Details
Aufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten
Zur Bedeutung einer geschlechtergerechten interkulturellen PädagogikKinder, Kindheiten und Kindheitsforschung
26,96 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 23.08.2010 |
ISBN/EAN: | 9783531924816 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 279 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Kinder und Jugendliche im Sozialisationskontext Familie.- Kinder und Jugendliche im Sozialisationskontext Schule.- Antworten auf Heterogenität. Geschlechtergerechte interkulturelle Pädagogik.- Fazit.
Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden ist Universitätsprofessorin für Pädagogik der Kindheit und Jugend an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.<br>
Dr. Verena Schurt ist am Zentralinstitut für didaktische Forschung und Lehre (ZdFL) tätig und Koordinatorin des Promotionskollegs „Heterogenität und Bildungserfolg“ der Universität Augsburg. <br>
Dr. Wiebke Waburg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend, Lehreinheit Interkulturelle Pädagogik der Universität Augsburg.<br>
Dr. Verena Schurt ist am Zentralinstitut für didaktische Forschung und Lehre (ZdFL) tätig und Koordinatorin des Promotionskollegs „Heterogenität und Bildungserfolg“ der Universität Augsburg. <br>
Dr. Wiebke Waburg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend, Lehreinheit Interkulturelle Pädagogik der Universität Augsburg.<br>
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von MigrantInnen in Deutschland, der zunehmend kulturellen, sprachlichen, sozialen Heterogenität der Gesellschaft und der Ungleichheiten in den Aufwachsbedingungen und Sozialisationskontexten von Kindern und Jugendlichen diskutieren die Autorinnen die Notwendigkeit geschlechtergerechter interkultureller Pädagogik als Reaktion auf bestehende Benachteiligungen, denen möglichst früh und umfassend entgegenzuwirken ist.
Pädagogische Antworten auf Heterogenität
Vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl von MigrantInnen in Deutschland, der zunehmend kulturellen, sprachlichen, sozialen Heterogenität der Gesellschaft und der Ungleichheiten in den Aufwachsbedingungen und Sozialisationskontexten von Kindern und Jugendlichen diskutieren die Autorinnen die Notwendigkeit geschlechtergerechter interkultureller Pädagogik als Reaktion auf bestehende Benachteiligungen, denen möglichst früh und umfassend entgegenzuwirken ist.