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Inge Schubert

 

KRISTALL
HEILUNG

 

Die Heilige Geometrie
der Platonischen Körper

Praxisbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen

 

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

 

 

 

Inge Schubert

Kristallheilung

Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper

1. Auflage 2011

ISBN 978-3-86374-009-2

 

 

Mankau Verlag GmbH

Postfach 13 22, 82413 Murnau a. Staffelsee

Im Netz: www.mankau-verlag.de

Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum

 

Redaktionelle wissenschaftliche Mitarbeit: Axel Englert, Johannesberg

Lektorat und Endkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis

Umschlag: Andrea Barth, Guter Punkt GmbH & Co. KG, München,
www.guter-punkt.de

Layout Innenteil: Heike Brückner, Grafikstudio, Regensburg,
www.grafikstudio-artundweise.de

Schaubilder: Thomas Pelletier, Ohne Grenzen, Saarbrücken,
www.ohne-grenzen.net

Druck: Bercker Graphischer Betrieb GmbH & Co. KG, Kevelaer

E-Book: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH

 

Der Inhalt wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt.

 

 

Inhalt

Kristallheilung

Vorwort

Teil I: Einführung in die Kristallheilung

Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper

Anwendungsmöglichkeiten

Die praktische Arbeit

Exkurs 1: Chakren

Exkurs 2: Levelarbeit

Reinigung der Kristalle

Allgemeine Schritte für alle Einschwingungen

Teil II: Legesysteme für die Praxis und für zu Hause

Fülle und Reichtum

Erfolg

Der gute Gastgeber

Nahrungsmittel / Medikamente reinigen und energetisch anheben

Ausgleich der Gehirnhälften

„Die Seele findet ihr Bett im Herzen“, oder: Vom Alleinsein ins „All-Eins-Sein“

Wunscherfüllungsritual

Matrixausrichtung „Werde du selbst“

a) Himmelsrichtung Norden (Winter)

b) Himmelsrichtung Osten (Frühling)

c) Himmelsrichtung Süden (Sommer)

d) Himmelsrichtung Westen (Herbst)

Konzentration - lerne in der Leichtigkeit des Seins

Angst bzw. Komme in dein Urvertrauen -lebe im Hier und Jetzt aus deiner Mitte heraus

Guter Schlaf - Harmonisierung des Schlafplatzes

Entscheidungen treffen, Trübes vom Klaren trennen, den Weg des eigenen Selbst erkennen

Lebe deine Kundalini-Energie -Sexualität und Ekstase

Lebensfreude aktivieren - aus dem wahren Selbst durch das Leben gehen, oder: Verändere deinen Blickwinkel

Der „Innere Heiler“ - Autoimmunkrankheiten, chronische Krankheiten, Selbstheilung unterstützen und begleiten

Regulierung des Hormonsystems, oder: Komme in dein Gleichgewicht

7-Level-Heilung / Goldene Lichtkugel - Hypophysensteuerung

Hormonelle Steuerung über alle Level

Harmonie, Gleichgewicht, Frieden, oder: Von der Polarität in die Einheit kommen

Stoffwechselaktivierung - Abnehmen

Schmerzmatrix

Aufladen über das Hara (Bauch)

a) Milz / Bauchspeicheldrüse: Erden-Stein

b) Niere: Wasser-Stein

c) Blase: Wasser-Stein

d) Dickdarm: Luft-Stein und Erden-Stein

e) Dünndarm: Feuer-Stein und Spirit-Stein

f) Lunge: Luft-Stein und Spirit-Stein

g) Kreislauf: Feuer-Stein

h) Herz: Feuer-Stein

i) Galle: Spirit-Stein

j) Leber: Spirit-Stein

k) Magen: Erden-Stein

l) Dreifach-Erwärmer: Feuer-Stein

Nachwort

Danksagung

Die Autorin - Inge Schubert

Das „Centrum der Kraft“ von Inge Schubert

Adressen

Buchempfehlungen

Vorwort

Vorwort

Es ist mir eine große Ehre, ein Vorwort für das Buch „Kristallheilung“ meiner lieben Freundin Inge Schubert zu schreiben.

