liegt schräg auf meinem Oberkörper. Ich drehe sie ein wenig, so, dass ich mit meiner Zunge ihren Kitzler erreiche. Ich spüre, wie ihr Körper vor Erregung zittert.

»Ja, Schatz. Machs mir. Das ist gut. Jaaa. Geil. Jaaa. Jaaaaa!« Sie wird immer lauter. Ich kreise immer schneller mit meiner Zunge, schmatze, ziehe sanft daran, lasse ihn in meinem Mund versinken. Dann stoße ich mit meiner Zunge fest in ihre feuchte Grotte.

»Jaaaaaa«, schreit sie laut auf. Lüstern blickt sie mich an. Dreht sich meinem Gesicht zu. Wir küssen uns. Zuerst leidenschaftlich. Dann immer wilder. Unsere Zungen reiben sich aneinander, tanzen Tango. Mit gespreizten Beinen hockt sie auf meiner Lanze. Ihre Möse ist glatt wie ein Babypopo. Mit beiden Händen ergreift sie ihre Schamlippen. Zieht sie sanft auseinander. Packt meinen Stiel und setzt ihn am Eingang an.

»Langsam«, keucht sie.

Ich nicke. Obwohl ich weiß, dass das nur sehr schwer möglich sein wird. Mein Allerbester strebt nach einer erlösenden Entladung. Ich lasse Susanne das Tempo bestimmen. Susanne fährt mit ihren Öffnungen zärtlich über meinen Steifen hinweg. Mir ist ganz heiß. Immer wieder verweilt sie bei ihrer Liebespforte. Doch kaum bewege ich mich vorwärts, zieht sie ihr Becken zur Seite. Ich keuche vor Erregung. Meine Finger packen ihre prallen Brüste. Ich knete ihre harten Nippel. Ihr Atem wird lauter, die Beckenbewegungen kreisen immer enger um meinen harten Bengel. Plötzlich. Sie setzt ihre heiße Muschi an und lässt sich fallen. Mein pulsierender Schwanz gleitet tief in ihre Grotte hinein. Wir sind außer uns vor Extase. Keuchen, stöhnen, krallen unsere Fingernägel tief in das Fleisch unseres Partners hinein. Unsere Bewegungen sind wild und voller Begierde. Susanne packt mich an meinen Backen, zieht sie sanft auseinander und wieder zusammen.

»Lass uns gemeinsam kommen«, stöhnt sie.

»Jaaaaa. Ich komme gleich.«

»Ich auch!« Ich nehme den Vibro-Ring, den ich immer in Bereitschaft halte und massiere damit ihre Klitoris. Jetzt geht aber die Post ab. Susanne schreit vor Geilheit laut auf.

»Ich komme. Ich komme«, ruft sie.

»Ja. Ja. Ja. Fester. Fester. Nochmal. Ja. Ja. Gib’s mir.«

Sie steckt mich an, mit ihrer Erregung. Immer schneller und fester werden meine Stöße, immer schneller fahre ich mit dem Vibro-Ring auf ihrer Lustknospe hin und her. Noch einmal bäumt sich ihr Körper auf, rutscht nach vorne und zurück, während ich ihren Finger in meinem Mund abschlecke.

»Jaaaaaa! Ich komme!«, keuche ich. Zur gleichen Zeit fühle ich, wie Susannes Körper erlösende Zuckungen vollführt. Sie hält mich fest umarmt. Wir küssen uns. Heiß. Innig. Dann zärtlich, bis unsere Erregung nachlässt. Immer noch liegt Susanne auf meinem durchgeschwitzten Körper.

»Ich liebe dich«, seufzt sie.

»Ich dich auch.«


Auf dem Weg

»Es wird Zeit.«

»Bist du schon so weit?« Gerhard lächelt breit.

»Deine anzüglichen Grinser kenne ich schon. Ich habe jetzt wirklich keine Zeit mehr.« »Nimm doch nicht immer alles so überpersönlich.«

»Schon gut«, seufze ich und wende mich der Haustüre zu. Gerhard packt mich von hinten und reißt mich an ihn heran. Stürmisch küssen wir uns.