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Handbuch Körpersoziologie 1


Handbuch Körpersoziologie 1

Grundbegriffe und theoretische Perspektiven
2. Aufl. 2022

von: Robert Gugutzer, Gabriele Klein, Michael Meuser

109,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 02.06.2022
ISBN/EAN: 9783658333003
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 362

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie begreift den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu verstehen und zu erklären. Der Körper ist Produzent und Effekt des Sozialen, er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol wie auch Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Die Körpersoziologie analysiert, wie soziale Strukturen sich in den Körper einschreiben, soziale Ordnung in körperlichen Handlungen und Interaktionen hergestellt und sozialer Wandel durch körperliche Empfindungen motiviert sowie durch körperliche Aktionen gestaltet wird. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie aufzufassen.</p>

<p>Das zweibändige <i>Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen sowie den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</p><br>
Grundbegriffe.- Theoretische Perspektiven.
<p>Dr. Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.<br></p>

<p>Dr. Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie von Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.</p>

<p>Dr. Michael Meuser ist Professor i.R.&nbsp;für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</p><br>
<div><p>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie begreift den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu verstehen und zu erklären. Der Körper ist Produzent und Effekt des Sozialen, er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol wie auch Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Die Körpersoziologie analysiert, wie soziale Strukturen sich in den Körper einschreiben, soziale Ordnung in körperlichen Handlungen und Interaktionen hergestellt und sozialer Wandel durch körperliche Empfindungen motiviert sowie durch körperliche Aktionen gestaltet wird. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie aufzufassen.</p><p> </p>Das zweibändige <i>Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen sowie den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</p><p></p>

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<p>Die Herausgeber*innen</p>

<p>Dr. Robert Gugutzer ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p>

Dr. Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie von Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.<p></p>

<p>Dr. Michael Meuser ist Professor i.R.&nbsp;für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</p></div><div><br></div>
Der Körper in der Gesellschaft - der Körper als gesellschaftliches Konstrukt Theoretische Perspektiven, Forschungsfelder und Methoden Der Überblick über den Stand der Körpersoziologie in erweiterter Neuauflage
<div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</div>

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