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Norbert Frenkle

So geschehen

Wahre Wunder

Wie Ausnahmeerscheinungen

Realität werden

www.verlag4you.de

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2. Auflage

eISBN 978-3-936612-86-8 (EBOOK)

Buch- und Umschlaggestaltung: verlag4you

Abschrift: Adrian Saling

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Vearbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

imageWarum ich das Buch schrieb

imageVorwort von Frank Sacco, Doktor der Medizin u. Psychoanalytiker

imageInspirationen

imageGroßartigster, kosmischer Gottesdienst

imageErleuchtungserscheinung nach einer Analysesitzung auf der Heimfahrt

imageWidmung

Vorbemerkungen zum Thema Wunder

imageWunder Suizidrettung

imageZwei Vorschläge: Erklärungsmodelle für Wunderentstehung

imageWunder beginnen im Kopf…

imageDrei allgemein anerkannte Wunder

imageDas Leben als Scheideweg

imageAus dem Thomasevangelium

imageDes Gottes Gottes-Dienst

imageVulkanausbruch

imageZum Abschied

imageVerständnis für das Wunder, die Spur Gottes

imageWunder: „Gott im Kleinsten“

imageVorbilder für Mediziner und Theologen: Pythagoras und Sokrates

imageEin Christus-Mensch ist:

imageBedeutende Schriftkarten in meiner Jugendzeit

imageDas Wunder als Gott-Geschenk

imageGefahren als Grundlage von Gottes Wunder-Wandlungen

Spur Gottes im Leben des Autors

imageKindheitserfahrungen: Ortspfarrer Berg

imageDas konfessionell-katholische Unlust-Prinzip

imageTheologie als Sprachmedizin

imageHochbeachtliche Bemerkung

imageMein offenkundigstes Wunder

imageGott spricht:

imageDrei Auslöser für meine Berufskrise

imageHeilende Psychotherapie

imageWunder: Gespräch mit dem damaligen Generalvikar im Bistum Speyer

imagePartnerschaften: Frau-Kinder-Gott

imageGespräch mit dem Ortspfarrer in Neustadt

imageWeiterer Wunder-Lebensbericht

imageKonviktsdirektor und Gymnasium in Speyer / Betrugszeugnis

imageWeitere Wunderversuche nach Mittlerereifezeugnis - „Nichtversetzung“

imageWunder: Sadistenpriester

image„Der Motorradschlüssel-Nusser“

imageZwei Positiv-Wunder für meine Priesterentscheidung

imageSucht ist krankhafte Suche nach Gott

Wunder, Spur Gottes in der Praxis mit Patienten

imageÜberraschend gute Antwort

imageDas Glasperlenspiel

imageHeilungswunder Frau G.

imageKrankenbericht eines Zwangskranken

imageBeachtliche Traumserie eines Theologen

imageDie Geisterfrau

imageDer Sarkophag

imageZölibat und Gründe der Entstehung

imageEin Wundervermittler sagt:

imageVon „Wunder Unbezahlt zu Wunder Gottbezahlt“

imageAmtsmissbrauch und Übertragung bei beruflichen Menschenkontakten

imageWunder: Der große Regenmacher

imageVortragsbericht eines Missionars aus Afrika

imageWarum nicht das Hauptwunder?

imageWunder: Fantasie im Himmel

imageGespräch „Gott-Mensch“

imageZwei Meditationen

imageFälle von Zwang und Bulimie

imageFälle von Frauen mit Bulimie

imageGott - Luther - Christus - Eckhart

Nachwort

imageTraum nach Fertigung des Buches

imageReale Freundschaftsvorstellung

imageFür das gesamte Leben und jedes Wunder wichtig

imageJesus Christus (Psalm 82,6) „Ihr seid Götter!“

Vorwort

Warum ich das Buch schrieb

Liebe Leserin, lieber Leser,

als ich voriges Jahr das Buch von M.D. Walsch „Gespräche mit Gott“ las, machte es Eindruck auf mich. Er behauptet: „Gott spricht mit jedem Menschen“. Und Gott sagt zu ihm: „Ich bin Du!“. Er sagt auch: „Auch jeder Halunke ist im Himmel, weil es keine Hölle gibt!“ Hier wird endlich aufgeräumt mit der allein selig machenden Kirche, mit der Verpachtung Gottes an die katholische Konfession und mit der Angst der krankmachenden Höllenangst. Es kam auch die Frage in mir auf: sprach auch in meinem Leben Gott mit mir? Es fielen mir einige Verfügungen und Führungen, Wunderbegebenheiten ein, die ich auch als Aussage Gottes an mich auffassen konnte.