Für alle, die Inge kennen, ist es ein Genuss, von ihrer spirituellen Weisheit und ihrem profunden Wissen über wissenschaftliche, esoterische und geistige Lebensthemen zu profitieren.

Inges großes spirituelles Wissen macht dieses Buch über Kristallheilung, die im New Age als Angewandte Mineralogie verstanden wird, zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für alle, die ihre Kenntnisse dieser Lehre erweitern wollen.

 

In der Geologie werden Kristalle als Steine oder Minerale katalogisiert, aber nicht alle Minerale sind Steine oder Kristalle. Die Kristalle und Gesteine bestehen wie alles, was in der Natur existiert, aus winzigen Teilchen, Atome genannt. Diese wiederum sind mit bloßem Auge nicht sichtbare Verbindungen aus vielen noch kleineren Protonen, Elektronen und Neutronen.

Eine eingehende Beobachtung dieser Verbindungen lässt erkennen, dass es sich um mehr handelt als bloße Materie: Kristalle sind Ansammlungen von unendlich subtilen Schwingungen, die in perfekter Harmonie mit der kosmischen Kraft stehen, die das Weltall regiert.

Unsere materielle Welt umgibt uns mit Schwingungen verschiedenster Frequenzen. Jeder Kristall, je nach Qualität und Eigenschaft, schwingt in seiner eigenen Frequenz.

Wie ein „Wächter des Maßes“ besitzt er das Potenzial, eine Schwingung wieder zu harmonisieren, die aus ihrer Ordnung gefallen ist.

Wenn es sich um einen organischen Körper handelt (Tier, Pflanze, Mensch) und die Schwingung mit seiner Frequenz korrespondiert, erschafft der Kristall Harmonie, deren Ergebnis Gesundheit ist.

Die Kristalle arbeiten wie Katalysatoren, um psychische und physische Krankheiten zu heilen. Mit ihren guten Schwingungseigenschaften geben sie positive Energie an die Umgebung ab, in der wir uns befinden. Außerdem schützen sie vor „schlechten“ Energien und psychischen Angriffen, wobei die jeweiligen Eigenschaften des Kristalls zu berücksichtigen sind.

Die Kristallheilung hilft ebenso bei der Entwicklung der Meditation, um in andere Bewusstseinsebenen zu reisen. Indem die Kristalle unsere eigene Frequenz korrigieren und harmonisieren, helfen sie, unsere Chakren mehr zu öffnen, zu reinigen, zu erweitern und zu entwickeln, um auch astrale Reisen durchzuführen.

Dies alles sind Themen, mit denen sich unsere erfahrene Freundin Inge Schubert auseinandergesetzt hat.

Das Leben ist Bewusstsein und Bewusstsein ist spirituell. Inge ist in hohe Ebenen des Bewusstseins gelangt und damit hat sie einen hohen Grad an Spiritualität erreicht, der ihr erlaubt, Botschaften aus geistigen Welten zu empfangen. Dank dieser Informationen beschenkt sie uns mit ihrer wunderbaren Anwendung der Kristallheilung, mit der wir unsere Fähigkeiten in Sensibilität, Heilung und Schutz vor schlechten Energien stärken.

Durch den richtigen Umgang mit den Kristallen lernen wir, die inneren Kanäle unserer Persönlichkeit zu reinigen und mit dem Universum in Kontakt zu treten.

Meine besten Wünsche für Inge und alle, die dieses Buch lesen, sende ich aus meinem geliebten Land Peru, meinem Dorf Lambayeque Cuna und der Kultur Mochica-Chimu, die noch die Mysterien und Geheimnisse der Natur kennt.

Als Schamane und Heiler kann ich aus meiner 50-jährigen Erfahrung die Kraft der Steine bestätigen, die wir in unseren Ritualen nutzen, um uns auf spirituelle Ebenen zu begeben und mit dem Geist der Pflanzen, Lagunen, Berge - la pacha-mama, „Mutter Erde“ - zu verbinden.

