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Einführung in die Heilpädagogik für ErzieherInnen


Einführung in die Heilpädagogik für ErzieherInnen


6. aktualisierte Auflage

von: Stefanie Kuhlenkamp, Beate U. M. Strobel

23,99 €

Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 15.01.2024
ISBN/EAN: 9783497618712
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 204

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Beschreibungen

"Wie gehe ich mit einem gehörlosen Kind um?", "Wie reagiere ich auf ein Kind mit ADHS?" und "Wie gelingt Inklusion in meiner Einrichtung?"
Ob Wahrnehmungs- oder motorische Störung, soziale Auffälligkeit oder Behinderung: Betroffene Kinder brauchen besondere Aufmerksamkeit. Mit Informationen und Hilfen aus Psychologie, Pädagogik und Medizin werden Verhaltensweisen oder Behinderungen der Kinder verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Handlungstipps und Fallbeispiele bieten Wege für den Alltag von ErzieherInnen, zeigen aber auch die Grenzen erzieherischer Arbeit auf.
Inhalt
Vorwort zur 6. Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Einleitung: Der Beruf der Erzieherin -
Herausforderung oder Überforderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1 Heilpädagogische Grundannahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.1 Wozu dient Erzieherinnen heilpädagogisches Grundwissen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
1.2 Was verstehen wir unter Heilpädagogik?. . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.3 Wann sprechen wir von Behinderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.4 Inklusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2 Zielgruppen heilpädagogischen Arbeitens. . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten. . . . . 28
2.1.1 Externalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Aggression,
Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung. . . . . . . . . .
39
2.1.2 Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Angst, Trauer,
Depression, Essstörungen, Enuresis und Enkopresis. . . . . . 53
2.1.3 Sozial unreife Verhaltensauffälligkeiten:
Konzentrationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.1.4 Sozialisiert-delinquente Verhaltensauffälligkeiten:
Lügen, Stehlen, Weglaufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2.1.5 Es muss nicht immer gleich Therapie sein! -
Heilpädagogisches Handeln bei Verhaltensauffälligkeiten. .
84
2.2 Kinder- und Jugendliche mit sexuellen
Missbrauchserfahrungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.3 Kinder und Jugendliche mit motorischen und
körperlichen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
2.3.1 Körperbehinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
2.3.2 Chronische Erkrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
2.4 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf
im Bereich Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
2.5 Kinder und Jugendliche mit kognitiven /
geistigen Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
2.6 Kinder und Jugendliche mit Wahrnehmungsstörungen. . . 129
2.7 Kinder mit einer Hochbegabung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
2.8 Kinder und Jugendliche im Autismus-Spektrum . . . . . . . . 140
2.9 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im
Bereich Sprache, Sprechen und Kommunikation . . . . . . . . 150
2.10 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
der Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
2.10.1 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung
des Hörens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
2.10.2 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung
des Sehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
3 Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
sowie deren Familien. . . . . . . . . . . . . . . . 173
3.1 Interdisziplinäre Frühförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
3.2 Erzieherische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
3.3 Elternarbeit und Gesprächsführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Auf ein letztes Wort: Der Ruf nach der idealen Erzieherin. . . . . . . . . . 190
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Heilpädagogik in der erzieherischen Praxis
Prof.in Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund; langjährige praktische Tätigkeit in der psychomotorischen Entwicklungsförderung von Kindern und
Jugendlichen.Beate U. M. Strobel, Dipl.-Psychologin, Zusatzausbildung in Klientzentrierter Gesprächspsychotherapie, war viele Jahre Dozentin an einer Fachakademie für Sozialpädagogik in München.