Als bei einem Geburtstag eine Frau aufstand und auf mich deutete und sagte: „Dieser Mann dort drüben war mein Psychotherapeut, er hat mir das Leben gerettet!“. Da war mir klar: du musst diesen Lebens-Wunder-Bericht schreiben. Er könnte manchem helfen zu seinem Gottverstehen im Leben.

Nun, hier ist der Bericht: Mein jetziges Buch habe ich geschrieben, weil ich in den Psychotherapieprozessen immer wieder gemerkt habe, dass die Menschen voll gefüllt waren mit Konfessionsideologien, hauptsächlich aber mit Konfessionen-Sex-Ideologien, weil die belehrt wurden von Zölibatären, die nur das zölibatäre Leben als Sex Ideologie akzeptieren können. Diese Ideologie behauptet: Sex ist eine Sünde! Da gibt es keine halben Sachen, keine hässlichen Sünden, nur Todsünden, die immer von Gott bestraft werden mit ewiger Hölle in ewigem Feuer! Wie fürchterlich!

Warum wird das von der Kirche behauptet?

Demgegenüber steht Gottes Satz und Auftrag im alten Testament: „Wachset und mehret euch!“ Das ist ein Auftrag und seine Einladung an uns zur Teilnahme am Schöpfung-Gottesdienst, also heiligster Gottesdienst, heiligste Verbindung mit Gott, also Religion gegenüber Ideologie-Konfessionen. Gegen seine damalige Konfession kämpfte Jesus Christus damals schon mit seinem Satz: „Der Vater und ich sind Unzertrennbar“! Für diesen Satz wurde er gekreuzigt! Damit gab er diesen Satz an uns zur Meditation in Auftrag, damit wir gegen unsere Konfession antreten und uns verteidigen gegen konfessionelle Vereinseitigungen.

Vorwort von Frank Sacco, Doktor der Medizin und Psychoanalytiker

Die Gesellschaft der Christen, ich möchte sagen, die westliche Gesellschaft, sie benötigt ein neues Gottesbild. Lieber Gott, lehren wir unsere Kinder beten. Und wir stellen ihnen einen Gott, ein Gottesbild vor, dass das Gegenteil von barmherzig ist. Die Vertreibung aus dem Paradies: Unser Gott unternimmt sie wegen eines einzigen Verstoßes seines Kinds Eva. Die Sintflut: Unser Gott ertränkt in barbarischer Weise alle Kinder dieser Erde. Sodom und Gomorrha: Unser Gott tötet, verbrennt alle dortigen Kinder. Der Auszug aus Ägypten: Unser Gott tötet jedes erstgeborene männliche Kind in jeder ägyptischen Familie. Der Tod Jesu: Unser Gott, den wir unseren Kindern als allmächtig beschreiben, hilft dem Sohn nicht vom Kreuz. Das Fegefeuer, die Hölle: „Gott“ erhebt barbarische Folter mittels Feuer zu einem ethischen Wert. „Lieber Gott“, lassen wir unsere Kinder beten.

Norbert Frenkle weiß um die Nebenwirkungen eines solchen Gottesbildes.

Sein Leben lang kämpft er für die Befreiung seines Gottes, seine Befreiung von diesem Gottesbild. Er kämpfte ein Leben lang auch für eine Befreiung schwer ekklesiogen Erkrankter von ihrer panischen Angst, der Gottangst. Sie ist nach Karl Jaspers die größte Angst des Menschen. Und gerade sie ist unnötig. Und doch füllt sie unsere Psychiatrien.

Für mich ist es ein Wunder, dass es Norbert Frenkle gibt. „Die meisten Wunder muss man erkämpfen“, so Frenkle. „Niemals aufgeben“, schreibt er uns. So mancher Stein ist wegzuräumen, so manche Gefahr zu überstehen und auch so manche Erkrankung. Man muss schon einen Löffel der giftigen Suppe eines Patienten (mit-)essen., um eine Erkrankung zu verstehen und zu heilen. Das lehrte uns Sigmund Freud.

Irgendwann schrieb Frenkle mir, ich solle ihn besuchen. Mit meinem Freund Axel machte ich mich auf den langen Weg. Ich wusste: Es würde zu einem Freund gehen.

Inspirationen

Eine Wunderheilung „Muttermund-Wucherung“

„Ich sehe keine Wucherungen mehr! Was haben Sie gemacht?“-:„Da muss was Wunderbares geschehen sein! Eine Operation ist nicht nötig!“„Das ist ja ein Wunder!“