Sie schenkt uns die Kraft der Heilung, mit der wir wieder den alten Pfad unserer Ahnen betreten, der uns Harmonie bringt und unsere Aufmerksamkeit auf das Licht lenkt.

 

Meine Ahnen anrufend, wünsche ich dir viel Gesundheit und Erfolg.

 

Dein Freund

Juan de Dios Silva Garcia

Teil I: Einführung in die Kristallheilung

 

Teil I:

 

Einführung in die Kristallheilung

Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper

Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper

Die Platonischen Körper sind fünf unverwechselbare Formen, die auch in der ganz normalen Geometrie ihre Wertigkeit haben. Ihr gemeinsames Merkmal besteht darin, dass alle Flächen immer die gleiche Größe und alle Kanten die gleiche Länge haben und dass die Innenwinkel zwischen zwei Flächen immer gleich groß sind.

Wenn man einen Platonischen Körper in eine Kugel einbringt, berühren alle Spitzen die Oberfläche der Kugel. Somit gibt es genau fünf geometrische Formen, die diese Merkmale erfüllen.

 

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Analog zu den Platonischen Körpern gibt es Legesysteme aus verschiedenfarbigen Steinen.

Die speziellen Steine in den entsprechenden Chakrenfarben werden dabei nach einer bestimmten Methode auf und um den Körper platziert und bilden in der Anwendung eine ganzheitliche Heilungsform durch deren gegenseitige Verstärkung im gewählten geometrischen Muster.

Die fünf Platonischen Körper (Tetraeder, Hexaeder (Würfel), Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder) haben stets das besondere Interesse und die Bewunderung vieler Naturphilosophen, Mathematiker und Künstler des Abendlandes gefunden. Wir können hier nicht weiter auf die Fülle der bereits vorliegenden Untersuchungen und Veröffentlichungen im Einzelnen eingehen. Uns interessiert in diesem Buch ihr enger Zusammenhang mit den heilsamen Wirkungen, deren Grundgeometrie immer der Tetraeder ist.

 

Platon (427 - 347 v. Chr.), der die Körper als Erster in seinem Dialog „Timaios“ ausführlich beschrieb, hat sie den vier Elementen im Sinne der Antike zugeordnet. Den „Zwölfflächner“ (Dodekaeder) betrachtete er als Symbol der „Himmelsmaterie“. Die Zahl „12“ galt auch bei den Kabbalisten als eine Zahl der Ganzheit, der Harmonie.

Insgesamt bezeichnete er die fünf Körper als „kosmische Bausteine“, als Urbilder, als Schöpfungsprinzipien der Welt.

Das ergänzende Verhältnis dieser Körper zueinander, ihre Metamorphosen und ihr gegenseitiges Sich-Durchdringen finden sich überall in der Natur. Es hat nach der noch aus uralter Mysterienweisheit hervorgehenden Auffassung Platons als eine Art Urbildgeschehen seinen Abglanz in den Elementen und ihrem Zusammenwirken. Aus dem einen gestaltlosen, allgemeinen Wesen, das Platon als Ursprung alles gewordenen Sichtbaren bezeichnet, formte ein Schöpfergott durch Gestaltungen und Zahlen - geometrisierend - jene Körper und die elementaren Zustände aller irdischen Stofflichkeit.

So fällt in der Tat bei der Betrachtung der Platonischen Körper ihr aus dem regelmäßigen Dreieck, Viereck und Fünfeck hervorgehender Bezug zur Wesenhaftigkeit der Dreiheit (spirituell), Vierheit (materiell) und Fünfheit (Symbol des Menschen) auf.

