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Forschungsdesign in der Politikwissenschaft


Forschungsdesign in der Politikwissenschaft

Probleme - Strategien - Anwendungen
Mannheimer Jahrbuch für Europäische Sozialforschung, Band 11 1. Aufl.

von: Thomas Gschwend, Frank Schimmelfennig, Dirk De Bièvre, Andreas Dür, Christoph Hönnige, Matthias Lehnert, Dirk Leuffen, Bernhard Miller, Julia Rathke, Ulrich Sieberer, Janina Thiem, Arndt Wonka

39,99 €

Verlag: Campus Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 08.10.2007
ISBN/EAN: 9783593403854
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 347

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Wer eine Qualifikationsarbeit oder ein Forschungsprojekt konzipiert, muss ein Forschungsdesign entwerfen: eine relevante Forschungsfrage formulieren, Begriffe und Theorien spezifizieren, Fälle und Variablen auswählen und alternative Erklärungen ausschließen. In diesem Band werden unterschiedliche Strategien für Forschungsdesigns mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt. Dabei werden praktische Tipps vermittelt und an konkreten Beispielen illustriert.
Vorwort

Einleitung

Forschungsdesign in der Politikwissenschaft: Ein Dialog
zwischen Theorie und Daten
Thomas Gschwend und Frank Schimmelfennig

Forschungsproblem

Na Und? Überlegungen zur theoretischen und gesellschaftlichen
Relevanz in der Politikwissenschaft
Matthias Lehnert, Bernhard Miller und Arndt Wonka

Konzepte und Theorie

Um was geht es? Konzeptspezifikation in der politikwissenschaftlichen Forschung
Arndt Wonka

Sinn und Unsinn von Typologien
Matthias Lehnert

Messung

Maßvoll Messen: Zur konzeptorientierten Entwicklung von
Messinstrumenten
Bernhard Miller

Identisch und doch verschieden, verschieden und doch vergleichbar?
Zur Äquivalenz von Sekundärdaten
Julia Rathke

Fallauswahl

Zum Umgang mit Selektionsverzerrungen in Forschungsdesigns
mit großer Fallzahl
Janina Thiem

Fallauswahl in der qualitativen Sozialforschung
Dirk Leuffen

Die mittlere Sprosse der Leiter: Fallauswahl in Forschungsdesigns
mit kleiner Fallzahl
Christoph Hönnige

Kontrolle alternativer Erklärungen

"Aber könnte es nicht auch sein dass…?": Die Auswahl unabhängiger
Variablen in X-zentrierten und Y-zentrierten Forschungsdesigns
Ulrich Sieberer

Einige Anregungen zur Auswahl zwischen konkurrierenden
Erklärungsansätzen in Y-zentrierter Forschung
Andreas Dür

Theoretische Schlussfolgerungen

Über Falsifikation in theoriegeleiteter empirischer Sozialforschung:
Wie man während der Fahrt den Reifen wechselt
Dirk De Bièvre

Lehren für den Dialog zwischen Theorie und Daten
Thomas Gschwend und Frank Schimmelfennig

Autorinnen und Autoren
Stichwortverzeichnis
Thomas Gschwend ist Professor für Quantitative sozialwissenschaftliche
Methoden an der Graduate School of Economic and Social Sciences, Universität Mannheim.
Frank Schimmelfennig ist Professor für Europäische Politik an der ETH Zürich.

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