In der Eigenart des Tetraeders haben wir den einfachsten Platonischen Körper, aber zugleich auch den spitzesten, da sich seine Dreiecksflächen sowohl untereinander als auch seine Kanten an den Ecken in scharfen Winkeln treffen. Es ist zugleich die Einzige unter den fünf Gestalten, bei der alle vier Ecken - es sind deren ebenso viele wie Flächen - gleich weit voneinander entfernt sind. Alle Platonischen Körper sind dadurch charakterisiert, dass sie genau in eine Kugel hineinpassen, die als „Umkugel“ alle Ecken umschließt, und dass eine zweite, kleinere Kugeloberfläche als „Inkugel“ exakt die Mitte ihrer regelmäßigen Flächen berührt.[1]

 

Die Verwendung dieser höchst symmetrischen Platonischen Körper durch eine bewusste rituelle Aktivierung ändert automatisch auch das Bewusstsein und bewirkt Öffnung des Menschen zu mehr Heil. Auf diese Weise dienen die Platonischen Körper der Energieaufnahme, indem sie besonders in Resonanz zu den feinstofflichen Energiezentren des Menschen treten. Während der meditativen und imaginativen Behandlung werden Beschwerden körperlicher oder psychischer Art, die mit den feinstofflichen Energiezentren des Menschen, den Chakren, verbunden sind, mit diesen besonderen und wunderbaren Steinen gereinigt und harmonisch ausbalanciert.

Die Grundlagen für die nachfolgend beschriebene Arbeit mit den heilsamen Wirkungen der Platonischen Körper bildet immer das Hermetische Gesetz von:

 

Wie innen, so außen - wie oben, so unten.

 

Oder

 

Symmetrie im Außen bewirkt bzw. tritt in Resonanz mit Symmetrie im Inneren.

Die Lehre der Fünf Elemente und ihre Verbindung zur Heiligen Geometrie der Platonischen Körper

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine uralte asiatische Heilmethode, die ihre Aufgabe darin sieht, den Menschen gesund zu erhalten. Das philosophische Grundlagenwerk stellt hier das 5.000 Jahre alte Buch „Der gelbe Kaiser“ dar. Die Fünf-Elemente-Lehre hat das Ziel, den Menschen wieder in seine Harmonie zu bringen.

Mit Hilfe des Wissens von Yin (weiblich, Blut / Säfte / Substanz) und Yang (männlich, Kraft / Wärme) stellt der chinesische Mediziner seine Diagnose der Disharmonien.

Dazu benutzt er unter anderem die Lehre der Fünf Elemente.

Das Wasserelement steht für den Winter, für die Organe Blase und Niere, und möchte uns helfen, in die Partnerschaft mit uns selbst und allem, was ist, einzuschwingen, um damit angstfrei, aufrecht und dem eigenen Willen entsprechend durch das Leben zu gehen.

Das Holzelement (Spirit) steht für die Organe Galle und Leber und möchte helfen, uns lösungsorientiert, frei und unserer Wahrheit entsprechend zu entwickeln.

Das Feuerelement steht für die Organe Herz und Dünndarm. Das ergänzende Feuer steht für die energetischen Kreisläufe, die Verbindung zum Kosmos. Das Feuerelement besteht aus drei Beschützern (auch Bodyguards genannt) des Kaisers (Herz). Der Dünndarm ist der emotionale Filter, Kreislauf und Dreifach-Erwärmer möchten helfen, die Regeln des Universums und des Lebens einzuhalten und in Einklang zu bringen.

Das Erdenelement steht für die Organe Magen und Milz und möchte uns helfen, zu selektieren und zielgerichtet unser eigenes Leben zu bewältigen.

Das Metallelement (Luft) steht für die Organe Lunge und Dickdarm und möchte uns helfen, alles loszulassen, um in einen guten Austausch mit allem, was ist, zu kommen.

Von meiner Akupunkturlehrerin Rada Thambiraga stammt ein dazu passender Satz, der mich immer wieder aufs Neue zum Nachdenken gebracht hat:

 

„Mut bringt alles in Bewegung,
Willenskraft bringt alles zur Verwirklichung.“

 

Zhi (Wasser) kontrolliert Shen (Seele): Unser geistiger Zustand ist vom Willen abhängig. Wir tragen die Verantwortung (Holz) für alles, was geschieht. Diese Erkenntnis verlangt die Entscheidung (Galle / Feuer), mit dem Geist zu arbeiten.

Für die tägliche Praxis (Erde) brauchen wir die Inspiration eines Lehrers, einer geistigen Schule oder eine inspirierende Erfahrung (Feuer). Negative Eindrücke und Gewohnheiten im Geist werden allmählich in Weisheit umgewandelt, indem sich positive Gewohnheiten (Erde) bilden; dazu braucht man Zeit (Feuer).

Rhythmus (Metall), Durchhaltevermögen (Magen) und Stabilität (Erde) in der täglichen Praxis bewirken, dass man immer tiefere Erkenntnisse (Wasser) gewinnt und schließlich nicht mehr von äußeren Ablenkungen (Holz) gestört wird.

Enge geistige Konzepte und feste Vorstellungen vom Ego (Erde) werden durch Mut und Entschlossenheit besiegt. Disziplin in Bezug auf die tägliche Praxis (Erde) führt schließlich zum Erfolg (Wasser), zu Weiterentwicklung und neuen Entfaltungsmöglichkeiten (Holz).

Desinteresse, geistige Lethargie (Feuer), materielles Verhaftetsein, Trägheit (Erde), Egoismus, starres Festhalten (Metall), Ängstlichkeit, mangelnde Entschlossenheit (Wasser) und äußere Ablenkung (Holz) behindern die geistige Entwicklung.

Mut, Entschlossenheit und Disziplin (Wasser) bilden die geistige Wurzel, die den Menschen über alles Einengende und Leidvolle hinauswachsen lässt (Holz).

 

Die Weisheit der TCM begeistert mich seit 1985 und veranlasste mich, Shiatsu in Amerika (bei Sensei Ohashi), Akupunktur bei der berühmten Inderin Rada Thambiraga und Ernährung nach den Fünf Elementen bei Barbara Temelie zu studieren.

Die Platonischen Körper mit ihrer Synagonie zu den Fünf Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Wunsch, der Welt Harmonie zu bringen, inspirierten mich sofort, diese beiden Richtungen im Zusammenhang zu sehen. Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Heilpraktikern und deren Möglichkeiten quantenphysikalischer Messung ließen dann die Inhalte dieses Buches entstehen.

Beide Richtungen wollen den Menschen in die Ursprungsenergie und damit in die Ganzheit / Gesundheit und Lebensfreude bringen. Die Platonischen Körper als Einschwingungsmedium in Verbindung mit den Fünf Elementen stellen eine wunderbare Synthese dar, die dem aktuellen Schwingungsniveau entspricht und uns auch in der Zukunft noch so manche Hilfe geben kann.

 

Gestalt und Form der Platonischen Körper

Der Erden-Stein (Hexaeder)

 

Der Würfel, Hexaeder genannt, besteht aus sechs Quadraten. Er ist dem Element Erde zugeordnet. Dieses reguliert nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) Magen und Milz. Er steht für die Zentrierung, hilft Energie zu halten, Entscheidungen zu treffen und zielgerichtet umzusetzen.

Erzengel Uriel, Feuer Gottes

Symbolische göttliche Manifestationsenergie: Hüter des physischen Körpers, Manifestation, Umsetzung, Erfüllung, Kreativität, Hüter des Milz- und Wurzelchakras, kann durch diesen Stein gerufen bzw. verstärkt werden. Er hilft uns, Materie umzusetzen, sich zu erden und unser Sein in dieser Welt darzustellen.[2]

 

Der Feuer-Stein (Tetraeder)

 

Die Pyramide, Tetraeder genannt, besteht aus vier gleichseitigen Dreiecken. Sie ist dem Element Feuer zugeordnet. Dieses reguliert (nach TCM) Herz, Dünndarm, Kreislauf und Dreifach-Erwärmer. Der Tetraeder steht für Klarheit, Lebensfreude und Aktivität.

Erzengel Michael, Wer ist wie Gott